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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Aufschaukeln Metzeler Raystar GT


gummigurke
05.08.2004, 13:10
Hallo allerseits,

habe folgendes Problem:

Metzeler Raystar GT mit AB Johnson 35 Normalschaft fängt an sich bei ca. 28 km/h aufzuschaukeln (starkes Stampfen) und hört auch bei mehr Gas nicht auf damit, bleibt bei ca. 33 km/h hängen (scheint sich irgendwie mit dem Heck festzusaugen), wenn man noch nicht aus dem Boot geschmissen wurde, und produziert mit dem Motorschaft einen riesigen Wasserschwall, welcher die komplette Motorwanne unter Wasser setzt. Motor dreht dann ca. 4.500 U/min. Ab und zu (wenn der Bug sich beim Stampfen senkt) heult er auf.
Habe alle Motorneigungen und auch verschiedene Drücke im Kielschlauch probiert, keine Besserung.

Hat jemand Erfahrungen mit gleichem oder sehr ähnlichem Problem und einen Trimmtip (z. B. Motor höher setzen) bzw. eine Lösung für mich? Bitte Hilfe, hab keine Lust mehr auf Bullenreiten.

Gruß, Marcus

Ferdi
05.08.2004, 14:42
Hallo Marcus,

das hört sich stark nach Motor mit zu langem Schaft an :zunge: .
hast Du einen Langschaftmotor (ca. 50cm Abstand zw. Spiegelauflage und Antikavitaionsplatte) oder einen Kurzschaftmotor (ca. 38 cm) ?
EIn Langschaftmotor auf einem Boot, das für Kurzschaft ausgelegt ist, das wär für mich am ehesten die Erklärung.

lg
Ferdi :captain:

gummigurke
05.08.2004, 15:02
Hallo Ferdi,

danke für die schnelle Antwort,
der Motor hat aber einen Kurzschaft, früher war er mal an einem Raystar LS, und der ging damit an die sechzig Sachen, ohne zu schaukeln.

Hast Du noch nen Tip?

Gruß, Marcus

Ferdi
05.08.2004, 15:10
Hallo Ferdi,

danke für die schnelle Antwort,
der Motor hat aber einen Kurzschaft, früher war er mal an einem Raystar LS, und der ging damit an die sechzig Sachen, ohne zu schaukeln.

Hast Du noch nen Tip?

Gruß, Marcus

Puh, da bin ich aber mit meinem Latein am Ende. Irgendwas passt da nicht, das ist sicher :cognemur: . Leider kenn ich das Raystar GT nicht.
Könnte da irgendwas mit Deinem Unterboden nicht in Ordnung sein ?
Oder irgendein Anbau ? Wie schaut's dabei mit der Beladung aus ?
Kannst Du uns Bilder posten von Hinten, wo man den Unterboden und den Motor und die Montagehöhe des Motors sieht ? Wär hilfreich, weil so ohne das Phänomen gesehen/miterlebt zu haben ist das echt schwer zu beurteilen, was das noch sein könnte :weissnich .

lg
Ferdi :captain:

Michel
05.08.2004, 15:18
Hallo Marcus,

soweit ich weiss, ist das "Raystar" nur bis maximal 30 PS motorisierbar, Du schreibst Du hast 35 drauf, das müsste eigentlich gehen, kann aber schon zuviel sein.

Viel wichtiger ist aber das maximale Motorgewicht, was ist da angegeben und wie schwer ist Dein Motor, ich denke hier ist das Problen, jedenfalls fährst Du schon über Limit wenn das mit den 30 PS stimmt.

:captain: :captain: :captain:

gummigurke
05.08.2004, 15:27
Hallo Ferdi,

außer einem Staudruckmesser und einer Venturipumpe ist nichts angebaut und diese beiden kleinen Dinger sollten nun wirklich nichts beeinflussen.
Leider kann ich noch keine Fotos einstellen, ich arbeite noch mit Fotopapier, aber sag mir mal, wie weit die Antikavitationsplatte unter dem Bootsheck (tiefster Punkt im V) sein sollte, ich baue dann mal auf und messe nach. Mit der Pelle ist meiner Meinung nach alles in Ordnung, das Boot ist fast fabrikneu (hat lediglich 20 Jahte im dunklen Keller gelegen)

Hast Du noch einen?

Gruß, Marcus

gummigurke
05.08.2004, 15:33
Hallo Michel,

das mit den 30 PS stimmt schon, aber ein bischen mehr kann ja nicht schaden.
Metzeler schreibt max. Motorengewicht von 55 kg vor, der Motor wiegt 51 kg (ist ein Handstarter, es heißt ja schließlich Wassersport )

Gruß, Marcus

Michel
05.08.2004, 15:46
Hallo Marcus,

dieses bisschen kann sehr wohl schaden, aber das musst Du wissen. Ich denke das Problem kommt von der Übermotorisierung.

Das Boot kommt durch die Mehrleistung vorne zu weit aus dem Wasser fällt durch das Gewicht dann aber wieder zurück.

Dieses spiel widerholt sich dann und Du bekommst Deine Wippbewegungen aber das ist halt WasserSPORT.

Sorry aber die Formulierung kapiere ich nicht denn es gilt immer das Sprichwort:

Willst Du einen großen Fisch,
brauchst Du eine große Angel.

Mach einen 30er drauf und Du wirst sehen Dein Boot läuft. Das Problem wird Dir hier keiner Lösen können

:biere: :biere: :biere:

PS: Und ich hoffe für Dich, Du hast keine Versicherung, das Geld kannst Du Dir sparen, die zahlt nämlich eh nicht.

:ka5: :ka5: :ka5:

gummigurke
05.08.2004, 16:21
Hallo Michel,
ich bin mir nicht ganz sicher, ob es was mit der Leistung zu tuen hat, wie bereits beschrieben, tritt das Problem schon bei knapp 30 km/h auf, und das bei etwa Halbgas.

Gibts denn vielleicht noch eine andere Idee?

Gruß, Marcus :weiner:

Ferdi
05.08.2004, 16:47
ehrlich gesagt, Michel, Marcus,

ich glaub nicht ganz an die Übermotorisierung :zunge: .
5PS sind vielleicht für die Versicherung zuviel, das stimmt, aber dass das Boot deshalb zum Wippen oder Stampfen (was auch immer das ist) anfängt ?
Wenn das Motorgewicht passt und der Motor nicht zu schwer ist (ist es ein Johnson 2-Zylinder, den es auch als 20er, 25er und 30er gab ? , oder ist es ein 3-Zylinder, den es nur mit 35PS gab ?), dann muss es einen anderen Grund dafür geben. Wenn es ein 3-Zylinder ist, dann ist er definitiv zu schwer. Ob das Stampfen verursachen kann :weissnich .
Aber sorry, wenn Du gscheite Antworten haben willst, musst uns mit allen Infos versorgen. Das wichtigste wären Fotos :zunge: , weil nur blöd herumraten bringt nix, damit verschwenden wir nur unsere Zeit :cognemur: .

lg
Ferdi :captain:

Holländer
05.08.2004, 16:48
Hi Markus,

Willkommen im Forum :zwinkerer

Vielleicht kan "Diddel" Norbert hier aufkunft geben... :hä:

Zur info :
Mein Spiegel ist 43cm hoch und eine normalschaft Johnson 30 PS dran..

Frank :)

gummigurke
05.08.2004, 16:57
Hallo Ferdi,
es ist der 2-Zylinder und er wiegt 51 kg.
Sorry, das ich Dir keine Fotos zusenden kann, meinst du nicht, wir könnten per Messung (Abstand Unterkante hinten am Boot zur Antikavitationsplatte) weiterkommen?
Ich brauch halt nur das empfohlene Maß dafür.

Gruß, Marcus

Ferdi
05.08.2004, 17:49
Hallo Marcus,

das hört sich stark nach Motor mit zu langem Schaft an :zunge: .
hast Du einen Langschaftmotor (ca. 50cm Abstand zw. Spiegelauflage und Antikavitaionsplatte) oder einen Kurzschaftmotor (ca. 38 cm) ?
EIn Langschaftmotor auf einem Boot, das für Kurzschaft ausgelegt ist, das wär für mich am ehesten die Erklärung.

lg
Ferdi :captain:

wie oben - ca. 50 cm = Langschaft, ca. 38 cm = Kurzschaft . Antikavitationsplatte
auf Kielhöhe oder ein paar Zentimeter darunter (hängt vom Boot ab).

lg
Ferdi :captain:

Rotti
05.08.2004, 17:51
Hallo allerseits,

habe folgendes Problem:

Metzeler Raystar GT mit AB Johnson 35 Normalschaft fängt an sich bei ca. 28 km/h aufzuschaukeln (starkes Stampfen) und hört auch bei mehr Gas nicht auf damit, bleibt bei ca. 33 km/h hängen (scheint sich irgendwie mit dem Heck festzusaugen), wenn man noch nicht aus dem Boot geschmissen wurde, und produziert mit dem Motorschaft einen riesigen Wasserschwall, welcher die komplette Motorwanne unter Wasser setzt. Motor dreht dann ca. 4.500 U/min. Ab und zu (wenn der Bug sich beim Stampfen senkt) heult er auf.
Habe alle Motorneigungen und auch verschiedene Drücke im Kielschlauch probiert, keine Besserung.

Hat jemand Erfahrungen mit gleichem oder sehr ähnlichem Problem und einen Trimmtip (z. B. Motor höher setzen) bzw. eine Lösung für mich? Bitte Hilfe, hab keine Lust mehr auf Bullenreiten.

Gruß, Marcus

P.s.: Suche noch ne original Luftsitzbank für hinten (ca. 88 cm Breite)

Servus Markus!

Das der Motor zu schwer ist oder zu viel PS hat , das glaub ich nicht. Ich könnte mir evtl. eine zu wenig gespannte Bodenhaut vom Boot vorstellen.Überprüfe mal wie fest diese Haut bei gespannten Kiel (aufgeblasenen??) an den Bodenbrettern anliegt. Wenn z.Bsp. die Bodenhaut zu locker sitzt, dann schiebt sich diese hinten richtung Spiegel zusammen und macht dort einen nach unten gehenden Bauch. Dieser könnte die undefinierbare fahrweise deines Bootes erklären, und auch diesen Spray der dir das Boot mit Wasser anfüllt. Irgendwann ist dann dieser Bauch so groß, dass du einfach zu wenig Leistung am Motor hast um über die von dir genannte Geschwindgkeit zukommen. Frage , ist der Boden unten mal mit irgend einem Stück Hypylon geklebt oder quer zur Fahrtrichtung hinten ausgebessert worden??


Gruß Mathias

Ferdi
05.08.2004, 17:56
Servus Markus!

Das der Motor zu schwer ist oder zu viel PS hat , das glaub ich nicht. Ich könnte mir evtl. eine zu wenig gespannte Bodenhaut vom Boot vorstellen.Überprüfe mal wie fest diese Haut bei gespannten Kiel (aufgeblasenen??) an den Bodenbrettern anliegt. Wenn z.Bsp. die Bodenhaut zu locker sitzt, dann schiebt sich diese hinten richtung Spiegel zusammen und macht dort einen nach unten gehenden Bauch. Dieser könnte die undefinierbare fahrweise deines Bootes erklären, und auch diesen Spray der dir das Boot mit Wasser anfüllt. Irgendwann ist dann dieser Bauch so groß, dass du einfach zu wenig Leistung am Motor hast um über die von dir genannte Geschwindgkeit zukommen. Frage , ist der Boden unten mal mit irgend einem Stück Hypylon geklebt oder quer zur Fahrtrichtung hinten ausgebessert worden??


Gruß Mathias

genau Mathias und Marcus, das wollte ich auf den Bildern auch sehen :zunge: .

lg
Ferdi

DieterM
05.08.2004, 18:29
Hallo Marcus,

vielleicht hier noch als Ergänzung zu dem bereits Gesagten. Ich denke Du hast eine falsche Gewichtsverteilung im Boot, und gehe von Hecklastigkeit nicht durch das Gewicht des Motors aus, sondern vieles spricht für schlechte Gewichtsverteilung im Boot und warscheinlich falscher Trimmeinstellung des Motors. Der etwas stärkere Motor macht hier auch nicht den "Kohl fetter", wenn er auch nicht der ganz richtige für Dein Boot ist. Aber vielleicht fehlen die Seitenversteifungen am Spiegel zur Abstützung der Kräfte, dann wippt der Spiegel mit und Du hast dieses komische Bootsverhalten. Wenn das der Fall ist, unbedingt Spiderrahmen einbauen, sonst zerlegst Du langsam Dein Boot! :ka5:

Vorausgesetzt das Boot ist richtig aufgepumpt, versuche mal die Sachen die wiegen in die Mitte des Bootes zu nehmen und auch mit Verlagerung der Bootsbesatzung auszuprobieren. Auch alle Gewicht nach vorne halte ich für falsch, weil das Boot bei Welle nicht klettern kann. Motor bitte hinten im zweiten Trimm-Loch einstellen. Dann müßte die Wipperei aufhören. :zwinkerer

Ferdi
05.08.2004, 19:47
Marcus,

kannst auch da schauen, wie gemessen wird :chapeau: :
http://www.schlauchboot-online.com/forum/showthread.php?t=767

lg
Ferdi :captain:

Diddel
05.08.2004, 20:04
Hallo Leute

Es stimmt das das Raystar GT bis max. 30 PS geht. Das Boot wurde jedoch in Südfrankreich von Metzeler mit mehr PS getestet.
Ich denke es liegt wohl an einem Druckproblem. Die Seitenschläuche unbedingt mit 0,3 und den Kielschlauch mit 0,6 Bar betreiben. Es ist wichtig das der Kielschlauch die Bodenhaut prall spannt.
Ansonsten bin ich bei dem Problem etwas ratlos. Gut die Gewichtsverteilung kann eine Rolle spielen, aber ich gehe davon aus das das Boot mit Fernsteuerung betrieben wird (schreibt Metzeler beim Raystar GT eh schon ab 15 PS vor).

Grüssle vom Bodensee

Norbert

Rotti
05.08.2004, 20:05
Hallo Marcus,

vielleicht hier noch als Ergänzung zu dem bereits Gesagten. Ich denke Du hast eine falsche Gewichtsverteilung im Boot, und gehe von Hecklastigkeit nicht durch das Gewicht des Motors aus, sondern vieles spricht für schlechte Gewichtsverteilung im Boot und warscheinlich falscher Trimmeinstellung des Motors. Der etwas stärkere Motor macht hier auch nicht den "Kohl fetter", wenn er auch nicht der ganz richtige für Dein Boot ist. Aber vielleicht fehlen die Seitenversteifungen am Spiegel zur Abstützung der Kräfte, dann wippt der Spiegel mit und Du hast dieses komische Bootsverhalten. Wenn das der Fall ist, unbedingt Spiderrahmen einbauen, sonst zerlegst Du langsam Dein Boot! :ka5:

Vorausgesetzt das Boot ist richtig aufgepumpt, versuche mal die Sachen die wiegen in die Mitte des Bootes zu nehmen und auch mit Verlagerung der Bootsbesatzung auszuprobieren. Auch alle Gewicht nach vorne halte ich für falsch, weil das Boot bei Welle nicht klettern kann. Motor bitte hinten im zweiten Trimm-Loch einstellen. Dann müßte die Wipperei aufhören. :zwinkerer


..und weils mir gerade einfällt, sind deine Bodenplatten auch nicht verzogen?? Diese sollten gerade sein!!

Gruß Mathias

p.S.: .bn schon neugierig was es ist.

skymann1
05.08.2004, 23:56
Hallo gummigurke,
ich tippe auch auf die letzte Antwort von Rotti, hatte ein ähnliches Problem bei meinem Achilles, jetzt ist es weg!!!
Wodurch: Die Bodenhaut war nicht straff genug gespannt, wenn ich den Luftkiel aufgeblasen habe, spannte sich zwar die Haut, aber ein guter Teil davon ging dadurch wieder verlorern, das sich der Holzboden nach oben durchbog (10 mm Bodenbretter). Jetzt habe ich an 2 Stellen 4 x 2 cm Holzleisten auf dem Boden verschraubt/verleimt (ziemlich im vorderen Bereich, wo der Luftkiel am meisten drückt, weil am dicksten), jetzt biegt sich nichts mehr und das Boot liegt bei 31 km/h genauso wie bei 25, vorher ging´s ab 26 km/h los mit dem Wippen.
Ist ein völlig anderes Fahrgefühl, wie ein anderes Boot, absolut steif und nichts bewegt sich mehr oder wippt.
Richtige Gewichtsverteilung im Boot setze ich mal voraus bei Dir.
Gruß Peter

gummigurke
06.08.2004, 10:36
Hallo Peter, Mathias, Norbert, Ferdi, Dieter, Frank,

Danke für eure Tips, habe gestern Abend noch mal das Boot aufgebaut und noch mal alles kontrolliert. Die Unterwasserhaut ist absolut straff, da kann man drauf Trommel spielen. Der Spiegel ist nahezu spielfrei und die Bodenbretter sind auch nicht verzogen.

Was ich festgestellt habe ist, daß die Antikavitationsplatte 55 mm unterhalb des Bootsbodens ist, das ist meiner Meinung nach ein bischen viel, ich werde den Motor 30-40 mm höher legen.
Die Platte über der Antikavitationsplatte am Motorschaft (ich weiß nicht wie sie heißt), ich nenne sie mal Spritzabweiser, lag dadurch nur ca. 15 mm über Wasser und ich glaube, das sie dadurch Oberwasser bekam, was den beschriebenen Wasserschwall und das Festsaugen erklärt.

Werde innerhalb der nächste zwei Wochen mal Probefahrten machen und Euch dann die Ergebnisse mitteilen

Danke nochmals für Eure nette Unterstützung,

Gruß, Marcus :chapeau:

Erich der Wikinger
06.08.2004, 21:16
Hallo Markus, bestätige mal Deine eigene Vermutung.

mein Onkel hatte bis vor 12 Jahren das gleiche Boot. Ich glaube, dass Du nur den Motor etwas höher nehmen musst. Hoffe, dann saugt sich hinten nix mehr an und Du schwimmst nicht mehr im Boot.

Nachdem Du ausschließt, dass der Booten wabblig ist, kann es eigentlich nichts anderes sein.

Leider keine schriftlichen Unterlagen mehr, da Boot vom Nachbesitzer "zerlegt" wurde beim Überfahren eines Hindernisses (Felsen im Wasser)

Erich :chapeau:

Viel Erfolg

gummigurke
24.08.2004, 09:29
Hallo miteinander,

habe am vergangenen WE Probefahrten mit einem um 4 cm erhöhten Heckspiegel gemacht , der Wasserschwall ist weg und schaukeln tuts auch nicht mehr so doll..
Wetter war leider nicht gaz so toll um alles auszuprobieren aber mit ein bischen Feinabstimmung wirds bestimmt irgendwann optimal.

Gruß, Marcus :regensee:

Holländer
24.08.2004, 09:32
Hi Marcus,

:chapeau: :chapeau: