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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hilfe für Yamaha-Motor


Peterueps
26.07.2004, 22:16
Hallo zusammen,

ich bin ganz neu hier und habe auch gleich ein paar Fragen!

Bei einem Testlauf eines 20 Jahre alten Außenborders (Yamaha 6b) trat anfangs in der Warmlaufphase ein schöner Külwasserstrahl aus, der dann zusehends weniger wurde und schliesslich versiegte bzw. nur noch Dampf austrat!

Nun möchte ich den Kühlkreislauf kontrolieren, also Impeller, Thermostat usw..
Dafür benötige ich allerdings eine Anleitung oder zumindest eine Explosionszeichnung diese Motors!

Nun meine Fragen:
- wie bekomme ich das Unterwasserteil ab? Was muss ich beachten?
- wo bezieht mann am günstigsten Ersatzteile für diesen alten Motor (brauche noch eine Pinnenhalterung)

Gibt es evtl. im Internet Zeichnungen oder "Bastelanleitungen"?

Voresrst mal vielen Dank und Gruß Chris

racer1982
27.07.2004, 08:27
Hi Cris,
da bist du bei mir genau richtig hab nämlich den gleichen Motor.Um das UW-Teil abzubauen brauchst du keinen Plan, ist ganz einfach...(hab selbst keine Pläne).
Unten an Schaft ist eine Gummikappe. Diese entfernst du und löst die Verbindung am Schaltgestänge. Am UW-Teil sind 4 Schrauben in den Schaft geschraubt, die du im Anschluss entfernst. Nun kann mann vorsichtig das UW-Teil samt Antriebswellle abziehen. Oben auf dem UW-Teil siehst du nun ein kleies Gehäuse, durch das die Antriebswelle hindurch führt. Es ist mit 2 Schrauben befestigt. Wenn du diese löst und das Gehäuse vorsichtig abziehst, befindet sich darunter der Impeller.
Allerdings kann es sein, so wie du es bescheibst, das nicht mehr viel davon übrig ist. :zerschepp
Falls dieser aber in ordnung sein sollte hat wohl irgendetwas den Kühlkreislauf verstopft.Hab selbst schon mal den Zylinderkopf und Kraftkopf ab gehabt und alle Kühlkanäle gereinigt.

Beziehe meine Ersatzteile bei der Fa. Spürkel Hernerstr.259 44809 Bochum Tel.:0234/904320
Die haben ziemlich viel für den Motor vorrätig.

Gruß :seaman:
Sven

Peterueps
27.07.2004, 22:03
Hallo Sven,

prima, dann habe ich nun einen Ansprechpartner für meine "Motorfragen".

Ich habe genau das gemacht, was Du geschrieben hast! Danke für die Erklärung! Ging ganz einfach, Unterwasserteil ist samt Antriebswelle ab!
Der Impeller sieht aber aus wie neu!? Ich werde morgen einmal den Kühl-Kreislauf prüfen, einfach mal durchspülen! Am Zylinderkopf, habe ich auch schon die kleine Umlenkkammer demontiert! Ich dachte, da sitzt vielleicht ein Kühlwasser-Thermostat?! Aber ist alles hohl! Ich hoffe das ich den Engpass finde!
Den Ersatzteilservice werde ich mal in Anspruch nehmen, brauche noch mehr Teile!

Habe aber noch ein paar Fragen:

- hat mein kurzer Motorlauf mit Dampfbildung am Kühlwasserauslaß den Zylindern geschadet (ca. 20 sekunden mit erhöhtem Standgas)
- hat der Motor übrhaupt ein Kühlwasserthermostat oder Bypass?
- wie löst mann am besten festsitzende Schrauben? Einweichen mit "WD 40" brachte nix, ich bekomme das Schutzsieb am Wassereinlass nicht ab?

Ich hoffe ich nerve hier nicht zuviel und wünsche allen noch einen schönen Abend,

Gruß Chris

racer1982
27.07.2004, 23:50
Nabend Chris,

also ich vermute mal, das der Motor durch die 20 sek. keinen Schaden erlitten hat...
Dachte oben am Zylinder wär das thermostat (ist bei mir ne Ferder oder soetwas drin zu sehen)
Denke nicht., das der Fehler was mit dem Sieb zu tun hat...lass es lieber befor du etwas kaputt machst...(hab bei mir 9 von 13 Schrauben am Zylinderkopf abgerissen, war ne schweinearbeit die ganzen Schrauben rauszubohren und ein neues Gewinde hinein zu schneiden. :cognemur: :cognemur: :cognemur: ) Yamaha scheint wohl ein Problem mit festsitzenden Schrauben zu haben. :motzer: Vielleicht haben sich ja Ablagerungen aus den Kühlkanälen gelöst und irgend einen Durchgang verstopft. :glotz: Du solltest am Wasserrohr im Schaft mal einen Wasserschlauch oder so anschließen und den Kreislauf mal mit ordentlich Druck durchspülen. Dann sollte einmal der Kontrollstrahl da sein und unten aus dem Auspuff das restliche wasser rauslaufen. :schlaumai

Hast du den Impeller aus dem Gehäuse raus gehabt? Flügel alle noch dran? keine Risse oder Abnutzungserscheinungen an den Flügeln?

Halt mich weiter auf dem laufenden!

Gruß
Sven

Stefan
28.07.2004, 08:37
Hallo Chris,

zum Impeller: Ich habe es schon Impeller gesehen, die sahen aus wie neu. Da hatte sich nur die Vulkanisation zwischen Gummi und Innenring gelöst. Unter Last 'rutschte' dann der Innring durch und der Impeller förderte nicht genug Wasser.

zu den festsitzenden Schrauben: meistens hat man da keine Chance. Gerade ältere Aluminiumlegierungen sind nicht besonders korrosionsbeständig. Durch die Verwendung von Edelstahlschrauben korrodiert das Gewinde im Motorblock, da Aluminium 'unedler' als Edelstahl ist. Was schonmal hilft, ist WD40 und dann die Schraube erst einen Tick fester ziehen dann einenn Tick wieder rausdrehen. Wieder WD40, einen Tick rein und einen Tick raus. Das ist zwar mühsam, aber eine Schraube ausbohren und ein neues Gewinde schneiden ist auch nicht Ohne.

Viel Erfolg
Stefan

www.campingzubehoer-hopp.de

Peterueps
28.07.2004, 22:05
Hallo zusammen,

es ist vollbracht!!! Die Kühlung funktioniert wieder richtig gut!

Ich habe den Impeller untersucht, der sah wirklich aus wie neu, keine Risse oder ähnliches! Der Impeller besteht nur aus Gummi und die Nut für die Haltescheibe (dieser Halbmond...) ist nicht ausgeschlagen.
Ich spülte zuerst eimal die Ansaugöffnungen (einmal über der Kavitationsplatte und eimal am Unterwasserauspuffstutzen (ganz fachmänisch einen Wasserschlauch draufgedrückt) :zwinkerer , aus dem Ansaugkanal des Impellers trat etwas Fett aus und dann ordentlich Wasser.

Dann wollte ich eben den Motor spülen/testen.

Ich habe einfach Trinkwasser mit einem Wasserschlauch in das "Kühlwasser-Druckrohr" geschickt! Das brachte aber nicht viel, es lief mehr Wasser daneben und am Zylinderkopf trat kaum Wasser aus! Daraufhin ein ensprechendes Schlauchstück "gebastelt" und mit einer Schlauchschelle am Kühlwasserrohr im Unterwassergehäuse befestigt! Die Öffnung zum Schaltgestänge eignet sich dafür sehr gut! Und nun mit etwas Druck richtig Wasser durchgeschickt!
Der Wasserstrahl am Zylinderkopf wurde zusehends stärker, ich montierte dieses "Umlenk/Thermostatgehäuse" (welches bei mir nebenbemerkt, nur hohl und leer ist) wieder. Nun trat auch an der Kühlwasserprüföffnung unterhalb der Haube wieder etwas Wasser aus! Nach etwa 10 Minuten spülen, war der Kühlwasserstrahl wieder richtig kräftig. Es traten anfangs stark salzig schmeckende Brühe aus, anscheinend habe ich da eine Salzverkrustung aufgelöst?!

Dann wieder alles zusammengebaut, und Motor lief wie am Schnürchen! Ich mußte aber den Leerlauf etwa nachregulieren, der Motor läuft nun viel kühler! Der Zylinderkopf wird nicht mehr als handwarm (ca. 40 °C)

Ich habe auch schon einige Schrauben mit WD40 "bearbeitet", aber nicht alle lösen sich, ich probiere mal die "rein-raus-Variante" !

Und nun wieder vielen Dank an Euch mit den sehr hilfreichen Tricks!

Halt, noch eine Frage:
-ist in diesem Umlenkgehäuse für das Kühlwasseram Zylinderkopf vielleicht ein Thermostat vorgesehen, oder ein Durchfluss-Begrenzer?

Gruß Chris, der bestimmt bald wieder Fragen hat...

racer1982
28.07.2004, 22:23
Keine Ahnung...wie gesagt dachte es wär das Thermostat.
Bekomm es bei mir auch nicht runter (Schrauben fest) :D :rofl: :zerschepp

Laudandus
04.08.2004, 17:21
Keine Ahnung...wie gesagt dachte es wär das Thermostat.
Bekomm es bei mir auch nicht runter (Schrauben fest) :D :rofl: :zerschepp
Hallo

Also ich habe bei meinem Yamaha motor die Schrauben wie folgt aufbekommen:

Zuerst in WD 40 eingeweicht, da rührten sich aber nur ein paar.

Dann hab ich mit der Heißluftpistole die Region um die Schrauben erwärmt (also richtig heiß) und die Schraubenköpfe selbst sofort mit einem gezielten Punktstrahl Eisspray behandelt. Ein kurzer Schlag mit dem Gummihammer drauf und sie gingen der Reihe nach auf.

Aber Vorsicht: Durc hdie Heißluftpistole verbrennt natürlich der Lack, aber bei so alten Motoren kratzt man halt den Rest ab und lackiert neu - war mir völlig egal

Peterueps
04.08.2004, 19:03
Hallo zusammen,

ich habe alle zu lösenden Schrauben ohne Beschädigungen entfernt!!!
Genau wie mein Vorredner schrieb: mit Wärme behandeln! Aber nur die Bohrungen, eben die Schrauben kalt lassen oder kühlen.

>Laudandus
...der Trick mit dem Eisspray probiere ich das nächste mal auch aus!

>Sven
.. in dem Gehäuse am Zylinderkopf sitzt ein Thermostat, bei mir war eben nicht mehr drin!?

- was macht Ihr mit den Propellern, wenn sie durch Kavitation unansehlich aussehen? Ich habe die schwarze Farbe und den Schutzlack abgeschliffen, den Propeller auf Hochglanz poliert! Und nun? Welchen Lackaufbau sollte man wählen? Ich fahre nur stundenweise im Süßwasser rum!

Gruß Chris

Grisu1965
04.08.2004, 19:12
Hallo Cris,
wie hast du denn die Farbe entfernt? Sieht doch bestimmt total klasse aus wenn der Alluprop Poliert ist :sonne:
Habe ja auch schon mal daran gedacht dem Prop zu Polieren und anschließend mit Zapponlack zu Versiegeln.
Ich weiß halt nur noch nicht wie ich die Farbe ohne große Mühe ab bekomme :zwinkerer

Peterueps
05.08.2004, 05:51
Hallo Grisu,

ich habe mit einem Exenterschleifer die Flächen bearbeitet, mit "Dremelchen" und Deltaschleifer den Rest! Körnung 120 bis 400. Die Farbe war an so vielen Stellen schon ab, da macht auch dieses Schleifen nicht mehr sosehr Mühe! Die Farbe war doch recht lose und nur noch "dünn"!

Poliert wurde mit Polierpasre, nennt sich "weßer Stein" oder auch "Star´brite", ist aber eine schöne Sauerei, mit dieser schwarzen Aluminium-Schmiere!

Zum versiegeln nehme ich dann mal Epoxyd-Harz, da habe ich noch reichlich!

Gruß Chris

nordy
05.08.2004, 07:41
@peterueps


Der Zylinderkopf wird nicht mehr als handwarm (ca. 40 °C)

Ist natürlich auch nicht wünschenswert, dass er zu kalt bleibt.

Offenbar hat dein Motor wirklich keinen Thermostaten, dann bleibt er im Leerlauf

und Teillast natürlich relativ kalt (40°), weil es keinen kleinen Kühlkreislauf gibt.

Kontrolliere noch mal nach Vollgasfahrt, der Kopf müsste dann wesentlich heisser

sein, man müsste ihn aber noch gut anfassen können (< 80 °).


Gruss Nordy

Peterueps
05.08.2004, 23:02
Hallo Nordy,

ich habe eine Explosionszeichnung und Handbuch vom Motor erhalten, dort ist der Thermostat in diesem Umlenkgehäuse zu erkennnen! Öffnungstemperatur
68 - 75 °C. Also sollte der Motor später mit mindestens Deinen beschriebenen 80°C laufen.

Ich habe mir auch schon einen neuen Thermostaten bestellt! Derzeit wird auch der Zylinderkopf und die Kühlkanäle in den Zylinder gereinigt, ebenso der Auspuff-Wassersammler! Alles mit einer Art "Oxydations-Kruste" überzogen.

Bis dahin bleibt der Motor aus und wird erst mal wieder richtig auf Vorderman gebracht! Eigentlich habe ich den Motor schon so gut wie total zerlegt (Schwungscheibe ist noch drauf), aber die Teile sehen nach Reinigung wie neu aus!

Gruß Chris

Peterueps
02.09.2004, 07:50
Hallo Ihr Yamaha-Fahrer, (speziel die mit dem 5 PS)

mein Motor läuft super, verbraucht so etwa 4 ltr/Std bei meistens Vollgas!
Ich komme mit meinem Boot (ein Sevylor T68, schäm) sogar prima ins gleiten!
Der Speed war so knapp bei 26 Km/h.

Da ich mehr aus dem Motor rausholen wollte, habe ich mal den Vergaser zerlegt und mich über den geringen Querschnitt an der Hauptdüse (Venturi) gewundert! Gerade mal 13 mm! An meinem 80 cm3 Roller habe ich schon 17,5 mm!
Da der Vergaserflansch und die Drosselklappe wesentlich größer sind (20 mm) habe ich das Venturi am Vergaser etwas erweitert auf nunmehr 15 mm (soll ja im Rahmen bleiben). Anspringverhalten und Leerlauf tadellos, bei Vollgas nunmehr viel höhere Drehzahl (in der Test-Wasser-Tonne vorher 5.600 und nun 6.100 U/min mit gleicher Schraube!!) Der Motor klingt auch ziemlich "dreckig", eben wie ein anständiger Zweitakter!

Mein Problem ist aber der Übergang von Leerlauf auf Teillast, da bekommt er wohl zuwenig Sprit, man muß mit dem Gas etwas spielem und kann nur langsam Vollgas geben!

Der Vergaser hat aber nur eine Hauptdüse, eine Leerlaufdüse, und eine Leerlauf-Gemischverstellung! Die Teillast-Gemischmenge wird durch Kanäle und Bohrungen im Vergaser-Oberteil zu 3 (!!!) Bohrungen im Ansaugkanal genau an die Stelle der Drosselklappe geleitet, da ist nix einzustellen. Oder doch? Muss ich die Leerlaufdüse vergrößern? Das eigentliche Leerlaufgemisch ist aber OK.! Kann ich durch Ändern der Schwimmerhöhe im Vergaserunterteil das Teillast-Gemisch verbessern?

Falls jemand ein paar Einstelltips hat, nur zu!

Gruß Chris

racer1982
02.09.2004, 12:23
Hallo Chris,
lies dir bitte mal dieses durch!!!

http://www.schlauchboot-online.com/forum/showthread.php?t=3066


:ka5: :ka5: :ka5:

Peterueps
05.09.2004, 13:53
Hallo zusammen,

ich habe mir heute nochmals den Vergaser genauer betrachtet:
Die Leerlaufdüse versorgt über die Leerlaufgemicheinstellung einmal die Leerlaufdüse und einmal die 3 Bohrungen an der Drosselklappe für Teillast.
Die Leerlaufdüse bezieht ihren Sprit über ein Röhrchen aus dem Steigrohr oberhalb der Hauptdüse. Die Hauptdüse ist also für die gesamte Spritmenge des Motors zuständig! Dabei gibt es noch ein "Vollgas-Mischrohr" welches Nebenluft aus der oberen Vergaser-Leerlaufsteuerung zumischt. Daraufhin habe ich erstmal die Leerlaufdüse in kleinen Schritten aufgeschliffen (habe etliche Diamantschleifer vom Zahnarzt...), immer wieder Probelauf. Ich konnte die Leerlaufgemischschraube wieder an ihre ursprungsstellung zurückdrehen und der Übergang von Leerlauf auf 1/3 Gas war wieder einwandfrei. Aber von 1/3 Gas bis 1/2 Gas war nur langsames Gasgeben möglich. Daraufhin habe ich auch die Hauptdüse (Beschriftung 85 ) dreimalig ausgebaut und schrittweise vergrößert.

Was soll ich noch sagen?! Er läuft, und zwar besser als zuvor mit Orginalventuri!
(der geneigte Leser möge sich erinnern: 13 mm vorher, nach meiner Schleiforgie 15 mm) Vollastdrehzahl ist nun bei etwa 6.000 bis 6.050 U/min in meiner Testtonne, Leerlauf wieder schön gleichmässig und tief 900 U/min ausgekuppelt, spontane giftige Gasannahme und braunes Kerzenbild. Motor lief heute morgen ca. 40 Minuten in der Tonne, der "Wassertest" mit Boot schliesst sich heute nachmittag an)

Daß dies "Tuningmassnahme" eher eine "Not-Bastelei" war, möge sich jeder denken können, Nachahmung (besonders das Düsenbohren ohne geeignete Bohrer/Schleifer) wird nicht empfohlen! :zwinkerer

Gruß Chris

Peterueps
05.09.2004, 21:20
Hallo Yamaha 6B´s,

ich kann nur sagen: es funzt!!!
Leerlauf einwandfrei, aus- wie eingekuppelt. Gasannahme schlagartig ohne Stottern und Einbruch! Kerze rehbraun! Geschwindigkeitszunahme ca.: 3 Km/h, nur geschätzt ohne GPS.!

Es scheint wirklich nur die Hauptdüse zu vergrössern, bringt bei diesem Modell Mehrleistung! Durch das eigenartige Vergaserdesign, ist der Motor auch mit der eigentlich zu kleinen Hauptdüse nicht zu mager gelaufen!?

Welchen Durchlass hat der Orginal 6B Vergaser?

Jetzt werde ich aber mal den Verbrauch kontroliern/kontrollieren/kontroliehren/überwachen (habe gerade etwas Rebensaft konsumiert/konsummiiert/konsumiehrt daher die Schreibfehler... :sueffel:

Schönen Abend, Gruß Chris