Hab ich auch erst gesehen, als wir ein 57er und ein 53er nebeneinander liegen hatten. Ist aber schon beträchtlich.
Zum Abdecken des gesamten Boots bin ich im Urlaub zu faul, Reiner - ich decke den Steuerstand etc ab - das muss reichen...:lachen78: Tagsüber bin ich ja soweiso mit dem Boot unterwegs und nachts gibt's kein UV-Licht. |
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53er mit schwerem Motor - durch die Stopfen kommt im Liegen Wasser rein Bei manchen oder vielen 53ern bzw. überhaupt Zars sind die Ventile hinten auch undicht. Wobei Ventil ja übertrieben ist, das ist ja nur ein Gummi, der vom Wasserdruck angedrückt wird. Wenn da etwas Schmutz oder eine kleines Steinderl dazwischen ist, dann drückts da Wasser rein. Ausserdem solls schon vorgekommen sein, dass es Anschlüsse/Schläuche zw. "Ventil" und Lenzöffnung gibt, die bei manchen (Neu)Booten nicht dicht sind. Das ist besonders fein, wenn es Dir da den hinteren Stauraum anfüllt (und wenn keine Lenzpumpe eingebaut ist :lachen78:). Ich kenn da wen :ka5:, da war der Stauraum bei einem 43er hinten so voll, dass das Boot zu zweit fast nicht mehr ins Gleiten gekommen ist, mit 90 PS :lachen78:. |
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So dicht werden die hinteren Klappen auch nicht sein. Die vorderen Klemmstopfen sind dicht und natürlich immer eingesetzt (außer beim reinigen). Deswegen ist es sehr wichtig das man regelmäßig die beiden dicken Schläuche auf Dichtigkeit überprüft. |
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Und genau das zählt..... Geschmäcker sind verschieden und das ist gut so :chapeau: LG Andi |
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Ja, Kritik ist erlaubt und wenn man Sie so wie Du oder Ace vorträgt auch gerne angenommen. Man kann daraus ja nur lernen. Manchmal ist der Ton und der Inhalt aber echt daneben. Ich gebe aber auch zu, dass ich an dem Tag grundsätzlich nicht der besten Laune war und die Texte eventuell etwas zu negativ aufgefasst habe. ;-)) Am Montag gab es übrigens zufällig ein großes schlauchboot-online-AQS treffen. Ich war beim Händler, um einige Dinge am Boot auszumessen und den frisch angebrachten Motor zu bewundern. :chapeau: pknust-Peter war bei seinem Boot, um ein paar Sachen rauszuholen. Das war somit das größtes deutsche AQS Treffen aller Zeiten. :lachen78: |
Moinsen,
ja, das war ein nettes Treffen. Im nachhinein muß ich mir eingestehen das ich ein wenig neidisch auf Volker bin. Die 1,3 Meter mehr machen schon was her.....aber mein Sparschwein ist "noch" nicht genug gefüllt um aufzusteigen :-( |
Hallo Volker,
Leider ist mir immer noch nicht klar, welche Funktion die Schläuche der AQS585 haben Daher formuliere ich es nochmal als einfache Frage: Sind die Schläuche der AQS585 in der Lage, im Falle einer Havarie oder eines(wie von dir geposteten) groben Fahrfehlers das fahrfertige und bemannte Boot zu tragen? Diese Eigenschaft ist für mich bei einem Schlauchboot von existentieller Bedeutung LG Hein |
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Zudem ist Wasser unter der Wasserlinie gewichtsneutral. |
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Moin Hein, ich kann Dir die Frage ehrlicherweise nicht beantworten. Die Schläuche haben einen Durchmesser von 50cm. Es sind aber D-Schläuche. Auch da kann ich nicht sagen bei wieviel Prozent die Schläuche "abgeschnitten" sind. Ich würde schätzen im vorderen Teil haben die Schläuche deutlich mehr als 50% des Vollschlauch-Volumens, im hinteren Teil des Bootes eventuell eher gegen 50%. Für mich persönlich haben die Schläuche viele verschiedene Funktionen:
Die Punkte 1 und 2 sind für mich im Alltag die wichtigsten Aspekte. Punkt 3 ist bei der AQS auf jeden Fall durch den zusätzlich ausgeschäumten Rumpf gegeben. Vielleicht aber auch alleine durch die Schläuche (wie gesagt: ich weiß es nicht). Bei Punkt 4 bin ich mir relativ sicher, dass es gegeben sein sollte. Wie bereits geschrieben: z.B. Narwhal schäumt ihre Boote für den professionellen Einsatz auch aus. Was nützt Dir der Schlauch, wenn du Dir eine komplette Seite bei einem Unfall aufreißt? Ich sehe das nach wie vor eher als positiv. Ich vermute auch, dass die Tragfähigkeit ähnlich wie bei der Zar 57 sein wird. Beide haben exakt dasselbe Leergewicht und fast dieselbe Länge. Die Zar hat hinten dickere Schläuche, die dafür auch schmaler werden (ist das so oder sieht das nur so aus?) und auf 3/4 des Bootes komplett aufhören. Wie gesagt: Ich kann die Frage nicht abschließend beantworten. Ich berichte, sobald ich den ersten Brecher im Boot hatte. Also hoffentlich nie. :zwinkern: |
Moin Volker,
danke für die ausführliche und ehrliche Antwort, Ich teile nahezu alle deiner Ansichten, vor allem zu Punkt 5 ein dickes JA!!!! Ich versuche halt nur, die mit Ihren D-Schläuchen außergewöhnliche Konstruktion der AQS 585 zu verstehen. LG Hein |
Meine Vermutung ist, dass die D-Schläuche gewählt wurden, um die Innenraumbreite zu maximieren. Die ist wirklich bemerkenswert für ein RIB dieser Länge und 2,45m Außenbreite. Mit vollen Schläuchen würde es innen vermutlich 20-40cm schmaler sein. Weitere Vorteile sind, dass man Dinge verschrauben kann, die man sonst auf den Schlauch kleben müsste oder garnicht anbringen könnte. Vor allem z.B. die große stabile Reling vorne.
Nachteil ist definitiv, dass sich - wie beim Zodiac mit Wechselschläuchen - zwischen Schlauch und Rumpf Wasser und Dreck sammeln wird. Hier ist aber zumindest wieder der Vorteil des Aluminiums, dass es dem Alu egal ist. Inwiefern bei dieser (vermuteten) Platzmaximierung ein Kompromiss bzgl. der Tragfähigkeit eingegangen wurde kann ich wie gesagt nicht beurteilen. Ich gehe einfach mal positiv davon aus, dass die wissen, was Sie da tun. |
Der Gesamtauftrieb ist ja nicht von den Schläuchen abhängig, sondern vom Volumen und dem Gewicht. Das Zar ist z.B. vorne sehr breit gebaut, daher ist auch der Auftrieb wirklich enorm. Einstechen in die Welle (sog. Stuffing) habe ich noch nicht erlebt.
Damit der Auftrieb gefährlich klein werden kann, müssten bei einem RIB die Staufächer vollaufen. Da sehe ich keine Chance. Das AQS585 wird sich sicher bedenkenlos bewegen lassen! Man unterschätzt den Auftrieb der Schläuche! Schon das kleine Meteor durfte 1t Gewicht tragen. Zu Deiner Frage: Ja, das Zar (links im Bild) wird nach vorne schmaler. https://up.picr.de/34048753ta.jpg Es ist aber insgesamt auch 2,54m breit! Ganz smart finde ich überigens, dass die "Heckkonen" nicht aus Schlauch bestehen, der immer wieder mit brachialer Gewalt an den Nähten reisst. Stattdessen hat man den Rumpf etwas verlängert. Sowas macht man im allgemeinen wenn der Rumpf selbst nicht genug Auftrieb hat um den Motor zu tragen. Ist aber in diesem Fall kein konstruktiver Nachteil. Dies macht allerdings auch den Vergleich des Innenraums etwas schwieriger, denn Boote mit Heckkonen werden ebenso nach Ihrer Länge bezeichnet wie Boote ohne. Letztere bieten etwas mehr Platz im Boot. Sowas ist aber nur interessant wenn es eine Maximallänge zum Einlagern des Bootes gibt. Die meisten Käufer richten sich wohl eher nach dem persönlichen Geschmack. Wie viel Dreck sich da sammelt musst Du mal schauen. Ich glaube aber, dass die Zodiac-Fahrer hier noch nicht gross gemeckert haben. |
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Ich finde die massiven Heckkonen an der AQS ein richtige gute Idee. :chapeau: Man hat mega stabile Badeplattformen (endlich gemütlich im Stehen pink... :ka5:) und zudem ist in der Backbord Kone die Badeleiter drin: http://schlauchboot-online.com/attac...1&d=1608899943 Zudem schützen die massiven Konen den Hauptmotor seitlich (was bei meinen Fahrkünsten natürlich nicht nötig ist :seaman:). Auch praktisch: auf die Steuerbord Seite kommt dauerhaft ein Notmotor hin. http://schlauchboot-online.com/attac...1&d=1608901292 Ich persönlich mag auch die Optik von rangeflanschten Badeplattformen nicht. Eine neue Zar - die es bei mir ja auch hätte werden können - hätte ich z.B. ohne Badeplattform bestellt, so ich den Notmotor woanders unterbekommen hätte. Aber das ist natürlich persönlicher Geschmack. Aber natürlich gehen durch Konen - egal ob Schlauch oder als Rumpfverlängerung - immer auch Innenraum-Länge verloren. Es wundert mich immer wieder, dass so wenig Hersteller den Spiegel nach ganz hinten versetzten wie bei den Zars. Ja, es sieht etwas RIBiger aus mit Konen. Aber am Ende zählt doch der Platz den man hat. Bei der AQS gehen durch die Verlängerung geschätzt ca. 40cm bis zum Spiegel "verloren" . Das ist in meinem Fall nicht schlimm, weil ich im Innenraum der Aquaspirit für meine Wünsche genug Platz habe: 7 Leute können in Fahrtrichtung gut sitzen und ich kann vorne mit knapp 1,90m liegen. Aber 40cm mehr würden auch nicht schaden. :zwinkern: |
Hi
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https://media-cdn.tripadvisor.com/me...oni-napoli.jpg Wenn der Motor ganz hinten sitzt, wird der notwendige Schritt vom Steg aufs Boot schon ordentlich lang. Mit Konen oder besonders mit einer Badeplattform neben dem Motor geht es besser. Ich selber lege auch im Süden mit dem Bug zum Steg an, finde ich gerade mit einem Außenborder Boot tausendmal praktischer :ka5: Viele Grüße, Oliver |
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Und ich dachte bisher, dass die Heckkonen Auftrieb im Bereich des schweren Motors bringen soll. Aber wenn die nur aus optischen Gründen und fürs leichte Einsteigen da sind, dann lag ich mit der Annahme wohl falsch...
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Ich glaube das die Bauart und Gewichtsverteilung bei einem Boot (Rib) eher Ausschlaggebend ist. Ich glaube das diese Sache viel komplizierter ist wie es scheint. Die Detailbilder der AQS 585 machen schon ein wenig neugierig. Und mal ehrlich geschrieben......so wie es hier schon aussieht :cool::seaman::banane: https://up.picr.de/40166370nh.jpg Wenn da erst mal die Luft drinnen ist :banane: |
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Die Liegefläche ist ausgepackt und vom Händler ausprobiert. Das sieht seeeehr geil aus wie ich finde. :banane:
Alles ist mit dicken Dämmstreifen versehen damit nix klappert. Mein Händler meint, dass man da rüberlaufen kann ohne dass sich irgendetwas bewegt. . |
Wo kannst Du die Aluplatten und Polster verstauen?
Hat das Boot soviel Stauraum? |
Angeblich soll das zussammen unter den hinteren Sitz und vorne passen. Ausprobiert hat es der Händler aber noch nicht. Mir ist es erstmal relativ egal. Wenn es nicht passt wird es nur mitgenommen wenn ich es brauche. Zudem möchte ich nicht den ganzen Platz für Kissen verbraten.
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Ratet mal, welcher Bootstyp das offizielle Begleitboot RIB ist, welches Boris Herrmann heute am Ziel bei der Vendee Globe empfangen hat... richtig, eine Aquaspirit AQS 585 (Single Konsole Variante in schwarz). :banane: :chapeau:
Jetzt weiß ich schonmal, dass ich mit meinem RIB bei 4m Welle durch die Biscaya pflügen kann. :chapeau: Hier ist ein 55 Minuten Video aus der AQS heraus: Um Links zu sehen, bitte registrieren Es gibt derzeit zwei AQS 585 in deutscher Hand. Eines gehört Boris und das andere mir. :seaman: . |
Wenn ich auf den Link klicke kommt da was zufälliges, aber nicht der gewünscht Beitrag.
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Hmmm, bei mir öffnet sich da ein konkretes Video. Ich bin jetzt aber auch nicht so der Facebook Spezi und habe nichtmal einen Account.
Gehe alternativ auf den Facebook Account von "Bootspunkt" und dann auf Videos. Da sind ganz viele Videos, die sie aus der AQS raus gedreht haben. Am liebsten mag das , wo sie noch zum Zieleinlauf hin fahren, weil sie da Gas geben. Aber auch der Empfang von Boris auf dem Wasser ist natürlich spannend. Theoretisch ist das der Link zu den Videos. Vermutlich geht die Verlinkung dann aber auch ich: Um Links zu sehen, bitte registrieren Edit: der erste Link scheint auch schon auf die Videoübersicht zu gehen. Die Zieleinfahrt ist derzeit bei dem Link aus meine ersten Eintrag das oberste Video. |
Jetzt geht's - danke!
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Das Cockpit nimmt langsam Gestalt an. :chapeau: Ein Nachteil der Doppelkonsole im Gegensatz zur angebotenen Single Konsole Variante der AQS: der Platz für Elektronik ist ein wenig begrenzt. :grosscool Es passt aber ein 9 Zoll Plotter nach oben. :chapeau: Das schwarze "Flachblech", auf dem Zündung und Quickstop montiert sind musste aus Platzmangel horizontal angebracht werden. Jetzt muss man den Kopf drehen, wenn man den Suzuki Schriftzug lesen will. :grins:
Ein großes Lob an Nordic Yachting: da ich Corona bedingt nicht dabei sein konnte, hat mich der Händler am Tag der Anbringung mindestens 5 Mal angerufen, um die Anbringung abzusprechen. Mir wurden per WhatsApp Fotos geschickt, ob ich mit der Anordnung einverstanden bin, bevor bevor die Löcher gebohrt wurden und wir haben sogar Videocalls gemacht, damit ich mir einen Liveeindruck verschaffen kann. :chapeau: |
Wenn das oben rechts auf dem Foto die Tankanzeige ist, waere meine Frage warum du nicht die Tankanzeige der Suzuki Digital Armatur benutzt?
Gruß Hein |
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Tank, Tankanzeige und analoger Tankgenber sind ab Werk dabei und im Grundpreis der AQS enthalten. Ich hatte keine Lust den nagelneuen Geber gegen einen digitalen Tankgeber zu tauschen (für entsprechend Geld). Es gibt sowieso soooo viel anderes zu organisieren. Ich brauche ich nicht wirklich eine Computer Berechnung wie weit ich noch komme. Das funktioniert bei meinem Auto schon recht ungenau. :grins: Eigentlich wollte ich zuerst auch die weißen analogen Motor-Instrumente von Suzuki haben statt des digitalen rechts neben dem Plotter. Ich finde die analogen echt schick. Ich wollte aber trotzdem die Motordaten im NMEA2K Netzwerk haben. Als mir dann der Preis für die beiden Kabel für N2K von Suzuki genannt wurden (:stupid:), habe ich doch lieber gleich das digitale Instrument genommen, da ist N2K automatisch mit dabei. |
Hallo
Wenn Du doch aber jetzt das N2k Netz hast, dann ist ja auch eine „digitale Tankanzeige“ gratis. Ich finde es gut, dass ich die analoge Anzeige über Geber habe und parallel dazu die „Runterrechenfunktion“ des Plotters über das Netzwerk. Bei mir ist es z.B. so, dass die analoge Anzeige sich gar nicht bewegt, bis 1/3 des Tankvolumens verbrannt ist. Da ist es schön, auf dem Plotter schon eine Info zu haben. Stürzt der Plotter aber mal ab, dann stimmt das mit der Restmenge schon mal nicht. Schön, dass ich mit der analogen Anzeige noch ein Backup habe. Gruß Rüdiger |
Ich bin kein Experte auf dem Gebiet Tankgeber und N2k. Ich hatte es bisher so verstanden, dass man einen digitalen Tankgeber benötigt, um den gemessenen Füllstand des Tanks im N2K Netzwerk zu haben.
Natürlich kann der Plotter anhand des vorgegebenen Tankvolumens und der gemessenen Durchflussmenge berechnen, wieviel Restinhalt vermutlich noch im Tank sein wird. Aber das ist am Ende ja eher ein Schätzung und kein tatsächlich Wert vom Tankgeber. Zudem muss man nach jedem Tanken ja den neuen Füllstand eintippen, damit der Plotter korrekte Werte zum rechnen hat. Das werde ich garantiert ständig vergessen zu machen. :grins: Oder kann der analoge Tankgeber doch ohne Zusatzgerät ins N2K gebracht werden? :gruebel: Wie gesagt: ich kenne mich da nicht wirklich aus. |
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Würde mir sonst wohl einen Nmea Geber kaufen. Gruss Oliver |
Ich denke, der Geber ist egal. Bei meinem Yamaha konnte an die Arbeitsweise des Gebets an der Digitalarmatur entsprechend einstellen.....
Gruss Hein |
Also:
Willst Du die Anzeige vom analogen Tankgeber im N2k haben, dann braucht’s Du entweder einen Wandler analog auf N2k oder einen N2k Tankgeber, das ist richtig. Oder die Installation bietet gleich die Möglichkeit, einen analogen Geber parallel anzuschließen. Ist z.B. Beim Garmin Durchflussmesser GFS 10 der Fall. Ich würde den analogen Tankgeber aber auf jeden Fall komplett analog lassen. Das tust dann immer, auch wenn der gesamte Rest ausfällt. Trotzdem liebe ich die Verbrauchsanzeige über den Plotter. Ist das einmal eingestellt ist das deutlich genauer als das analoge Schätzeisen. Und dass man beim Tanken eben mal die getankte Menge einträgt ist wirklich kein Hexenwerk und gehört zum Tankvorgang dazu. Wenn man ab und an voll tankt, sieht man ja, wie genau die Berechnung anhand der Motordaten war. Ich würde sagen, mehr als 10 l Abweichung hatte ich noch nie. Auch wenn zwischendurch 3 bis 4 mal nachgetankt wurde, bis zum nächsten Mal voll. Und bis dahin sind dann schon mal 400 l durchgelaufen. Ich erkenne da mehr als auf der analogen Uhr, das ist das Schätzeisen. Aber als Backup unverzichtbar. Gruß Rüdiger |
Also ich liebe ja meine analoge Tankanzeige auf dem Boot.
Da braucht man nichts einstellen und eintragen. Zur Sicherheit wird das Stöckchen in den Tankstutzen gestellt und je nach wie es Nass ist kann ich noch Gass geben :ka5: Bei mir geht der Stutzenschlauch aber senkrecht in den Tank. |
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Ich habe mal die N2k Geber von Oscullati auf der Messe ausprobiert. Die haben genau 8 Schaltschritte , mehr nicht. Zwei der Schritte sind mit „voll“ und „leer“ belegt. Bei meinem Tank wären das dann bei einem Schritt gleich mal 40 Liter Unterschied. Was ein „digitale Präzision“. :futschlac Glaube mir, Du wirst die genauen Daten lieben, die der einmal kalibrierte Durchflussmessser Dir liefert. Gruß Rüdiger |
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6 Zwischenschritte, aber sonst passt es.
Möglich, dass eine rein analoge Anzeige etwas mehr Steps hat, wollte nur die Illusion nehmen, das ein direkter N2k Geber wirklich genau ist. Viel Spaß beim weiteren Ausbau. Gruß Rüdiger |
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Genau da sehe ich wieviele Liter ich verbraucht habe (Kopfrechnen: 270-x) aber das ist die einzige Anzeige bzgl Tank an die ich mich halte. Die digitalen Füllstandsanzeiger Tank, Öl sind genauso beschissen wie die analogen auf gut Deutsch und voll fürn A.... |
Das Instrument meines Yamahas hat 8 Stufen und funktioniert sehr zuverlässig.
In der Mitte fällt der Pegel etwas schneller als im oberen oder unteren Drittel. Trotzdem ist das insgesamt sehr aussagekräftig. Wenn man es genauer will empfiehlt sich - falls man einen Navico-Plotter hat -ein Fuel Data Manager wie dieser hier: Um Links zu sehen, bitte registrieren Der Zeigt auf den Liter genau, was noch im Tank ist. |
Hallo Frank
Beim Garmin Plotter brauchst Du noch nicht einmal den Fuel Data Manager. Macht der Plotter alleine. Auch das Kopfrechnen entfällt, ich habe die Restanzeige direkt in Litern ablesbar. Gruß Rüdiger |
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