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Eljot 21.10.2022 08:16

Zitat:

Zitat von Comander (Beitrag 531916)
:confused-
Forster meinte der alte hätte sich nur teilweise geöffnet :gruebel:, darauf bekam ich einen Neuen. Dieser hat am Bodensee nur 2h gehalten.:gruebel: :confused- der Örtliche meinte der hätte sich gar nicht geöffnet weswegen dann der Motor zu heiß wurde.:gruebel:

Keine Ahnung was die für Thermostaten verbauen (50€), ich hab jetzt einen originalen (74€)hier.:gruebel:

hab mir auch einen originalen für um die 70euro gekauft!

dann hast ja jetzt drei thermostate rumliegen, oder?

kannst ja alle drei in den topf werfen und auf die herdplatte stellen.

unter 52°C soll es geschlossen sein, ab 60°C soll es dann öffnen! :cool:

Comander 21.10.2022 09:16

2: der defekte und der Neue. Das Professiorium ist noch drinnen, damit bin ich 8h gefahren.

Ich hab mal gegoogelt: ich finde seitens der Hersteller und Werkstätten keine Angaben dass Motoren im Rahmen von Inspektionen entkalkt werden.:confused- (was sagt Peter dazu??
Wohl auf YT gibt es Berichte von vom Kalk zerstörte Motoren.
:gruebel: ich jedoch meine dass wir nie in den Bereich kommen dass Kalk den Motor so zusetzt dass kein Wasser mehr durch kann-dazu fahren wir alle zu wenig.

Man findet im Netz diverse Entkalkungsmittel aber für die Tonne zum durchlaufen des Motor brauchst du 100l Flüssigkeit, das rentiert sich nie.

Ich überlege :gruebel::gruebel::gruebel:den Thermostaten alle 3 Jahre mal auszubauen , ihn zu betrachten und einen Funktionstest zu unterziehen.

Jetzt weiß ich wenigsten wie der Motor reagiert wenn er überhitzt :gruebel: das war für die Zukunft mit ihren Anzeichen eine wichtige Erfahrung :gruebel: :ka5: :banane: :biere:

Eljot 21.10.2022 09:26

Zitat:

Zitat von Comander (Beitrag 531921)
2: der defekte und der Neue. Das Professiorium ist noch drinnen, damit bin ich 8h gefahren.

Ich hab mal gegoogelt: ich finde seitens der Hersteller und Werkstätten keine Angaben dass Motoren im Rahmen von Inspektionen entkalkt werden.:confused- (was sagt Peter dazu??
Wohl auf YT gibt es Berichte von vom Kalk zerstörte Motoren.
:gruebel: ich jedoch meine dass wir nie in den Bereich kommen dass Kalk den Motor so zusetzt dass kein Wasser mehr durch kann-dazu fahren wir alle zu wenig.

Man findet im Netz diverse Entkalkungsmittel aber für die Tonne zum durchlaufen des Motor brauchst du 100l Flüssigkeit, das rentiert sich nie.

Ich überlege :gruebel::gruebel::gruebel:den Thermostaten alle 3 Jahre mal auszubauen , ihn zu betrachten und einen Funktionstest zu unterziehen.

Jetzt weiß ich wenigsten wie der Motor reagiert wenn er überhitzt :gruebel: das war für die Zukunft mit ihren Anzeichen eine wichtige Erfahrung :gruebel: :ka5: :banane: :biere:

mein motörchen hat 1000BH runter und da is schon etwas wasser durch die kanäle gelaufen und hat seine rückstände hinterlassen!
klar muss es sehr gut überlegt sein! will mit dieser aktion ja dem motor was gutes tun und nicht schaden!
der motor wurde ja vor zwei jahren in kroatien generalüberholt, aber so wie ich das sehe haben die keine mühen verschwendet den motor von kalk, etc. zu befreien!
ich würde erstmal so 30l anmischen und das durchpumpen! seh ja dann was an dreck rauskommt! dann kann ich entscheiden neu anzumischen oder klarspülen!

zum thermostat: ich würde das mindestens 1x pro jahr testen, bzw. checken! is keine grosse sache, aber wenns ned optimal arbeitet is der ärger gross! :motz_4:
und ein ersatz-thermostat liegt auch gut im boot! :chapeau:

outborder 21.10.2022 09:37

Zitat:

Zitat von Eljot (Beitrag 531887)
hallo zusammen,

nachdem ich ja beim thermostat-wechsel gesehen hab dass der motorblock, zumindest den bereich den man ohne thermostat sieht, recht verkalkt ist, würde ich gerne eine motor-entkalkungs-aktion starten! :chapeau:

hab da bereits von verschiedenen methoden gelesen.

besorgt hab ich auf alle fälle schon amidosulfonsäure.

jetzt ist die frage wie ich das ganze am besten angehe?

das unterwasserteil plane ich abzubauen, da ich den impeller checken/wechseln und auch das gehäuse lackieren möchte!

jetzt frage ich mich ob ich...

1) oben das thermostat rausbaue und da oben die entkalkerflüssigkeit reinkippe/pumpe, unten auffange und wieder hochpumpe (alles ohne motorlauf), oder

2) thermostat ausbaue und von unten die flüssigkeit reinpumpe (ohne motorlauf), oder

3) thermostat verbaut lasse, von unten die flüssigkeit reinpumpe und den motor starte damit sich das thermostat öffnet (aber das wird garnicht passieren weil die reinigungsflüssigkeit wohl garnicht so warm/heiss wird?!

was meint ihr? :stupid:

Wir ja schon im Juli darüber geschrieben :chapeau:

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Eljot 21.10.2022 09:41

Zitat:

Zitat von outborder (Beitrag 531923)
Wir ja schon im Juli darüber geschrieben :chapeau:

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du hast das thermostat rausgenommen und das ganze mit motorlauf gemacht?

skymann1 21.10.2022 10:01

Moin,
Harry, meintest Du mich mit Peter?
Ganz verkalkt sicher nicht zugesetzt, aber, bei meinem Yamaha vor ein paar Jahren war nur eine Bohrung zum Zylinderkopf zu 50 % zugesetzt, teilweise durch Kalk, teilweise durch zugequollene Dichtung, das reichte dann für dauernden Notlauf bei Belastung.
Hatte dann den ganzen Motor entkalkt, Fass mit Reinigungslösung, UW-Teil ab, kleine Gartenpumpe ins Fass gestellt, ans Steigrohr angeschlossen und die Pumpe halben Tag laufen lassen, ohne Thermostat. Danach war das Zeug in dem Speissfass ziemlich dreckig und der Motor weitgehend sauber. Danach noch Wasserschlauch mit wenig Druck ans Steigrohr und gespűlt, nie mehr Probleme gehabt.
Obs bei jedem Motor so geht, ich denke schon.
Dichtung natűrlich auch erneuert, klar.
Grüße Peter

Eljot 21.10.2022 10:07

Zitat:

Zitat von skymann1 (Beitrag 531925)
Moin,
Harry, meintest Du mich mit Peter?
Ganz verkalkt sicher nicht zugesetzt, aber, bei meinem Yamaha vor ein paar Jahren war nur eine Bohrung zum Zylinderkopf zu 50 % zugesetzt, teilweise durch Kalk, teilweise durch zugequollene Dichtung, das reichte dann für dauernden Notlauf bei Belastung.
Hatte dann den ganzen Motor entkalkt, Fass mit Reinigungslösung, UW-Teil ab, kleine Gartenpumpe ins Fass gestellt, ans Steigrohr angeschlossen und die Pumpe halben Tag laufen lassen, ohne Thermostat. Danach war das Zeug in dem Speissfass ziemlich dreckig und der Motor weitgehend sauber. Danach noch Wasserschlauch mit wenig Druck ans Steigrohr und gespűlt, nie mehr Probleme gehabt.
Obs bei jedem Motor so geht, ich denke schon.
Dichtung natűrlich auch erneuert, klar.
Grüße Peter

servus peter,

hast den motor dabei aber nicht laufen lassen, oder? zwischendurchmal wär vielleicht ned verkehrt damit das wasser warm wird? :gruebel:

welche dichtungen wären denn da betroffen? :gruebel:

skymann1 21.10.2022 10:56

Hallo,
das war noch ein Zweitakter, 40er Yamaha, es war die Zylinderkopfdichtung, wenn ich den Zylinderkopfdeckel abmachte konnte ich sehen das eine 6 mm Bohrung nur noch 4 mm Durchmesser hatte. Und alles hält mit Kalkschicht űber zogen, war aber damals schon 20 Jahre alt der Motor.

Warm, hmm, war im Hochsommer, aufgewärmt hatte ich das nicht, stand in der Sonne, war so handwarm. Ich meine Essigsäure bringt mehr oder űberhaupt was wenn warm, bei Zementschleierentferner sollte das egal sein?
Motor lief nicht, nein.
Grüße Peter

outborder 21.10.2022 13:02

Zitat:

Zitat von Eljot (Beitrag 531924)
du hast das thermostat rausgenommen und das ganze mit motorlauf gemacht?

Wie ich es in dem anderen Beitrag schon geschrieben hatte und Peter jetzt auch.
UW-Teil ab -> Thermostate raus -> Mörtelwanne drunter gestellt -> Tauchpumpe an das Steigrohr -> Amidosulfonsäure im Wasser aufgelöst -> Pumpe an und ein paar Stunden laufen lassen

rg3226 21.10.2022 13:22

Zitat:

Zitat von outborder (Beitrag 531929)
Wie ich es in dem anderen Beitrag schon geschrieben hatte und Peter jetzt auch.
UW-Teil ab -> Thermostate raus -> Mörtelwanne drunter gestellt -> Tauchpumpe an das Steigrohr -> Amidosulfonsäure im Wasser aufgelöst -> Pumpe an und ein paar Stunden laufen lassen

Welche Konzentration muß die Amidosulfonsäure denn haben ?
Oder wie muß dieses Pulver gemischt werden?

Eljot 21.10.2022 14:10

Zitat:

Zitat von rg3226 (Beitrag 531930)
Welche Konzentration muß die Amidosulfonsäure denn haben ?
Oder wie muß dieses Pulver gemischt werden?

wär jetzt mal von 5% ausgegangen! :biere:

Eljot 22.10.2022 10:51

so, gestern mal nen testlauf gemacht! läuft perfekt! :chapeau:

heute werde ich 1kg der säure in 30l wasser mischen und die pumpe 1-2h laufen lassen! bin gespannt was da so rauskommt!? :confused-

dann noch ca. ne halbe stunde mit frischwasser nachspülen sollte reichen, oder? :gruebel:

https://up.picr.de/44570615ib.jpg

Eljot 23.10.2022 17:40

so, entkalkungssession erfolgreich beendet! :chapeau:

hab 30l wasser mit 1kg der amidosulfonsäure gemischt und ca. 3 stunden durch den motor gespült! es kamen keine brocken, etc. raus, jedoch war das wasser anschliessend schon recht trüb und ein blick oben beim thermostat rein zeigte ein gutes ergebnis. hier war davor eine weißgelbliche harte schicht, die danach weg war! :chapeau:
beim thermostat-undichtigkeitsproblem hab ich auch gelöst in dem ich mir eine dichtscheibe zugeschnitten hab! ist jetzt alles tiptop dicht!

anschließend noch ne halbe stunde frischwasser gespült und motor gestartet! :seaman:

werd ich jetzt alle paar jahre machen wenn ich den impeller wechsle/checke! :chapeau:

outborder 24.10.2022 12:30

Zitat:

Zitat von rg3226 (Beitrag 531930)
Welche Konzentration muß die Amidosulfonsäure denn haben ?
Oder wie muß dieses Pulver gemischt werden?

Die besten Erfahrungen habe ich mit einem Mischungsverhältnis von ca 35 Gramm Amidosulfonsäure auf einen Liter Wasser gemacht.

Coolpix 25.10.2022 08:31

... ich hab dazu immer Tafelessig genommen :str:- hat auch funktioniert.

skymann1 25.10.2022 09:49

Moin,
Essig oder Essigsäure tuts auch, stimmt.
Die aber wirklich nur wenn gut warm, also 40 Grad.
Wenn kalt nützt es nix, selber probiert, genauso wie Citronensäure.
Aber jeder hat wohl sein Rezept. :biere:
Grüße Peter

Kairos 25.10.2022 15:39

Zitat:

Zitat von skymann1 (Beitrag 532014)
Moin,
Essig oder Essigsäure tuts auch, stimmt.
Die aber wirklich nur wenn gut warm, also 40 Grad.
Wenn kalt nützt es nix, selber probiert, genauso wie Citronensäure.
Grüße Peter

Hallo Peter,

bei Zitronensäure muss man sehr vorsichtig sein: wenn sie zu warm ist (ich weiß jetzt nicht mehr, ob es 40 oder 60 Grad waren) entsteht aus dem Kalk eine steinharte Ablagerung (Calciumcitrat), die du kaum mehr los wirst.

skymann1 25.10.2022 15:50

Hallo,
Klaus, hmm, ich hatte gestern noch meinen Wasserkocher entkalkt, Citronensäure flűssig rein, verdűnnen, Wasser aufkochen lassen, fertig, sauber.
Natűrlich nach der Behandlung einmal sauberes Wasser rein, kochen und wegschűtten, ist klar.
Ohne erhitzen oder zumindest erwärmen wirkungslos das Zeug, beim Motor natűrlich nicht kochendes Wasser, ist klar.
Kann es sein das wir irgendwie aneinander vorbei reden und einer oder beide was anderes meinen?

Grüße Peter

Kairos 25.10.2022 18:10

Zitat:

Zitat von skymann1 (Beitrag 532025)
Hallo,
Klaus, hmm, ich hatte gestern noch meinen Wasserkocher entkalkt, Citronensäure flűssig rein, verdűnnen, Wasser aufkochen lassen, fertig, sauber.
Natűrlich nach der Behandlung einmal sauberes Wasser rein, kochen und wegschűtten, ist klar.
Ohne erhitzen oder zumindest erwärmen wirkungslos das Zeug, beim Motor natűrlich nicht kochendes Wasser, ist klar.
Kann es sein das wir irgendwie aneinander vorbei reden und einer oder beide was anderes meinen?

Grüße Peter

Hallo Peter,

wie du ja weißt, bin ich Physiker und kein Chemiker, aber ein Kollege hat mir das geraten, ich habe gegoogelt und habe exakt die selbe Information auch im Internet gefunden.
ich spreche allerdings von reiner Zitronensäure, die du dir selbst anmischt - bei den käuflichen Mitteln zum Entkalken, die auf Zitronensäure basieren, sind noch andere Zusätze dabei, die eben genau das bei höheren Temperaturen verhindern

jeronimo 25.10.2022 19:09

Hallo,

Normalerweise löst sich Citronensäure im kochenden Wasser gut und löst dann den Kesselstein, sprich hauptsächlich CaCO3 auf!

Zur Spülung

Die Wirkung der Spülung mit einer z.B. organische Säure zur Entkalkung kann man natürlich am Grad der Entkalkung beurteilen.

Bei der evtl. negativen Wirkung auf die Schutzschicht des Kühlkreislaufes sieht es schon anders aus. Hier zeigt sich ggf. zeitlich versetzt, dass nach Ablösen das Auflösen beginnt!:ka5:

Ich würde die Spülung nur mit einer Inhibitorempfehlung durchführen.Dieser lenkt die Reaktion rein auf die Auflösung des Kesselsteins und erhält die Schutzschicht am Metall!
Gruß Jeronimo

Atlas 25.10.2022 19:26

Zitat:

Ich würde die Spülung nur mit einer Inhibitorempfehlung durchführen.Dieser lenkt die Reaktion rein auf die Auflösung des Kesselsteins und erhält die Schutzschicht am Metall!
bitte übersetze das noch bevor wir Google bemühen....................................:ka5:

jeronimo 25.10.2022 19:54

Hallo,

Ganz einfach!


Mit einer Spülung zum Auflösen von Ablagerungen kann man auch die Oberfläche des zu reinigenden Materials beeinflussen. Eben eine Schutzschicht an-oder ablösen.
Danach kann es ohne Schutzschicht zur Oxydation oder Materialfraß kommen.
Muß nicht, kann aber!
Ein unter Kenntnis der Art der Oberfläche ausgesuchte Inhibitor wird während der Spülung keine Reaktion mit der Schutzschicht ermöglichen.

Gruß Jeronimo

Atlas 31.10.2022 19:53

Neuigkeiten Martin?
Das Volk braucht Berichte und du bist ja immer beim basteln :banane:

Eljot 02.11.2022 07:33

Zitat:

Zitat von Atlas (Beitrag 532166)
Neuigkeiten Martin?
Das Volk braucht Berichte und du bist ja immer beim basteln :banane:

leider keine wirklichen neuigkeiten! war mit dem zahnriemenwechsel vom daily cruiser beschäftigt! :cognemur:

obwohl...

das unterwasserteil und die plastikverkleidung vom schaft wird gerade geschliffen (vorbereitung für die lackierung)! :chapeau: aber das wars auch schon wieder... :biere:

Coolpix 02.11.2022 20:10

Zitat:

Zitat von skymann1 (Beitrag 532014)
Moin,
Essig oder Essigsäure tuts auch, stimmt.
Die aber wirklich nur wenn gut warm, also 40 Grad.
Wenn kalt nützt es nix, selber probiert, genauso wie Citronensäure.
Aber jeder hat wohl sein Rezept. :biere:
Grüße Peter


Zum Spülen fertigte ich mir ein Spülbecken aus Um Links zu sehen, bitte registrieren an, indem gößerere Unterwasserteile( z.B. Honda BF 75 ) passen. Diese wurden miteinander verschraubt, verklebt und ein oben ein Boden herausgeschnitten.

Kleine Motoren finden in einem 60 ltr Maischefass Platz, 18- 30 PS Motoren( max. 50 kg ) kommen in die Papiertonne.
Die Abgase und das rückgeführte Kühlwasser erwärmen die Essiglösung.

Man wunderte sich nur über die großen Mengen an Essigflaschen im Einkaufswagen.

Mittlerweile sind alle Motoren gespült, das sollte die nächsten 10 jahre vorhalten.


Warum habe ich das gemacht?

Ich durfte mal sehen, wie sehr die Kühlkanäle verkalken können. Es kann vorkommen, dass z.B. 3 Zylinder noch ausreichend umspült, der vierte Zylinder nicht mehr.

Warum habe ich zu Tafelessig gegriffen?
- Beispiel am Wasserkocher, Duschbrause etc. genommen
- hielt ich aufgrund der geringen Konzentration für `relativ ´sicher( hatte dennoch Angst, dass der motor Schaden nimmt )
.

Kairos 03.11.2022 17:41

Gibt es eigentlich Erfahrungswerte, wie es mit dem Verkalken ausieht, wenn ein Boot hauptsächlich/ausschließlich in Süß- bzw Meerwasser bewegt wird?


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:56 Uhr.

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