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dirki 18.10.2015 19:41

Hallo Peter,:biere:
hallo Berny,:biere:
danke für den Hinweis,:chapeau:
denke jedoch nicht das ich das brauche.
Wenn du dir/euch die Bohrschablone auf Seite 1 anschaust sind die oberen Löcher (4 Stück) je Seite so, daß ich jederzeit den Motor Höher hängen kann wenn es erforderlich ist, sofern ich mit dem obersten Loch in der oberen Reihe anfange.
Die untere Reihe sind Langlöcher die diese Verstellung ohne Problem mitmachen.
Trotzdem danke!:smileys5_
Liebe Grüße :biere:
Dirk
http://up.picr.de/23441862yi.jpg

Robert29566 18.10.2015 20:11

Servus Dirki,

das was Dir damit gesagt werden sollte( Berny ) ... du kommst noch höher mit deinen Motor( Und dann noch höher wenn du ihn " Lochtechnisch " veränderst )... was den Kraftschluss, und den Druckwinkel auf deinen Spiegel anbelangt, solltest du sehr gut über Verstärkungen nachdenken.
Auch der Transport im angekippten Winkel ergibt mehr Belastung auf den Spiegel.
Nur mit einer einfachen Spiegelerhöhung ist es nicht abgetan...

Gruss

Robert

Visus1.0 18.10.2015 21:41

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Hallo Dirk!

Habe schon ein Jack Plate (Powerlift) an zwei Spiegel montiert, und etwas Erfahrung gesammelt, siehe Links.

Es ist eine Möglichkeit, deinen Spiegel so zu belassen, und den Motor um 10 cm höher zu drimmen. Wenn du die Löcher noch weiter nach oben neu bohrst, dann kommt du auch etwas aber nicht zur Gänze in den Genuss, bei höheren Geschwindigkeiten den Motor elektrisch noch höher zu trimmen, und noch eine schnellere Endgeschwindigkeit zu erreichen.

Bei der Montage musst du aber vieles beachten.

Der Nachteil ist bei dem Powerlift das das Gewicht von 10 KG hinzukommt, dann das Heckgewicht weil der Motor um ca 10cm weiter hinten hängt, aber der Vorteil das du dadurch eine teoretische längere Wasserlinie bekommst, und dein Boot ein wenig die Fahreigenschaften eines längeren Bootes bekommt. Dadurch das der Motor weiter nach hinten gesetzt ist, geht das Wasser in Fahrt vom Heckende weiter noch oben, deshalb kann der Motor höher getrimmt werden, und es ist weniger Unterwasserwiederstand, und dadurch die Geschwindigkeit bei WOT höher!

Das die E-tec immer etwas höher gesetzt werden können, dem stimm ich nicht zu, den es kommt auf das Boot an. Bei meinem Boot musste ich den E-tec sogar tiefer setzen, den als er höher war, lief er nicht so gut als ganz unten.

Du kannst auch einen statischen kaufen, da kommst du auch etwas rauf, aber nicht zur gänze, den dynamischen gibt es manuel und elektrisch. Ich hatte den Elektohydraulischen CNC 65 mit Anzeige, so ca 1400 kostet der, aber über die USA einiges billiger.

Berny 18.10.2015 22:55

Convertible...Ohne Lift und nur 4 cm weiter hinten.

Visus1.0 18.10.2015 23:38

Nachtrag, mit 10 Kg war der statische gemeint, den elektrohydraulischen der ist so 20 bis 22Kg, das war der Grund warum ich ihn dann nicht verbaut habe, da ich mit jedem Kilo geize, und ich dann das gleiche Gewicht gehabt hätte, wie bei einem 90PS 4 Takter und der Evinrude dann keinen Gewichtsvorteil gehabt hätte mit dem Lift. Ausserdem hab ich ihn gekauft, um einen Kurzschaft weiter runter zu bringen und auf einem Langschaftspiegel zu fahren. Hat auch funktioniert, aber ich hätte den Powerlift noch mit Bohrungen ändern müssen, und dann wäre er nicht original gewesen, deshalb hab ich ihn wieder verkauft, ein gutes Kaufangebot für den DF50 bekommen, und dann den Evinrude gekauft. Dann eben wollte ich aus Gewichtsgründen nur den Motor ohne Powerlift montieren. Aus Gewichtsgründen würde ich wenn nur einen statischen empfehlen, wenn sich der ausgeht. Ums vorherige genaue Messen wirst du nicht herum kommen.

Der wäre statisch und leichter Um Links zu sehen, bitte registrieren der auch Um Links zu sehen, bitte registrieren

der ist der günstigere Um Links zu sehen, bitte registrieren und 55012 anklicken nummer 4

Berny 19.10.2015 07:40

Andreas, diese Plates sind nicht interessant....

Die Convertible ist deshalb interessant, weil man sie umdrehen kann, und dann der Motorversatz nach hinten lediglich 4 cm ist.
Also ausreichend um über die obere Kante zu kommen, und trotzdem sehr knapp am Spiegel.
Ebenso gibt es seitlich Stellschrauben, mit denen man die Höhe stufenlos einstellen, also den Motor optimal in der Höhe justieren kann.

Die ist auf deinen angegebenen Seiten nicht angeführt...

Zitat:

Das die E-tec immer etwas höher gesetzt werden können, dem stimm ich nicht zu, den es kommt auf das Boot an.
ich hab auch geschrieben "meistens"...

Visus1.0 19.10.2015 10:44

Du meinst diese Berny?

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Das was mit dem Motordruckpunkt geschrieben wurde, stimmt nur zum Teil, den sonst würden alle Set Back Jackplates Powerlifts auch nicht funktionieren, weil gerade diese 10 bis 13 cm ja hydraulisch verstellt werden beim fahren, rauf und runter und da immer der Druckpunkt verändert wird.


Hier ein Video von einen Jackplate Setback Powerlift

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Maxum 19.10.2015 11:12

Hallo,

hier in Antwort 43 sind Bilder, so wird ichs machen und gut iss, das stabilste ,

beste was ich je gesehen hab.

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dirki 19.10.2015 11:35

Hallo Sven,:biere:
in ähnliche Richtung gehen meine Gedanken auch!:chapeau:
Denke das das auch vollkommend ausreichend, stabil und kostengünstig ist!:cool:
Wenn ich meine Erhöhung auf Papier geplant habe, stell ich sie hier rein!
Liebe Grüße :biere:
Dirk

Visus1.0 19.10.2015 13:13

Zitat:

Zitat von Maxum (Beitrag 372844)
Hallo,

hier in Antwort 43 sind Bilder, so wird ichs machen und gut iss, das stabilste ,

beste was ich je gesehen hab.

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Gute einfache Lösung, nur das Motorgewicht auf dem Beispiel ist die Hälfte von Dirks Motor.

Visus1.0 19.10.2015 13:19

Dirk wie ist es in Deutschland mit der CE? Wen du ein Setback kaufst ist die dabei, wenn man das selbst macht, müsste man bei uns das von einem Ziviltechniker begutachten lassen glaub ich und dann die Zulassung beantragen. Die haben mir sogar bei der Selbstmontage des Motors gesagt welche Motorschrauben mit welcher Ö- Norn zulässig sind. Aber es ist nirgenst so streng wie in Österreich wahrscheinlich.

dirki 19.10.2015 15:03

Hallo Andreas,:biere:
jetzt aber!:confused-
Du kommst auf Ideen!:chapeau:
Theoretisch kannst du Recht haben!?:smileys5_
Praktisch ist mir das ich weis auch nicht wurst?:ka5:
Was pappt das pappt!:banane::futschlac:banane:
Und wo kein Kläger, da kein Richter!:gruebel:
Ich glaube jetzt hast du ne Lawine losgetrampelt:smileys5_:futschlac
Jetzt kommt gleich mein erster Entwurf!:gruebel:
Liebe Grüße :biere:
Dirk

dirki 19.10.2015 15:10

Hallo Gemeinde,:biere:
hier nun mal der erste Entwurf der Erhöhung zum allgemeinen Begutachten!
Stell ihn mal wegen der besseren Erkennung in zwei ebenen rein!
Ist noch ganz gedankenfrisch:futschlac
Denke mal ist selbsterklärend?:ka5:
Liebe Grüße :biere:
Dirk
http://up.picr.de/23448314gg.jpg

http://up.picr.de/23448315cz.jpg

rückenwind 19.10.2015 15:24

sieht massiv und für mich schlüssig aus!

rückenwind 19.10.2015 16:21

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
wie soll der markierte bereich funktionieren?

Visus1.0 19.10.2015 16:24

Hallo Dirk, ich weis ich geh dir schon am Wecker,
aber du kannst ganz leicht so was selbst machen,

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der Spiegel bleibt original du musst keine Löcher bohren, es ist schnell montiert, da kannst dir beim Setback das back aussuchen beim selberbauen. Einfach aus einem dicken Niro U-Bügel biegen lassen.

Messen, vier Löcher bohren oder mehrere zum versetzen, das wars.

Schau dir das wenigstens an, diese Lösung ist professioneller ! Und das Setback kann man auch wieder verkaufen, und das Originalboot kann man auch leichter verkaufen!

Entschuldige das Nerven.:confused-

Hier, was das neu kostet, extra für Schlauchboote gebaut, die Kurzschaftboot sind, aber einen Langschaftmotor fahren wollen.

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dirki 19.10.2015 16:27

Hallo Stefan,:biere:
mit V4A Hülsenmuttern /Senkkopf/Inbus mit Gewindestange in der Mitte!
Ist nur zum befestigen der Erhöhung!
Natürlich bündig damit es keine Probleme mit der Motorplatte gibt!
Liebe Grüße :biere:
Dirk

dirki 19.10.2015 16:45

Hallo Andreas,:biere:
ne, du nervst nicht, ich schätze dich sehr als Bastelwastelkollege!:smileys5_
Leider konnte ich dich bisher nicht persönlich kennenlernen.:cognemur:

Aber das Teil reißt mich nicht vom Stuhl!:confused-

Ich möchte eine solide feste Verbindung für meinen Motor haben. Bin auch bei Sauwetter draußen und schenke mir und meinem Boot nicht viel.

Deshalb brauche ich eine vertrauenserweckende Lösung um die Symbiose zwischen meinem Boot und dem Motor zu finden. Deshalb habe ich mich auch für den 40 er entschieden. Denke gerade der ist passend für Boot und Spiegel.
Mir nützt der 50 oder 60 nichts wenn ich meine das Material dadurch überzubelasten!
Wenns nur nach mir gänge, könnten locker noch ein paar Pferde mit mir reiten!:futschlac:banane:
Liebe Grüße
Dirk

Visus1.0 19.10.2015 17:01

Es schaut zwar nicht so aus, aber diese Verbindung im Beispiel ist von der Statik her viel besser als deine.
Du hast eine Kippbewegung nach oben unten, das hält ein U-Profil längst zur Kippbewegung viel mehr aus, als dein U-Profil mit Hinterfüllung Quer zur Kippbewegung.

Ich hoff du weisst was ich meine.

Sonst versuch ich es anders zu erklären.

ein paar Beispiele mit L und U-Winkel

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nuernberger-1 19.10.2015 17:02

Zitat:

Zitat von Visus1.0 (Beitrag 372852)
Dirk wie ist es in Deutschland mit der CE? Wen du ein Setback kaufst ist die dabei, wenn man das selbst macht, müsste man bei uns das von einem Ziviltechniker begutachten lassen glaub ich und dann die Zulassung beantragen. Die haben mir sogar bei der Selbstmontage des Motors gesagt welche Motorschrauben mit welcher Ö- Norm zulässig sind. Aber es ist nirgenst so streng wie in Österreich wahrscheinlich.

Sachen gibts? :gruebel: Noch nie gehört sowas!
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hobbycaptain 19.10.2015 17:05

Zitat:

Zitat von nuernberger-1 (Beitrag 372884)
Sachen gibts? :gruebel: Noch nie gehört sowas!
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wieso sollts keine Ö-Norm geben, wenns auch eine DIN-Norm gibt ? :gruebel:

nuernberger-1 19.10.2015 17:22

Klar Ferdi, hast schon recht. Ich habe es nur noch nie gehört eine Ö-Norm! Dann gibt es also Sachen die zwischen D und A nicht passen wenn die Norm unterschiedlich ist.

Visus1.0 19.10.2015 17:31

Geht alles schon nach Din, hab den älteren Ausdruck benutzt.

dirki 19.10.2015 17:31

Hallo Andreas, :biere:
geht doch um die kraftschlüssige Verbindung von der Erhöhung zum Spiegel.
Da ist mir eine flächige Verbindung einfach lieber wie eine Punktverbindung!
Liebe Grüße:biere:
Dirk

Visus1.0 19.10.2015 17:49

Was mir eingefallen ist, bei vielen Erhöhungen geht sich das mit dem Lenkkabel meist nicht mehr aus, aber du hast genug Spiel hab ich gesehen, da sind die ca 13 cm leichter zu händeln.

Lach bei einem U-Setback hast du die Fläche von dem U- das mit vier Druckpunkten auf den Spiegel drückt, wie wenn der Motor angeschraubt wäre gleich bis grösser, die Löcher am Spiegel ändern sich ja nicht, die ganze Fläche des U-Winkels wird da ausgenützt, du veränderst den natürlichen Druckpunkt am Spiegel weniger, als wenn du deine Platte machst, wo die Löcher weiter oben sind, als vorher.

Die U- Winkel aus Alu sind nicht schwer, so 4 bis 5 KG.
Die Belastung der Kippbewegung liegt am U-Winkel.

Deine Kippbewegung liegt zweischen den unteren zwei und oberen zwei Bohrlöcher. Da ist kein Profil nur eine Gerade Fläche aus Spiegel und Metallplatten.

Was kanns du leichter abbiegen bei gleichem Material, ein dickes Flacheisen oder ein U-Profil, so mein ich das.

dirki 19.10.2015 18:22

Zitat:

Zitat von Visus1.0 (Beitrag 372894)
Was mir eingefallen ist, bei vielen Erhöhungen geht sich das mit dem Lenkkabel meist nicht mehr aus, aber du hast genug Spiel hab ich gesehen, da sind die ca 13 cm leichter zu händeln.

Lach bei einem U-Setback hast du die Fläche von dem U- das mit vier Druckpunkten auf den Spiegel drückt, wie wenn der Motor angeschraubt wäre gleich bis grösser, die Löcher am Spiegel ändern sich ja nicht, die ganze Fläche des U-Winkels wird da ausgenützt, du veränderst den natürlichen Druckpunkt am Spiegel weniger, als wenn du deine Platte machst, wo die Löcher weiter oben sind, als vorher.

Die U- Winkel aus Alu sind nicht schwer, so 4 bis 5 KG.
Die Belastung der Kippbewegung liegt am U-Winkel.

Deine Kippbewegung liegt zweischen den unteren zwei und oberen zwei Bohrlöcher. Da ist kein Profil nur eine Gerade Fläche aus Spiegel und Metallplatten.

Was kanns du leichter abbiegen bei gleichem Material, ein dickes Flacheisen oder ein U-Profil, so mein ich das.

Hallo Andreas,
bei deiner Konstruktion hast du ein weiteres Moment was sich bei mir nicht oder bedeutend schwächer anzeigt. Den Abstand vom Spiegel zum Befestigungspunkt der Motorplatte! Deine Schrauben übertragen die Zug- und Biegekräfte auf einen geringen Haltepunkt am Spiegel.
Das ist mir zu viel Belastung auf wenige Punkte.

Bei meiner Lösung liegt der Motor näher der Spiegelachse. Biegekräfte treten geringer auf, und wenn, verteilen sie sich über die zwei Metallplatten und den Kunsstoffpuffer (Achtung jetzt kommts!) flächig auf den Spiegel!
Die Biegekräfte werden auch weitgehends über die kopfmäßig zugeschweißten und dadurch nochmals versteiften Randbereiche wiederum flächig an den Spiegel übertragen.

Stell dir vor es treten jetzt einfach mal gedanklich enorme Kräfte auf unsere beiden Konstruktionen auf. Dann reißts bei dir zuerest die Schrauben raus bevor bei mir der Spiegel weit von der übertragenen Kraft bricht!

Denke du hast übersehen das die oberen Enden durch Kopfplatten versteift sind!:smileys5_
Liebe Grüße:biere:
Dirk

Visus1.0 19.10.2015 19:09

Ja versteh ich, doch die Fläche der Auflage der Unwinkel genügt vollkommen, du hast ja noch die Druckplatte am Spiegel die auch noch verteilt.
Das der Motor vom Spiegel etwas weg ist, stimmt, aber z.b. nur 4 cm macht nicht so viel aus beim Drehpunkt, aber der Motordruck beim Wegfahren ist bei dir zu hoch, durch die Verlängerung nach oben. Das ergibt andere Fahreigenschaften, wie wenn du etwas anders trimmen würdest.

Schau dir die Bassboats an da hast du auch die Motoren mit 300 Kg oder mehr viel weiter hinten hängen, und der Spiegel hält.

Hab versucht eine Zeichnung zu machen.

http://up.picr.de/23450809pi.jpg

dirki 19.10.2015 19:19

Hallo Andras, :biere:
ok, jedoch ist Spiegel nicht gleich Spiegel.
Da kommts schon darauf an was du dranhängen darfst!
Bei mir ist bei 50 Ps Schluss.
Und ich denke 40 e-Tec Ps sind schon über 50 Normalomotor Ps!
Deshalb Nr. sicher mit viel flächiger Kraftaufteilung!
Liebe Grüße:biere:
Dirk

Visus1.0 19.10.2015 19:34

Den LINK hast aber angeschaut, das ist exact für so ein Boot wie deines gemacht, und sogar für schwächere Spiegel.

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So jetzt geb ich ruh, und schau dir nur mehr zu!:chapeau::biere::futschlac

fliegergott 19.10.2015 19:48

Hallo Dirk,

falls du noch nicht das Optimum gefunden hast. Hier meine Lösung: Zwei dicke Aluprofile in L-Form.

http://up.picr.de/23450985uf.jpg

http://up.picr.de/23450989lx.jpg

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Hab mir das Teil aus Amerika kommen lassen. Ist einfach zu montieren und lässt auch noch eine Höhenverstellung zu. Ist laut Hersteller gebaut bis V6 Motoren. Um die Kraft am Spiegel besser zu verteilen habe ich innen noch einen Niroplatte (leider ohne Bilder) verbaut.

Auf der oben angeführten Seite findest du auch noch andere Lösungen.

LG, Gunter

rückenwind 19.10.2015 19:56

Und ich denke 40 e-Tec Ps sind schon über 50 Normalomotor Ps!

dirk , bei aller begeisterung - woher sollen denn die 10-bonus-ps kommen :gruebel: ??

Visus1.0 19.10.2015 20:01

Sehr sauber gemacht.:cool::chapeau:

dirki 19.10.2015 20:02

Kukst du:
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Sind schon Unterschiede!?
Liebe Grüße:biere:
Dirk

Visus1.0 19.10.2015 20:09

Alle Motoren dürfen laut Norm 10% in den Ps-Leistungen varieren, Der Evinrude 75er Dreizylinder hat über 80 PS, der DF140 weniger als 140 PS, der 40er da es das Gehäuse vom 60er ist, hat sicher die 10% drüber dadurch 44 PS und der Rest ist ...Zweitakt....:chapeau:

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rückenwind 19.10.2015 20:10

das sagt was den drehmomentverlauf und die art der leistungsentfaltung aus, aber nicht über die spitzenleistung - 40 ist 40!

vergleichbar yamaha SR 500 mit 27 ps und RD 250 (2T) mit 27 ps....

Robert29566 19.10.2015 20:50

Dirk,

deine Zeichnung in Ehren... egal wie viele Platten du zusammenschraubst... ich sehe nirgendwo eine Absteifung , die dem längeren Hebel ( Spiegelerhöhung ) entgegenwirkt. Die Kraft geht volle kanne oben in das GFK.

Ich weiss was mein Motor macht, wenn ich die Platte hochfahre:ka5::ka5:

Gruß

Robert

teefax 19.10.2015 22:31

Hallo Dirk,

ich verstehe das alles nicht: wenn der wirklich das gleiche wiegt, dann hätte ich mir den 60er ETEC gekauft. Der passt dann auch an Dein neues 4,80 m Rib, was Du dann als nächstes brauchen wirst. Ich glaube, dass Dein jetziges Rib viel zu hecklastig wird mit dem Brummer und Du bei Welle schlechter vorwärts kommst als jetzt.

Ich würde das Teil in den 60er upgraden...Must ja nicht Vollgas geben.

Gruß
Jürgen

Silberfuchs 20.10.2015 07:23

Ziemlich viel Trubel für 10 PS.
Mir wäre das ganze Gedöns dafür zuviel.:whis_susp
Meine Meinung,aber es soll jeder machen was er will .

Berny 20.10.2015 07:37

Dirki, du reitest auf einem Denkfehler herum, Andreas hat da schon Recht.

Btw: diese Setbacks sind bei den Amis Gang und Gebe, bei uns eher weniger verbreitet, und da hängen oft ganz andere Monster dran.

Ich empfehle jetzt nicht mehr die convertible jackplate......weil ja eh alle Beratungsresistent sind...

ulf_l 20.10.2015 12:07

Zitat:

Zitat von Visus1.0 (Beitrag 372883)
Es schaut zwar nicht so aus, aber diese Verbindung im Beispiel ist von der Statik her viel besser als deine.
[...]

Hallo Dirk

Ich bin da auch voll bei Andreas. Du mußt ja nicht unbedingt ein Setback machen, aber auch Winkelprofile, wie Sie Gunter gezeigt hat, sind schon steifer als deine Lösung. Bei deiner Lösung steht und fällt das mit der Steifigkeit und Verbindungsgüte des Blechs außen mit dem Kern. Wenn das nicht perfekt ist, knickt die Blechhülle, wenn auch nur wenig, einfach ein. Um zu verhindern, daß die Kraft nur in die Befestigungpunkte geht, kann man ja die auch mit den gleichen Profilen auf der Innenseite hinterlegen.

Gruß Ulf


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