wenn der Chris nicht ständig auf Baumhäuser sitzen würde.....:biere:
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Was ich schon immer obercool fand sind Tragflügelboote.
Da habe ich auch schon mal überlegt, ob man nicht ein Schlauchi umbauen könnte, aber ......:ka5: Da hättet Ihr absolute Monopolstellung und bestimmt nicht nur auf dem Bodensee.:seaman: |
Zitat:
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wir waren heute wieder fleissig, nur ein paar Bilder, die ausführliche Doku kommt von Martin.
Bitte nicht erschrecken, es gibt schlimmeres im Leben! ausgeflext... http://photo.bodensee-gang.de/11/weg...inIMG_0064.jpg faulig... http://photo.bodensee-gang.de/11/weg...inIMG_0065.jpg die neue Schale ist mal eingepappt... http://photo.bodensee-gang.de/11/weg...inIMG_0070.jpg der originale Rumpf war 1,8mm stark, Danke Wiking:cognemur: http://photo.bodensee-gang.de/11/weg...inIMG_0075.jpg |
Hat die Kevlarmatte jetzt das EP Harz besser aufenommen?
Oder wie war euer Lösungsansatz ? |
Fortsetzung
nach einem arbeitsreichen WE sind wir wieder ein Stück weiter gekommen,
ab Kapitel 11 gehts weiter .... Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Zitat:
wir haben uns zusätzlich Isophtalsäure Harz besorgt, das bindet besser die Kevlar und Glasfasermatten. Das Epoxy ist genial für Verspachtelungen mit MicroFibre, Baumwollschnitzel und Glasfiberschnitzel. EP ist ausserdem besser für die Gesundheit!!! Wir diskutieren vorher ab, welches Material für welchen Zweck. Wir lassen uns gerne eines Besseren belehren, aber bis jetzt klappt es echt gut, ohne Luftnester oder so:cool: |
.... Respekt - das schaut sehr ordentlich aus.
Auch wenn ich schon einmal drauf hingewiesen habe, passt bitte beim Lamminieren der Stinger/ Gleitkuven auf . Die Form muß umbedingt erhalten bleiben. Legt mal eine 2 Meter Wasserwaage drauf , dann seht ihr was ich meine ( nach oben gebogen ) . Werden die Stinger verformt, wird das Boot ständig wippen. .... erstellt bitte Negativformen bzw. bewahrt diese auf. |
Wahnsinn!!
Gefällt mir, klasse Projekt. Wie Wega hat ja im Original wirklich kaum eine Aufkimmung im Gegensatz zu ihrem Vorgänger- auch war das Material dünn wie Kuchenblech. Gehört hatte ich davon schon oft, aber dass es so schlecht ist hätte ich nicht gedacht. War so von 3mm im Mittelteil ausgegangen. Bin sehr gespannt, ob und wie das Boot nach dem Umbau laufen wird. Ist ja noch (leider) massig Zeit bis zum Frühjahr. |
Echt Klasse, Respekt!!!!
Woran erkennt man eigentlich bei einer Wega, ob es sich um einen "Problemrumpf aus Polen oder einem vernünftigen aus Deutschland handelt? Man hört ja nur das die in Deutschland dicker sein sollen und Stringer haben, stimmt das? Kann man das anhand von Bj. oder Seriennummer ausmachen? |
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Hallo Roland! Also ihr seid´s echt wilde Hund :chapeau::chapeau::chapeau: Zum Thema Kevlar! Ich sehe keinen Grund bei so einem Bootsbau Kevlar zu verwenden. Schade um das gute Geld. Dies ist woanders besser investiert. Die Verwendung von Kohlefaserewebe ist da schon eher vom Vorteil. Aber gebt bitte Acht. Kohlefaser ist sehr hart aber nicht schlagfest, und es täuscht einem im dünn laminierten Zustand eine hohe Festigkeit vor die es dann schlussendlich unter Punktbelastung u. U. nicht hat. Glasfasermatten, diese gibt es auch mit leichlöslichem Binder für Epoxyharz. Z.Bsp. bei Vosschemie. Diese Firma ist für solche von euch verwendenten Materalien gut sortiert . Und die Fachverkäufer dort kennen sich mit der Materie perfekt aus. So in Rosenheim/Kolbermoor . Ein Tip noch am Rande. Wenn ihr nach dem Laminieren und Aushärten der Gewebematten noch weiter Verstärkungen hernach anbringen wollt. Bitte verwendet Abreissgewebe als letzte Schicht. Nach dem Aushärten das Abreissgewebe einfach runtergerissen vom Laminat und schon kann man ohne anschleifen und Mehrarbeit weiterarbeiten. So, das war mein Senf dazu :biere: |
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dieses Thema diskutieren wir hier lieber nicht, da gibts schon genug diverse Berichte darüber. Solltest du aber spezielle Fragen zum WEGA haben kannst du mir diese gerne per PN schicken, da es sonst zu einer WIKING Diskussion ausartet. :lachen78: |
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wir verabeiten Carbon (meiner Meinung Kohlefaser) na ja da gehen wohl die Meinungen auseinander, natürlich haben wir auch unsere Berater an der Seite. Du hast sicherlich auch Informationen oder Erfahrungen. Allerdings wurde mir einiges in den letzten Tagen über die verschiedenen Materialien und Strukturen usw. erklärt. Ich möchte mich jetzt auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, da ich eh nur das nach plabbern kann das mir erzählt wurde und da ist eine Kohlefaseroberfläche wohl das richtige. Jeder neue Arbeitsschritt wird bei uns wieder und wieder diskutiert, deshalb danke für deine Info. Übrigens Abreissgewebe liegt bereit, aber mein Sohn hat es bislang verpönt, er will schleifen. :gruebel: |
Naja, Kohlefaser ist auch nicht das Allheilmittel, da muß ich Matthias vollkommen Recht geben.
zB Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Also selbst bei den Superprofis werden die Festigkeit der Materialien oft falsch eingeschätzt. Ein kleines Treibhölzchen bei voller Fahrt könnte da schon ein KO-Kriterium bedeuten. |
Hallo Berny,
Dein Hinweis ist sicherlich richtig, aber man darf auch nicht vergessen, dass bei diesen Yachten die Leistungsgrenze total ausgereizt wird. Die Kräfte, die bei diesen Segelflächen wirken sind enorm und kommen im normalen Yachtsport nicht vor. Aber selbst da kann man ein Mast brechen (meist Alu). Aber prinzipiell eignet sich das Material auch für den Bau von Motorbooten. Einen Anbieter gibt es sogar am Bodensee. Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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