Jetzt muss ich mal dumm fragen: Was ist der unterschied des gpsmap 62s zum 78s? Hab jetzt außer des Gewichts und der fehlenden Schwimmfähigkeit des 62s kein unterschied feststellen können: Um Links zu sehen, bitte registrieren

Wassertiefen wären nützlich, aber für ein tragbares Schlauchboot nun nicht unbedingt erforderlich. Betonnung und Leuchtfeuer gibt es hier nicht (Philippienen/ Pangasinan). Sperrgebiete hat der drauf, die gelten auch für (Klein)Flugzeuge.
Gibt es elektronische Seekarten für die Philippinen?

Versuche es mal mit opensemap.org, da sind die Philipinen schon drauf, wie genau, keine Ahnung...

seits ihr verrückt??? elektronischen Krempel für ein tragbares Schlauchi???
wer meint sowas zu brauchen:
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Garmin BlueChart g2 AE005R elektronische Seekarte
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Quelle:
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Ich hab zwar ein Hand-GPS (Garmin GPS 72 H), das pack ich kaum mehr aus, ab und zu mal um zu schauen ob ich die Schüssel bei den momentanen Verhältnissen (Drehzahl, Wind, Welle) noch eingermaßen so trimme, dass die Geschwindgkeit optimal ist.

Hat man einen Einbautank, gepaart mit einem Schluckspechttriebwerk und einem Durchflussmesser, dann kann man damit Spritsparen und hat Kontrolle über den Tankinhalt - und obs noch reicht für die sichere Heimfahrt.

Wie navigiere ich??

nach Sicht und Straßenkarte, weil dort die Tankstellen verzeichnet sind und die Ortsnamen der Häusersiedlungen, was man von der Seekarte seltenst behaupten kann (für Griechenland).

Die Karten für ein anderes Revier, würde ich mir dort vor Ort kaufen, die Hellenic Coast Guard z.B. hat ganz andere Karten, solche hab ich bei uns noch nicht gesehen.

Es gibt zwar den Spruch: gehe nicht zu dem Fürst, wenn du nicht gerufen würst - mir wurscht, ich schau im lokalen Büro der Hellenic Coast Guard vorbei und erkundige mich nach irgentwelchen Besonderheiten, klappt prima :chapeau:

Muss ich jetzt darauf antworten, nä!:gruebel:

nöö - musst nicht
hier mal ein Bildchen aus 2009 in der kaldera von Thira - angefahren von Naxos aus, man sieht die Auto-karte aus dem freytag und berndt Verlag
http://foto.arcor-online.net/palb/al...6439366163.jpg

Man braucht eigentlich gar nix an Board, aber wenn man was hat, ist es hilfreich.
Ebenso sollte man beachten, dass die Karten auch nicht 100%tig stimmen, hier ist die GPS-Abweichung manchmal zu groß, aber trotzdem ist es immer noch ein super Hilfsmittel.

Das Argument, wenns nix 100%tiges ist, brauche ich es nicht, ist absolut fehl am Platz, aber auch das Argument, dass man sich auf die Elektronik voll verlassen kann.

Der goldene Mittelweg machts letztlich aus, auch bei diesem Thema.

Um eine kleine Insel zu finden oder einen bestimmten Punkt an der Küste ist ein GPS schon hilfreich.
Alex

Hallo Berny,
suche auch ein Hand GPS für mein Schlauchi, bist Du zufrieden mit deinem 78S.
Ich brauche noch die Karten für Kroatien dazu. Hast Du schon Erfahrungen damit gesammelt.
Gruß Jonny62

Ich habe das Handnavi Garmin map GPS 60CSx.Istn prima Gerät mit der du mit guten Batterien 25h navigieren kannst. Standartmässig war ne globale Weltkarte drauf aber ohne Anspruch vernünftig damit arbeiten zu können(in Istanbul hab ich mich sogar damit verlaufen:cognemur:) Berny empfahl die OSM-Karten.Das sind freie Karten die man sich auch fürn Garmin runderladen kann aber Vorsicht:schlaumei soo einfach ist das auch nicht. Im Blauen hab ich nen Fred dafür eröffnet und mehrere Vorschläge bekommen.Ein guter Mann ausm Blauen hat mir dann eine kroatische Karte und ne Topo Deutschland auf Micro-SD Karten geschickt-funst prima:chapeau: Irgendwie hab ich es geschafft eine Karte für Viet Nam zusammen zu stellen und das Navi damit zu speisen.Voller Freude wollte ich Kambodscha auch laden aber das ging wieder in die Hose:gruebel: Wenn du gute Karten hast ist das ne feine Sache . So hab ich im Dschungel in Viet Nam sogar ein deutsches Restaurant gefunden..:gruebel: Sachen gibts!
Ne klar,son Navi aufm Schlauchi mit Seekarte ist ein wunderbares Spielzeug um deine Fahrspur aufzuzeichnen, km und alles drumherum und eventuell den Benzinverbrauch aber brauchen tust du ihn mehr wenn du nicht mehr auf Sicht fährts wie bei Nacht oder Nebel oder wenn du planst Palagruzza an zu steuern:banane:
Fakt:kann ein nützliches Spielzeug sein aber weniger für kleine Schlauchis.

siehe....

Naja, wir sind vor 30 Jahren mit normalen Landkarten unterwegs gewesen, weil auf den Seekarten die wenigen Tankstellen nicht mit drauf waren.

Ich denke, wenn man sich das Fahrgebiet vorher mal zu Hause auf der Seekarte ansieht,
reicht ein normales GPS aus.
Die Betonnung halte ich jetzt für die Phillipinen für eher nicht so wichtig, Untiefen dürften aber durchaus interessant sein.
Da sollte man vorher schonmal eroieren welche Gebiete mit Vorsicht zu geniessen sind.
Nach Sperrgebieten / unreinem Gebiet kann man bei der Gelegenheit auch gleich schauen.

Die rundum-glücklich-Lösung ist aber immer eine Seekarte, idealerweise zusätzlich in Papierform. Ich schleppe die in der Regel nicht mit. Trotzdem ist es praktisch, wenn man kurz vor der Tour nochmal fix die Route durchgehen kann.

Alter der Karte dürfte dort nicht so die Rolle spielen, vertrauen kann man Seekarten eh nicht blind. Für das Gebiet vor meiner Tür stimmen die Seekarten schon nicht mehr bevor sie in den Regalen liegen, da hilft auch keine Korrektur. Trotzdem sind sie eine sehr grosse Hilfe.

Würde ich so nicht unterschreinben. Fahr mal im Frühjahr (wenn noch keinen Pricken stehen) nur mal das kleine Stück von Pellworm nach Husum. Die Tonnen stehen so weit auseinander, dass man sie schon bei gutem Wetter kaum erkennen kann. Selbst der Weg vom Hafen Tetenbüll Spieker in die Hever ist ohne Pricken nur mit GPS zu finden. Auf einem Fluss ist das Spielkram, aber das ist Bootfahren im Süßwasser ja sowieso.
Mit Nebel muss man sowieso immer und überall rechnen, auch wenn der Wetterericht einem Sunshine Reggae verspricht.
Ich bin daher grundsätzlich für das Mitführen von satellitengestützten Navigationssystemen. Ein "Navi" bringt kaum Gewicht an Bord und ist wesentlich nützlicher als Schwimmwesten, Riemen oder anderer Kokolores.