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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fishfinder für 89 €, kurzer Erfahrungsbericht


320Cdi
31.05.2004, 23:50
Hallo,
ich hab mir einen Eagle Cuda für 89€ zugelegt und bin von dem Teil restlos begeistert :coool: .
Gefahren auf See und Fluss, meine bisherigen Erfahrungen:

- Saubere Anzeige auch noch bei ca. 65km/h Speed,
- Flachwassermessung bis ca. 50cm.
- Wassertemperatursensor funktioniert ebenfalls bestens.
- Automatische Anpassung an die jeweilige Wassertiefe.
- Versch. einstellbare Tiefenalarmsysteme funktionieren tatsächlich zuverlässig.
- Solider klappbarer Geber.
- Gute Einbauanleitung in Deutsch.

Hat mich auch schon vor (weiterem) Propschaden bewahrt.
Wenn das Teil längerfristig hält, wars ein Superkauf.

Viele Grüsse....

Oli

tango99
31.05.2004, 23:58
hast du den Cuda 168 ?

ich mir grad das Teil bestellt, bin schon neugierig,...
der Preis passt voll und genügt vollkommen.
sers

oskj
01.06.2004, 00:09
Könntet Ihr mal einen Links positionieren wo man das Teil kaufen kann?
Suche auch sowas aber für mein Böötchen wäre was teures übertrieben.
Gruss Oliver

320Cdi
01.06.2004, 10:26
Hallo,
ich habe den Cuda 128.

Bezugsquelle (hoffentlich ist das hier erlaubt):
www.compass24.de

Grüsse....

Oli

oskj
01.06.2004, 14:10
Hallo Oli
wie kommst Du auf 89 Euro?
Ich finde diesen gar nicht.
Gruss Oliver

mojo99
01.06.2004, 17:09
Hallo,

bei Fishfinder-Shop (http://www.fishfinder-shop.de) gibt es den
128er zumindest für 99€. Für 89 habe ich in noch nirgends gesehen.

Viele Grüße

Meik

320Cdi
01.06.2004, 20:20
Sorry,
bei Compass kostet das Teil wieder 139€ :weissnich .
Aber für 89€ gibts den Eagle 128 bei

www.schwenckner.de

Viele Grüsse....

Oli

nostromo
01.06.2004, 22:47
was haltet Ihr denn vom eagle cuda 240....
(gps+echolot auch bei schwenckner)
seit vorgestern weiss ich, daß ich auch dringend einen Tiefenmesser brauche
:cognemur: :regensee: :glotz:

avk
01.06.2004, 22:54
@nostromo: Ja das soll nicht schlecht sein, allerdings würde ich mir wenn man das GPS nicht braucht lieber den Fisheasy2 holen. Hab ich auch und ist super.

Gruss
Armin

Shovelhead
02.06.2004, 09:52
die sende/empfängereinheit wird doch am heckspiegel geringfügig unter kielhöhe montiert. wenn man dann ins flache wasser kommt, warnt das gerät rechtzeitig? wieviele meter voraus kann man damit das unterwasserprofil erkennen? wie ist das, wenn man in gleitfahrt ist und auf eine mauer unter wasser (sowas gibt es im main im uferbereich oft) zufährt?

avk
02.06.2004, 10:12
@shovelhead: Die Geber haben in der Regel einen Öffnungswinkel von 10-20° (auch wenn manchmal 60° dorten steht...)
Nun kannst Du Dir schnell vor Augen führen, das bei flachem Wasser und 20° Öffnungswinkel die "ausgeleuchtete" Zone sehr klein ist.
Also vorausschauen kannst Du mit diesen Echoloten nicht!
Es gibt aber auch vorausschauende Echolote.

Die Tiefenwarnung erfolgt zwar zuverlässig, allerdings kann es Dir natürlich bei sehr steil ansteigendem Grund passieren das Du vorne schon auf dem Trockenen bist und hinten am Geber noch 1m Wasser unter dem Propeller hast.

Wenn Du in Gleitfahrt bist, kannst Du nur beobachten ob der Grund stetig ansteigt, dann weißt Du das Du eventuell bald in eine Flachwasserzone gerätst.
Mehr geht mit den normalen Echoloten nicht.
Die Mauer unter Wasser bemerkst Du erst wenn Du drauf sitzt :glotz:

Grüsse
Armin

Michel
02.06.2004, 10:22
Hallo Cristoph,

da kann ich Armin nur zustimmen, die Buhnen (Mauern) wirst Du mit einem Fishfinder nicht orten können.

Hier übrigens noch eine Erklärung, was Buhnen sind und warum diese gebaut werden für die, die es interessiert.

http://www.elbetreff.de/ELBE/flussbauwerke/buhnen.html

:captain: :captain: :captain:

avk
02.06.2004, 10:55
@Michel:

Super Link, wußte ich auch noch nicht. :coool:

Gruss
Armin

Michel
02.06.2004, 10:58
Bitte Armin gerne geschehen,

wenn die Dinger Sichtbar sind ist das ja kein Problem aber im Gebiet wo Christoph unterwegs ist, sind die manchmal ganz knapp unter der Wasseroberfläche und das ist wirklich ziemlich gefährlich.

Da ist ruckzuck der ganze Antrieb ab.

:captain: :captain: :captain:

Shovelhead
02.06.2004, 12:14
danke ihr beiden für die antwort. dann ist das wohl eher was für seen oder das meer oder den rhein. für den main gibt es ja karten mit den buhnen.

avk
02.06.2004, 15:11
Och, würde ich nicht sagen. Mit dem Fishfinder sieht man sehr schön ob der Ankergrund hart oder weich ist, ob Wasserpflanzen oder anderes Gestrüpp den Boden ziert. Die Tiefe natürlich. Ach ja und Fische sieht man auch ab und zu.

Gruss
Armin

lippi
02.06.2004, 16:12
Hallo
habe an pfingsten den Cuda 128 zum erstenmal ausprobiert, geht gut, zeigt aber natürlich immer nur die Vergangenheit an, man sieht natürlich nur was hinter einem liegt, für die Zukunft braucht man einen Flux Kompensator und man muß über 140kmh fahren und das schaffe ich nicht. :cognemur: :cognemur: :cognemur:
Ernsthaft, das Ding funktioniert gut, habe ich auf der Boot in Düsseldorf gekauft, 99€.
Geber ist einfach innen auf den GFK boden geklebt (UHU Plus).
Habe ich vorher nach Gebrauchsanweisung getestet. (Geber ins Wasser halten , anschließend auf den Bootsboden in eine Wasserpfütze drücken, wenn die Anzeige gleich ist, ist es o.k.)
Jedenfalls ein nettes Spielzeug und vielleicht bewahrt es einen ja doch mal vor ner Sandbank, mit den Mauern ist das was anderes. :cognemur: :cognemur:

320Cdi
03.06.2004, 20:35
Hallo Cristoph,

da kann ich Armin nur zustimmen, die Buhnen (Mauern) wirst Du mit einem Fishfinder nicht orten können.

Hier übrigens noch eine Erklärung, was Buhnen sind und warum diese gebaut werden für die, die es interessiert.

http://www.elbetreff.de/ELBE/flussbauwerke/buhnen.html

:captain: :captain: :captain:


Und ich dachte schon, die sind nur zum Antrieb und Schraubenabreissen da :lachen78: :lachen78: :lachen78: :lachen78: ......

Ich hab auch schon Bekanntschaft damit gemacht...... :weiner: :weiner: :weiner:
möglicherweise wärs mit einem Fishfinder trotzdem nicht passiert, denn bei langsamer Fahrt sieht man doch die Tendenz zum seichter oder tiefer werden.
Aber wie gesagt nur bei vorsichtig-langsamer Fahrt.
Absolute Sicherheit bringt nur ein vorausschauendes Echolot, ist so teuer wie mind. 4 Propeller für mein Boot.

Letztes Wochenende an der Donau hats funktioniert, der teure 4-fach Prop blieb beim Anlegen vor einer veralteten Slipanlage mit großen Steinen dank Fishfinder heil. :chapeau:


Viele Grüsse...

Oli

JonnyC
02.07.2004, 18:33
Hallo,
ich hab mir einen Eagle Cuda für 89€ zugelegt und bin von dem Teil restlos begeistert Oli
Einen Geschwindigkeitsgeber gibt es für diese Dinger nicht, oder?

Servus, Jonny

helge
02.07.2004, 21:32
Hallo Jonny,
doch, das sind Komi-Geräte (z.B. von Huminbird, Navman... ), sind aber auch teurer. Lohnt sich aber statt mehrerer einzelnen Geräte. Die Geräte gibt es sogar mittlerweile mit Benzindurchflussgeber....
Gruß Helge :captain:

JonnyC
02.07.2004, 21:46
Hallo Jonny,
doch, das sind Komi-Geräte (z.B. von Huminbird, Navman... ), sind aber auch teurer. Lohnt sich aber statt mehrerer einzelnen Geräte. Die Geräte gibt es sogar mittlerweile mit Benzindurchflussgeber....
Gruß Helge :captain:
Was sind Komi-Geräte?
Für den Echolot Lowrance X-51 z.B. kann man einen Geschwindigkeitsmesser dazu kaufen. kostet ca. 75.- EUR. Damit wird mir das Ding aber viel zu teuer. Wenn man für den Eagle Cuda, der ja nur 89.- EUR kostet, für etwa 75.- EUR einen Geschwindigkeitsgeber bekommen könnte, dann läge das ganze deutlich unter 200.- EUR und wäre für ein Echolot mit Geschwindigkeitsmessung echt günstig. Ich würde zu gern wissen, wie schnell man mit dem Boot so unterwegs ist, zumal es auf dem Bolmen in Schweden an einigen Stellen Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt. Klar, man kann schätzen wie schnell man fährt, so eine Anzeige wäre aber gar nicht schlecht.

Aber es gibt wohl für den Eagle Cuda 128 so etwas nicht, oder?

Servus, Jonny

Ferdi
02.07.2004, 22:46
Hallo,

also die Geschwindigkeitsmesser, egal ob Staudruck oder Laufrad kannst von der Genauigkeit vergessen. Mein Staudruckmesser fängt überhaupt erst bei Gleitfahrt an anzuzeigen :cognemur: . Die Laufräder gehen genauso ungenau.
Genaue Geschwindigkeit zeigt nur ein GPS an :chapeau: .

lg
Ferdi :captain:

PS: Komi-Geräte sind Kombi-Geräte, denen was entscheidendes fehlt, nämlich ein b :lachen78: :zerschepp

JonnyC
02.07.2004, 23:37
also die Geschwindigkeitsmesser, egal ob Staudruck oder Laufrad kannst von der Genauigkeit vergessen. Mein Staudruckmesser fängt überhaupt erst bei Gleitfahrt an anzuzeigen. Die Laufräder gehen genauso ungenau. Genaue Geschwindigkeit zeigt nur ein GPS an.
Ok, kapiert. Also kann man sich die Kohle für die sauteuren geber sparen und das hier so gelobte Eagle Cuda 128 für 89.- EUR kaufen. Ich brauche es eh nur, um Flachwasser bzw. steinigen Untergrund zu erkennen. Da ich mich gerade mit der Fugawi-Software herumquäle, um die gescannten Seekarten des Bolmen in die Software und das ganze auf den PDA zu bringen, habe ich dann die Geschwindigkeit auf dem PDA (Yakumo 300 delta GPS mit integrierter GPS-Antenne), sollte alles funktionieren.

By the Way: Hat jemand eine Lösung gefunden, wie man den PDA vor Spritzwasser schützen kann und trotzdem auf dem Display noch etwas sieht?

Servus, Jonny

helge
03.07.2004, 00:05
egal ob Staudruck oder Laufrad kannst von der Genauigkeit vergessen.
Na, so einfach pauschal kann man das nicht sagen (in Kurvenfahrt versagt GPS!)
Außerdem ist GPS nur absolut auf stehendem Gewässer! :hä:
Also was ist dann genauer?:erbost:
Mein Loggeber mit Rad ist in solchen Fällen allerdings wesentlich konkreter als GPS.
Wer viel misst, misst Mist! Okay?:zerschepp
Kombigeräte haben mindestens dann Vorteil, wenn man auf seinem Armaturenbrett keinen Platz verschenken will! Also nicht alles zu einseitig betrachten. :zwinkerer
Gruß Helge

JonnyC
03.07.2004, 00:31
Außerdem ist GPS nur absolut auf stehendem Gewässer!
Auch gut, das reicht mir. Ich finde die Geber für Geschwindigkeit ohnehin wahnsinnig teuer und war Fredi nciht undankbar über seinen betrag wegen der Ungenauigkeit
:biere:

Servus, Jonny

oskj
03.07.2004, 07:38
Hallo Jonny
suche mal nach einer Otterbox für den PDA.
http://www.cylife.de/shop/cPath/42_25-outdoor-sport.html
Die ist absolut Wasserdicht und auch aus klarem Kunststoff.
In der Zeitschrift PocketPC hat es immer Werbung davon drin .
Gruss Oliver

Ferdi
03.07.2004, 10:32
Johnny,

:biere: - übrigens, die Aquapacs aus Oskjs Link sind super. Ich hab eins für meine Digicam, damit hab ich in Korfu sogar unter Wasser fotografiert und gefilmt :chapeau: . Wenn der PDA da reinpasst und noch zu bedienen ist, dann ist das eine ziemlich günstige Lösung für Dein Problem :coool: .

lg
Ferdi :captain:

PS: @Helge - Mein Loggeber mit Rad ist in solchen Fällen allerdings wesentlich konkreter als GPS schon klar, aber die Geschw. der Strömung weiss ich ziemlich genau. Bei meinem Navman vom vorherigen Boot, da wusste ich eigentlich nie, ob der Laufradgeber jetzt gerade zuviel anzeigt, zu wenig oder genau :cognemur: . Und manchmal, je nach Wellen und Trimmung, zeigte er gar nix an :cognemur:. Ich hab den Kombi-Navman deshalb damals demontiert und mir ein normales Echolot montiert und einen normalen Staudruckgeber mit Tacho. Beim Staudruckgeber weiss ich wenigstens, dass er von 20km/h bis ca. 50 km/h zu wenig anzeigt, darüber ein bischen zuviel (meiner zumindest).
Und dass GPS in Kurven lügen, das weiss man. Aber wann fährt man schon Kurven, wenn's auf die Geschwindigkeitsmessung ankommt ? :weissnich

Michel
03.07.2004, 10:39
Hallo Jonny,

schau mal hier, das ist ein Link den Berny (Bootsbörse) vor einiger Zeit gepostet hat.

http://www.andres-it-systeme.de/public/palmcase/PALMCASE_Armor.htm

Vielleicht ist da was dabei.

:captain: :captain: :captain:

helge
03.07.2004, 13:55
Zitat Ferdi:
Aber wann fährt man schon Kurven, wenn's auf die Geschwindigkeitsmessung ankommt ?
Nun, wir wollen das GPS doch nicht nur für Hochgeschwindigkeitsmessungen benutzen. Geschw.keitsbegrenzungen liegen oft zwischen 5und10km/h - Kurven sind da im normalen Bereich aber die Strömung wirkt sich bei dieser Messung relativ stark aus (nicht nur auf Flüssen). Zudem sind die Fließgeschwindigkeiten auf (z.B. Rhein) selben Fluss teilweise enorm unterschiedlich, nicht nur abhängig ob in Strömung gefahren sondern ebenso von der geografischen Strecke. Die müsste man an Ort und Stelle erst messen.
Also, deine Erfahrungsangaben mit einem Staudruckmesser ist klar. Allerdings liegt dieser mit seinen größeren physikalischen Abhängigkeiten generell unterhalb der Genauigkeit eines Laufradgebers. Letzterer muss aber auch günstig im Strömungsverlauf liegen. Vielleicht spüre ich Deine geschilderten Ungenauigkeiten bei mir deshalb nicht so stark (ich habe einen Einbaugeber). Schwankungen durch Wellen und Trimmung kann ich bei mir nicht erkennen (ausser dass ich bei starken Wellen langsamer fahre... und bei guter Trimmung Geschwindigkeit gewinne).
Verglichen mit GPS habe ich immer ähnliche Abweichungen im Bereich von +/-5%. Bei schneller Fahrt reagiert das GPS besser, bei langsamer der Loggeber, insbesondere bei Strömungen. Mit "Fehlerabweichungen" und Toleranzen sollte man nicht absolut umgehen. Eigene Erfahrungswerte sind häufig stark subjektiv geprägt. Deshalb kann ich Laufradgeber nicht so pauschal verurteilen, in der Regel sind sie Staudruckgebern immer überlegen.
Gruß Helge :chapeau:

Ferdi
03.07.2004, 14:20
Helge,

ich geh mit Dir konform, Du hast zu 95% Recht :zunge: .
Aber auf Gewässern, wo so starke Strömungen sind, gibt's meistens keine Geschwindigkeitsbeschränkungen (zumindest bei uns nicht), also ist es da nicht so heikel, und Kurven, wo das GPS die Geschwindigkeit ungenau anzeigt müssen schon sehr eng sein und nicht dem Flussverlauf entsprechen. Und ausserdem weiss man dann doch auch vom Geradefahren, wie schnell man mit welcher Drehzahl fährt bzw. wie schnell man überhaupt gerade fährt.

lg
Ferdi :captain:

PS: von meinem Venedig-Törn mit STM weiss ich jetzt, wie blöd so 5 km/h, 11 km/h und 20 km/h Beschränkungen wirklich sein können :cognemur: . Und seit einem Bericht im Booteforum vor Kurzem weiss ich auch, welches Glück STM Martin und ich dort hatten :zerschepp :biere: :biere: (aber ich find den Beitrag nicht mehr, obwohl ich jetzt mind 15 Minuten lang nach allen Stichwörtern, die mir von dem Bericht in Erinnerung geblieben sind, gesucht habe. Ev. hat den wer rausgenommen - wollte den Link reinhängen, war echt interessant, was einem da beim Zuschnellfahren und Bekanntschaft mit der Polizei alles passieren kann :cognemur: ).

JonnyC
07.08.2004, 00:18
Ich habe mit den Trifinder2 von Lowrance Eagle geakuft. Der geber habe ich, wie in der Anleitung beschrieben, 30 cm rechts neben der Mitte des Spriegels montiert (Zephyr 605 mit Yamaha 60 PS AB). Das Ding funktioniert leider nicht bei höherer Geschwindigkeit. Ab ca. 10 kn fängt die Tiefenanzeige an zu blinken und geht dann aus. Am Bildschirm ist nichts mehr zu sehen. Weiß jemand, woran das liegt? Kann es sein, dass der Geber nicht für höhere Geschwindigkeit ausgelegt ist?

Servus Jonny

Sibille
07.08.2004, 00:38
Grundsätzlich gibt es Unterschiede zwischen einem günstigem und einem hochwertigem Eagle. Das was Du erlebt hast, ist richtig.

Durch die Schallwellen schaltet das Eagle zwischen 8 und 10 Kn ab. Wir haben das Eagle 320, und da gibt es keine Probleme.

DieterW
07.08.2004, 00:39
Ich habe mit den Trifinder2 von Lowrance Eagle geakuft. Der geber habe ich, wie in der Anleitung beschrieben, 30 cm rechts neben der Mitte des Spriegels montiert (Zephyr 605 mit Yamaha 60 PS AB). Das Ding funktioniert leider nicht bei höherer Geschwindigkeit. Ab ca. 10 kn fängt die Tiefenanzeige an zu blinken und geht dann aus. Am Bildschirm ist nichts mehr zu sehen. Weiß jemand, woran das liegt? Kann es sein, dass der Geber nicht für höhere Geschwindigkeit ausgelegt ist?

Servus Jonny

Hallo Jonny.Es ist richtig, das dieses Gerät nicht für hohe Geschwindigkeiten ausgelegt ist. Es gibt viele Geräte die ab ca.10kn nichts mehr anzeigen.Ich selber kann mit meinen Eagel 320 so schnell fahren wie ich will ( 80 Km), aber ohne Störungen.

avk
07.08.2004, 08:49
Hallo Jonny,

ich habe die gleichen Probleme mit meinem Fisheasy 2 gehabt, dort habe ich in Gleitfahrt auch nichts mehr gesehen. Dann habe ich den Geber mit einer Eigenbauhalterung (siehe http://www.schlauchboot-online.com/forum/showthread.php?p=28305#post28305) "tiefer gelegt" und schon funktionierts auch bei Vollgas ohne Probleme.

Grüsse
Armin

Ferdi
07.08.2004, 12:51
Ich habe mit den Trifinder2 von Lowrance Eagle geakuft. Der geber habe ich, wie in der Anleitung beschrieben, 30 cm rechts neben der Mitte des Spriegels montiert (Zephyr 605 mit Yamaha 60 PS AB). Das Ding funktioniert leider nicht bei höherer Geschwindigkeit. Ab ca. 10 kn fängt die Tiefenanzeige an zu blinken und geht dann aus. Am Bildschirm ist nichts mehr zu sehen. Weiß jemand, woran das liegt? Kann es sein, dass der Geber nicht für höhere Geschwindigkeit ausgelegt ist?

Servus Jonny

Servus Jonny,

ich find das nicht so gut, dass Du Deine Frage gleich in mehreren Foren gestellt hast (z.B.: hier http://www.dk-forenserver.de/boote/showthread.php?t=6011 ), daher werd ich hier nix dazuschreiben, ich fühl mich dabei nämlich irgendwie verarscht :moon: .
Die Leute, die auf Probleme schreiben meinen's nämlich gut. Nur, wenn das Problem woanders schon tiefgründig behandelt wird, macht es wohl wenig Sinn, in einem anderen Forum noch das Gleiche zu erfahren. Das ist nur Zeitverschwendung vieler Personen. Hintereinander, wenn das gewünschte Ergebnis nicht erzielt wurde, ok, aber bitte nicht gleichzeitig.
Aber wie gesagt, meine Meinung, andere können das durchaus auch anders sehen.

lg
Ferdi :captain:

Michel
07.08.2004, 20:30
Also ich sehe das genauso

:captain: :captain: :captain:

Berny
19.08.2004, 15:35
Beim Durchstöbern und bei der Suche nach einem Echolot-Geber für den Eagle Magnum 3 plus bin ich auf den Eagle Cuda 240 Kombigerät Echolot/GPS gestoßen.

Wer kennt dieses Gerät, wie gut ist es, welche Vor bzw Nachteile hat es?

Vorteil: Eingebautes GPS, daher ist ein Geschwindigkeitssensor nicht nötig, außerdem erspart mich sich ein zusätzliches GPS-Gerät.

nordy
20.08.2004, 09:33
@alle

Wenn Du in Gleitfahrt bist, kannst Du nur beobachten ob der Grund stetig ansteigt, dann weißt Du das Du eventuell bald in eine Flachwasserzone gerätst.


Aber wer tut das schon immer ?

Ich erinnere mich an einen Fastunfall vor La Spezia, wo ich etwa 15km weit draussen nichtsahnend der Gefahren an eine kleine Insel herangleite, bei der ein Boot lag.
Eine wunderschöne Gegend dort übrigens, die Inseln vor Portovenere sind gemeint.

Auf einmal fing der im Boot wie wild zu winken an, ich dachte im ersten Moment, was will der denn ?
Bis ich mir dann mehr intuitiv als sofort schaltend mal richtig das Wasser angeguckt habe, ich befand mich zu meinem Schrecken nämlich in flachsten Wasser mit felsigem Untergrund.
Konnte dank der Warnung gerade noch rechtzeitig in Flachwasserstellung gehen.

Der Fishfinder hätte hier mit Sicherheit rechtzeitig Alarm gegeben.

Gruss Nordy