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Rotti 23.11.2022 18:33

Zitat:

Zitat von rottweiler (Beitrag 532850)
Me....... - Technik, LED Beleuchtung usw. ) .Die .......
Allerdings darf man die Kosten nicht übersehen
. Man sollte schon mal überlegen was man dafür an Strom kaufen kann und welche Nachfolgekosten auch noch kom.... Euch bei der Entscheidung . :wein:
Allzeit leuchtente Sonne , Frank

Servus Frank!
Wenn die Anlage 10 Jahre hält, dann hat man für 700.- Ausgabe eine ordentlich Verzinsung auf das verwendete Kapital.


Nachtrag:

Frank vielleicht hilft dir dieses Video weiter, zwecks Rückspeisung und Verbrauch: Um Links zu sehen, bitte registrieren

Hansi 23.11.2022 18:36

Zitat:

Zitat von OLKA (Beitrag 532843)
Muss man die Balkonkraftwerke anmelden, damit die Zähler getaucht werden?

Die (alten) Induktions- / Ferrariszähler würden ja einfach rückwärts laufen, womit die Einspeisung "vergütet" werden würde.

Hallo Olaf


ich speise nicht ein verbrauche den Strom selber darum weiß ich das mit den Zähler leider nicht

OLKA 23.11.2022 19:10

Ist vermutlich in Österreich auch anders als in Deutschland geregelt….

Visus1.0 24.11.2022 00:23

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Rotti 24.11.2022 07:08

Zitat:

Zitat von OLKA (Beitrag 532856)
Ist vermutlich in Österreich auch anders als in Deutschland geregelt….

Olaf, wir dürfen in Österreich pro Haushalt max. 800WP Engpassleistung beim Balkonkraftwerk haben.

outborder 24.11.2022 13:21

Hat zwar nur im Entferntesten etwas mit Balkonkraftwerk zu tun aber vielleicht für den ein oder anderen interessant.
Wir haben bei uns im Haus mehrere von den Um Links zu sehen, bitte registrieren verbaut. Damit kann man genau nachsehen wann welcher Verbrauch auf welcher Phase war/ist.

https://up.picr.de/44756426xk.jpg

OLKA 24.11.2022 14:32

…und die 800 Watt müssen nicht angemeldet werden?

Rotti 24.11.2022 16:42

Zitat:

Zitat von OLKA (Beitrag 532869)
…und die 800 Watt müssen nicht angemeldet werden?


Unser Netzbetreiber verlangt nur eine Meldung, dass ein BKW montiert und angeschlossen worden ist. Er entscheidet dann ob der Zähler gewechselt wird oder nicht.

siegi 24.11.2022 18:08

Mathias eine Frage.... Der Zähler in diesen Video , wird diesiger bei einen Austausch gegen den alten Zähler , in Österreich verbaut.

Rotti 24.11.2022 19:04

Siegi, das ist ein deutscher Smartmeter. Bei uns in Salzburg wird der Kaifa verbaut Um Links zu sehen, bitte registrieren

Andymax 24.11.2022 19:37

Zitat:

Zitat von outborder (Beitrag 532868)
Hat zwar nur im Entferntesten etwas mit Balkonkraftwerk zu tun aber vielleicht für den ein oder anderen interessant.
Wir haben bei uns im Haus mehrere von den Um Links zu sehen, bitte registrieren verbaut. Damit kann man genau nachsehen wann welcher Verbrauch auf welcher Phase war/ist.

https://up.picr.de/44756426xk.jpg

Der Shelly 3EM ist wahrscheinlich eine der preiswertesten Methoden, um die Grundlast feststellen zu können. Bei mir greift der die drei Phasen gleich zwischen Zähler und Unterverteilung ab. Damit kann man gut sehen, wann das BKW über der Grundlast liegt und ungewollt einspeist. Eine der Kurven geht dann ins Minus. Mit dem Ergebnis kann man sich z.B ausrechnen, ob es sich lohnt dem gegenzusteuern.

Titty Twister 25.11.2022 09:20

Wie ist das denn nun genau in Deutschland? Meines Wissens sind nur Anlagen bis 600 W erlaubt. Müssen die bei der Netzagentur angemeldet werden?
Werden dann Steuern fällig?
Eventuell Kürzung bei der Rente?
Nicht lachen... ich trau dem Irrenhaus Buntland inzwischen alles zu.

Andymax 25.11.2022 12:24

Zitat:

Zitat von Titty Twister (Beitrag 532901)
Wie ist das denn nun genau in Deutschland? Meines Wissens sind nur Anlagen bis 600 W erlaubt. Müssen die bei der Netzagentur angemeldet werden?
Werden dann Steuern fällig?
Eventuell Kürzung bei der Rente?
Nicht lachen... ich trau dem Irrenhaus Buntland inzwischen alles zu.

In D sind bei BKW 600W erlaubt, wobei die Leistung des Wechselrichters zählt.
Die Anlagen müssen auch bei der Bundesnetzagentur angemeldet werden. Inzwischen sollte das überall relativ unkompliziert ablaufen. In meinem Fall ging das alles online bzw. per E- Mail.

Es fallen keine Kosten und auch keine Steuern an. Bei eventuell auftretender Einspeisung verzichtet man aber automatisch auch auf eine Vergütung.

Was Deinen letzten Satz betrifft, so hat das Thema Solar für die Zukunft sicher noch Potenzial. Wenn man bedenkt, für was z.B. alles die Mineralölsteuer herhalten muss, wird man sich wohl irgendwann auf der Suche nach einem Ersatz machen.

Robert29566 29.11.2022 19:37

Verschenke keine selbstgewonne Energie....

nutze alles selber:

z.B

Um Links zu sehen, bitte registrieren

oder:

Um Links zu sehen, bitte registrieren

lg

Robert

Erich der Wikinger 30.11.2022 14:47

Frank eines hast Du auf jeden Fall, egal auch wenn Du investieren musstest.

Du hast auch Strom, wenn wegen einer Krise kein Strom mehr geliefert wird.
Die schreiben ja einen Blackout förmlich herbei.

Gruß Erich


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