Klaus, du glaubst doch nicht im ernst, dass jemand unter seinem Usernamen wissenschaftliche Veröffentlichungen macht?:lachen78:
Aber lassen wir das, bei dir ist ja, wie du es zu sagen pflegst, Hopfen und Malz verloren. LG Martin |
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grau ist alle Theorie, offensichtlich stimmen Deine Berechnungen nicht :ka5: , da Du in meinem Urlaub weder die Temperatur der Schläuche noch die des Wassers kennst, die einen nicht unwesentlichen Kühleffekt für die Schläuche bedeutet. Ich kann nur sagen, es funktioniert, Du weißt nicht warum. Mich würd interessieren, ob die Forumsuser hier zum Großteil den Druck in ihren Schläuchen täglich mind. 2x anpassen (müssen). Grad bei den Zars geht das ja super, weil man zu den Ventilen in den Stauräumen so super hinkommt :lachen78:. Ich lass mich gern eines besseren belehren. Ist mein Boot wirklich die Ausnahme und Klausi hat Recht ? Wobei, beim Zar und vorherigen Lomac wars genauso. Ich mess doch nicht zigmal Im Urlaub den Druck meiner Schläuche, geschweige denn, dass ich permanent Luft ablasse und wieder reinpumpe. Da geb ich vorher das Bootfahren auf :lachen78:. |
Ich pumpe meine nach Werksangaben auf (aber im Wasser) und nicht am Land in der Sonne. Keine Probleme. 3-4 Wochen Kroatien. Meine ist aber auch sehr stabil was den minimalen Verlust betrifft.
Auf Messen werden die Boote sogar weit höher aufgepumt... Zitat:
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Ich habe schon angemerkt, dass Schläuche laut Norm das 1,75fache des empfohlenen Betriebsdrucks kurzzeitig aushalten müssen und daher wird selten ein Schlauch auf der Stelle platzen (auch ohne Überdruckventil), weil das ja der Sinn der Norm ist - nur gut für die Lebensdauer ist es halt ganz sicher auch nicht (wenn man es halt weiß). Deine Behauptung (bzw Märchen) war aber ganz anders: deine Schläuche lassen über die Sicherheitsventile bei Hitze Luft ab und haben trotz weniger Luftvolumen bei weniger Temperatur wieder den gleichen Druck -> physikalisches Vodoo, wo man überhaupt keine Ahnung vom Bootfahren zu haben braucht, um das Gschichterl dahinter zu erkennen. |
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Es geht hier nicht um Gravitation, sondern um die Praxis des Drucks im Schlauch eines Schlauchboots :ka5: Bitte den Link zu meiner Behauptung und keine Erfindungen Deinerseits die Du mir in den Mund legst. Ich hab noch nie gehört bzw. bemerkt, dass meine Überdruckventile Druck abgelassen hätten. Vielleicht habens sies schon gemacht, mag sein. Wenn sie funktionieren, sollten sie schon mal abgelassen haben. Ich machs nur genauso wie Jens, einmal aufpumpen und das passt fürn Urlaub. Auch daheim - ich zieh das Boot aus der Halle und schmeiß es in die Donau. Die Physik ist mir da wurscht, der Druck passt. Theoretische physikalische Gesetze sind mir da ziemlich egal, Hauptsache die Schläuche fühlen sich gut an. Sag - tut das eigentlich weh bei Dir ? :gruebel: Aber, eigentlich ists mir ja kompett egal, was Du sagst und denkst, eigentlich interessiert mich folgendes: Mich würd interessieren, ob die Forumsuser hier zum Großteil den Druck in ihren Schläuchen täglich mind. 2x anpassen (müssen). Grad bei den Zars geht das ja super, weil man zu den Ventilen in den Stauräumen so super hinkommt |
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Ehrlich gesagt ist es mir auch egal, für was du mich hältst. Und jetzt mach bitte mit mir das selbe, was du mit Ferdi voegibst zu machen. Ignorieren. LG Martin |
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Hey, magst du evtl. einen Gang runterschalten?
Wäre echt nett, danke! Zitat:
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Aber ich sehe durchaus einen Sinn in einer Spiegelversteifung unter den Bolzen; also evtl. eine Platte unter den Unterlegscheiben. Habe ich aber auch nicht. Haarrisse entstehen immer da wo das GFK sich biegt, denn der Gelcoat ist härter und kann sich nicht so weit verformen wie das GFK selbst. Hier können bei einem Hafenlieger dann durchaus Folgeschäden entstehen. |
Ich werd auch, wenn ich das nächste Mal den Motor abbaue, noch was unter die Beilagscheiben legen.
Wobei ich bislang noch kein Zar gesehn hab, das an den oberen Schrauben mehr als die normale Beilagscheibe hat. Wenn da innen nix fault, wird das wohl halten. |
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