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Hufi 17.12.2011 21:01

supi misch,

dann kannst du ja bald das baby aufarbeiten

**bin schon wech'**



cu

Stefan

misch 17.12.2011 23:07

Nach dem Verschleifen und Wässern sieht der Boden jetzt so aus:

http://up.picr.de/9020929plt.jpg

Nachdem das 2. Teil auch fertig war mußte ich die beiden Platten doch noch ins Boot legen. Anprobe. :chapeau:

http://up.picr.de/9020930ybg.jpg

http://up.picr.de/9020931aqs.jpg

Die Platten sind so flexibel, dass diese beim Kleben durch Sandsäcke als Gewichte an den Boden angepaßt werden können. Da habe ich mir anscheinend unnötig Sorgen gemacht.

Mein Problem mit dem Lenzstopfen kann ich jetzt auch wieder angehen.

Hier mal 2 Bilder, einmal mit eingelegter Leiste und dann die Problemmulde.

http://up.picr.de/9020932syf.jpg

http://up.picr.de/9020934jbe.jpg

Der alte Boden wiegt 5,8 kg und die Teak-Platten 4,4 kg.

Gut, dazu kommen jetzt noch mind. 4 Kartuschen je 300 ml vom 291 zum kleben und eine halbe 290 DC zum abdichten und verfugen. So dass der Boden später etwas mehr als 6 kg haben wird.

misch 17.12.2011 23:11

Zitat:

Zitat von Hufi (Beitrag 270006)
supi misch,

dann kannst du ja bald das baby aufarbeiten

**bin schon wech'**



cu

Stefan

Hey,

da muß ich mich ja beeilen, dein Baby wächst ja noch.

Und was er dann wohl zu den vielen Brettern vor dem Kopf sagen wird?

misch 02.11.2013 14:42

Mein letzter Beitrag zum Teakboden ist jetzt fast 2 Jahre her. :Hail:

Warum ich hier einfach aufgehört habe, weiß ich nicht. Der Beitrag ist unvollständig und es soll nicht der Eindruck entstehen, das Projekt wäre ins Wasser gefallen. :lachen78:

Es geht daher weiter:

Mein Problem mit dem Lenzstopfen habe ich gelöst. Die Rinne wird mit Teakholz, welche mit Sika 291 ausgespritzt ist, aufgefüllt. Holz kann ich wenigstens bearbeiten und muß nicht bis nächstes Jahr warten bis die Schlosserei wieder auf hat. Und in die Formteile kann nötigenfals auch eine Schraube zum fixieren eingedreht werden.

Also die Form der Rinne mit einem Pappendeckel abgenommen, auf die ehemalige Strebe des Sessels übertragen und ab an die Bandsäge.

Zuerst müssen die Holzdübel weg.

http://up.picr.de/9103914xjg.jpg


Ausschneiden der 4 Teile.


http://up.picr.de/9103916jdj.jpg

http://up.picr.de/9103918oeu.jpg

Entschuldigung für die verdreckte Linse. Der Photo muß derzeit einiges mitmachen.

Und dann war mal wieder Anprobe angesagt.

http://up.picr.de/9103920vhh.jpg

Die Teile werden noch paarweise miteinander verklebt und verschraubt. Danach mit weißem Sika 291 eingeschmiert und an der später sichtbaren Seite gespachtelt. Der Spalt ist noch breit genug, dass das Wasser ablaufen kann. Gleichzeitig liegt die Leiste vollflächig auf und kann entweder verklebt oder verschraubt werden.

Fertig sieht dies dann so aus:

http://up.picr.de/9110681dcu.jpg

http://up.picr.de/9110682pdy.jpg

Der Boden ist jetzt eben und wird demnächst mit den beiden Platten verklebt. Die noch vorhandene Aussparung ist gerade so groß, dass der abgesägte Lenzstopfen eingesetzt werden kann.

Nochmal Anprobe und dann gleich die Kontur auf den Bootsboden gezeichnet. An der Kontur entlang wurde dann abgeklebt und der Rest vor der bevorstehenden Schweinerei geschützt.

http://up.picr.de/9113268vem.jpg

Das erste Element wird eingeklebt.

Nachdem alles vorbereitet war, Sandsäcke in Müllsäcke verpackt damit kein Sand aus dem Jutegeflecht rieseln kann, das Bugelement und die zu belegende Fläche mit Primer eingepinsel sowie das gesamte Material und Werkzeug inkl. Einmalhandschuhen bereitgelegt, konnte es los gehen.

http://up.picr.de/9129280mpl.jpg

Die abgeklebte Fläche erschien mir dann doch zu gering. Also noch in ein paar Zeitungen investiert und das Boot weiter verkleidet.

http://up.picr.de/9129281ava.jpg

An Sika 291 wurden 2,5 Kartuschen verbraucht. Felix hat diese brav auf die Fläche aufgebracht und ich habe die Masse mit einer Zahnspachtel gleichmäßig verteilt. Der Riffelboden ist etwas höher wie die glatte Fläche am Rande. Daher wurde die Masse so verteilt, dass die tiefer liegende Fläche voll gefüllt wurde. Nach einlegen und ausrichten des Elementes wurde dieses fest angedrückt und danach mit den Sandsäcken, welche mir Felix anreichte, beschwert.

http://up.picr.de/16350852ia.jpg

http://up.picr.de/16350853qe.jpg

http://up.picr.de/16350854jp.jpg

http://up.picr.de/16350855xk.jpg

Alleine wäre dieser Arbeitsschritt nicht möglich gewesen, da die Offenzeit des Sika nur 20 min. bis zur Hautbildung beträgt. Und wegen jedem Sandsack jedesmal rauß aus dem Boot wäre auch keine gute Idee gewesen.

Beim Entfernen der Zeitungen nach ein paar Tagen schwahnte mir schon, dass etwas nicht stimmt.

Auf dem Bild unten sieht man, dass die Fuge, welche beide Elemente verbindet, nicht paßt. Kleine Ursache, große Wirkung. Das Bugelement hat sich an den angerissenen Punkten um 1 mm verdreht. Das kommt davon, wenn man die Punkte zum ausrichten zu eng beieinander hat.

http://up.picr.de/9161024ofw.jpg

Immerhin, der Boden hat keine losen Stellen und ist ringsum fest. Ich habe den Eindruck, dass der Boden ohne die Holzauflage stärker nachgegeben hat.

Alle Kanten wurden komplett nachgeschnitten, ansonsten wäre alles aus dem Winkel geraten. Hierbei habe ich alles so vermittelt, dass es später nicht auffallen sollte.

http://up.picr.de/9161017yzl.jpg

Der kleine Streifen, der dabei abgefallen ist, verdeutlicht sehr schön , wie fest die Verbindung Sika zu Teak und wie ungemein flexibel die Fuge ist.

http://up.picr.de/9161014hel.jpg

http://up.picr.de/9161015kms.jpg

Jetzt ging es darum, die letzte Leiste so einzusetzen, dass ich an den Lenzstopfen noch heran komme.

Die Leiste wird in 3 Teile geschnitten, wobei das mittlere Stück herausnehmbar ist.

http://up.picr.de/9161020upd.jpg

Die vorher mit Hilfe von Vaseline angeformte Gummikante wurde angeschliffen und mit Primer bestrichen, ebenso die zu verklebenden Kanten der Leiste. Als Unterlage hatte ich wieder Pappe verwendet.

http://up.picr.de/9161022xgz.jpg

Die Leiste wurde so abgelängt, dass die Fugen wieder durchgehen. Auf dem Bild sieht man das Mittelstück mit Kreppband abgeklebt und wieder mit Vaseline eingerieben. Das Element ist mit 2 Schraubzwingen fixiert worden. Danach kam dünn Sika 290 DC auf die schwarze Kante, die Leisten wurden angedrückt und mit Zwingen fixiert. Links ist das herausnehmbare Stück.

http://up.picr.de/9161023edn.jpg

Die beiden entstehenden Fugen nach dem Einlegen des Mittelstückes sind dann ausgespritzt worden.

http://up.picr.de/9161025ogv.jpg

Jetzt heißt es wieder warten bis alles abgebunden hat.

misch 02.11.2013 15:01

Die Zwingen wurden entfernt und die überstehende Naht der Klebestellen mit einem scharfen Stemmeisen abgeschnitten. Ankleben hat funktioniert. http://www.schlauchboot-forum.com/fo...es/chapeau.gif

Die beiden neuen Fugen sind noch nicht durchgehärtet. Daher wird warsch. erst morgen Abend der Bandschleifer zum Einsatz kommen.

Damit mehr Luft an die Fugen kommt wurde das Einlegeteil weg genommen. Vaseline funzt. http://www.schlauchboot-forum.com/fo...es/chapeau.gif

http://up.picr.de/9167106qtm.jpg

Im Detail sieht die Fuge so aus:

http://up.picr.de/9167107hsa.jpg

Nochmal Probe liegen, ob auch alles ordentlich abgeklebt ist

http://up.picr.de/9167108kzr.jpg

und gleich die Distanzstücke angebracht, damit nichts verrutscht.

http://up.picr.de/9167109edo.jpg

Jetzt heißt es warten, bis alles durchgehärtet ist. Dann wird geschliffen, geprimert und verklebt.

Nochmals Probe liegen:

http://up.picr.de/9170442kry.jpg

Die Vorbereitungen für den morgigen Klebetag werden abgeschlossen.

Das Element ist fertig geschliffen.

http://up.picr.de/9176693afw.jpg

Das Brettchen zum Herausnehmen sitzt wie angegossen. http://www.schlauchboot-forum.com/fo...s/lachen78.gif

http://up.picr.de/9176697wnj.jpg

Gestern habe ich noch die beiden Leisten für rechts und links neben dem Geräteträger mit einander verklebt. Die obere Leiste hat noch das Kreppband zum ausspritzen drumrum. Bei der unteren sieht man die ausgespritzte Nut vor dem Schleifen.

http://up.picr.de/9176694ihj.jpg

Dann die gleiche Prozedur wie beim ersten Teil:

http://up.picr.de/16350982ew.jpg

http://up.picr.de/16350983er.jpg

http://up.picr.de/16350984na.jpg

http://up.picr.de/16350985yl.jpg

Dann heißt es wieder warten.

Zuerst die Sandsäcke rauß,

http://up.picr.de/9193616olc.jpg

dann die Folie ab

http://up.picr.de/9193617nax.jpg

und als erstes kontrolliert, ob Niveau und Flucht stimmen.

http://up.picr.de/9193618mth.jpg

Ich glaube, ich kann mit dem Ergebnis zufrieden sein. http://www.schlauchboot-forum.com/fo...es/chapeau.gif

Wenn ich die Sandsäcke

http://up.picr.de/9193619elb.jpg

nicht nochmals in Müllsäcke verpackt hätte, wäre dieser Haufen

http://up.picr.de/9193620bij.jpg

ins Boot und zwischen Boot und Boden gerieselt. http://www.schlauchboot-forum.com/fo...milies/ka5.gif

Ich konnte es nicht lassen und klebte die Konturen des Holzes im Uhrzeigersinn wieder ab. Mit dem Bleistift wurde dann das Niveau des Bodens auf's GFK übertragen und wieder im Uhrzeigersinn abgeklebt. Solange das GFK rechtwinklig zum Boden steht, ist das Spaltmaß überall gleich. Im Bugbereich verläuft die Wandung aber nicht mehr rechtwinklig. Dort bin ich dazu über gegangen so abzukleben, dass die Breite optisch in etwa der Breite vom Rest entspricht. D. h., ich erhalte in diesen Bereichen eine Schräge.

Irgendwie hatte ich plötzlich die Presse mit der Kartusche mit dem schwarzen 290 DC in der Hand http://www.schlauchboot-forum.com/fo...s/nixweiss.gif und fing an stückweise auszuspritzen. Mit einer Kunststoffspachtel wurde dann bodenbündig abgezogen. Dies jetzt gegen den Uhrzeigersinn.

http://up.picr.de/9193622pcc.jpg

http://up.picr.de/9193623xub.jpg

Den Uhrzeigersinn erwähne ich deswegen, weil ich das erste abkleben mit der schwarzen Folie willkührlich gemacht habe und folglich ein Abziehen mit der Kunststoffspachtel, ohne das Risiko das Kreppband mit abzuziehen, nicht möglich war. Entsprechend wäre das Holz versaut. Dass ich im Uhrzeigersinn abgeklebt habe, hängt damit zusammen, dass ich Rechtshänder bin und so mit der rechten Hand die Spachtel über die Überlappungen des Kreppbandes führen kann und sehe, wie sich das Sika vor der Spachtel verhält. Solange sich vor der Spachtel ein kl. Haufen bildet wird Sika abgezogen und es befindet sich ausreichend in der Fuge, verschwindet dieser, fehlt Material.

Das Kreppband läßt sich jetzt auch (fast) an einem Stück abziehen. Ich habe es gleich entfernt, um zu verhindern, dass nach Aushärtung des Sika event. Kreppband herausgeschnitten werden muß.

Stand jetzt sieht mein Böötchen so aus:

http://up.picr.de/9193624qcn.jpg

http://up.picr.de/9193625quw.jpg

Und nochmal im Ganzen:

http://up.picr.de/9193628jif.jpg

An dieser Stelle werde ich den Spalt mit dem restlichen Sika auffüllen, um zu vermeiden, dass Wasser unter den Boden der Konsole kriechen kann. Für die Presse ist der Spalt zu eng. Wenn es klappt, werde ich einen kl. Schlauch auf die Kartuschenspitze setzen und die Öffnung des Schlauches an ein Holzstäbchen kleben. Damit kann ich dann den Austritt des Sika und dessen Verteilung von oben steuern. http://www.schlauchboot-forum.com/fo...s/zwinkern.gif

http://up.picr.de/9193629qrr.jpg

misch 02.11.2013 15:34

So war der Plan.

Die erste Umsetzung mit einem dünnen langen Stück vom alten Staudruckschlauch:

http://up.picr.de/9418999wtl.jpg

Bis das Sika im vorderen Teil des Schlauches war, hatte ich einen Krampf vom Drücken und so zittrige Hände, dass eine gleichmäßige Verteilung nicht mehr möglich gewesen wäre.

Neuer Versuch, diesmal mit einem dickeren und kürzeren Aquarienschlauch:

http://up.picr.de/9419001nqn.jpg

Der Kraftaufwand war fast identisch. Diesmal kam vorne aber was rauß.

Also alles fertig ausgespritzt und mit einem schmalen Stück Holz so gut es ging glattgezogen.

http://up.picr.de/9419002zzc.jpg

http://up.picr.de/9419003bvt.jpg

Mit Pinselreiniger oder Petroleum lassen sich die Verschmierungen relativ einfach wieder beseitigen.

Jetzt sollte der Boden komplett abgedichtet sein.

Einige Zeit später kamen dann noch die beiden Leisten um den Geräteträger auf das Boot.

Die angebrochene Kartusche Sika war noch zu gebrauchen. Morgens wurde Primer aufgetragen, nachmittags ging's los mit kleben.

http://up.picr.de/9606179suf.jpg

Die Leiste bekam ihr Sika ab.

http://up.picr.de/9606181inw.jpg

Nach dem Andrücken bis alles an allen Kontaktstellen herausgequollen ist, wurde der Überstand mit einer Kunststoffspachtel abgezogen.

http://up.picr.de/9606184hfq.jpg

Bevor das Sika eine Haut bildet muß das Klebeband runter sein. Und dann sieht das so aus:

http://up.picr.de/9606186jbc.jpg


__________________________________________________ _____

Das Ganze ist jetzt 2 Jahre her und der Boden sieht immer noch so aus wie auf den Bildern..

Im nachhinein betrachtet ist die Abdeckung für meinen Lenzstopfen nur suboptimal gelöst. Anstatt das Brettchen rechtwinklig anzufertigen, hätte ich besser eine Trapezform gewählt. Damit wäre von Anfang an verhindert, dass dieses sich nach hinten wegschieben kann.

Der Boden ist immer noch fest verklebt und hat keine Undichtigkeiten.

Er ist empfindlicher als der vorherige Saunaboden. Beim betreten mit Schuhen muß man aufpassen, dass man keine Steinchen in den Sohlen hat. Die Alu-Badeleiter wurde durch eine Strickleiter ersetzt, wegen den Kratzern.
Holz halt.

Auch läuft das Wasser jetzt auf dem Holz ab und nicht, wie beim Saunaboden darunter. Folglich ist das Risiko gestiegen nasse Füße zu bekommen.

Aber im Sommer: :chapeau:
Man steht trotz Nässe wesentlich sicherer, rutscht nicht und hat ein angenehmes Gefühl an den Fußsohlen. Salz- und Rheinwasser haben dem Boden noch nichts anhaben können. Der Boden ist angenehm warm und nicht heiß wie vorher der Kunststoff.

Die Frage zur Materialliste wird früher oder später auch kommen:

4 Kartuschen Sika 290 DC schwarz, eine Dose Sika Multi Primer 250 ml, zusammen 86 €

An Kosten sind noch weitere 45 € für 5 Kartuschen Sika 291 angefallen.

Die Arbeitsstunden habe ich nicht gezählt, ist vielleicht auch besser so.

Auf jeden Fall hatte ich meinen Spaß und der erhoffte Erfolg hat sich auch eingestellt. :chapeau:

andy06kw 02.11.2013 15:44

Ist eine sehr saubere Arbeit, würde bei meinem auch schön aussehen.:chapeau:

misch 02.11.2013 16:20

Zitat:

Zitat von andy06kw (Beitrag 312984)
Ist eine sehr saubere Arbeit, würde bei meinem auch schön aussehen.:chapeau:

Der Winter hat erst angefangen und wie es geht steht oben. :ka5:

Bei Fragen helfe ich gerne weiter. :chapeau:

PeterSbg 02.11.2013 16:29

Gratuliere zu der tollen Arbeit - in meinen Augen wertest Du das Boot total auf - für mich schön anzusehen!!!:cool:

Novurania 02.11.2013 20:05

Super Arbeit, ich finde Holz gehört in jedes Boot vearbeitet.
Gruß Robert

RomanWolf 27.11.2015 15:13

HAMMER!! sehr schön!

Hansi 27.11.2015 19:56

Auch erst jetzt glesen :cognemur:

Saubere Arbeit schaut super aus :cool::cool:

schwarzwaelder50 27.11.2015 21:37

Michael,
saubere Arbeit,:chapeau::cool: wie ist nun Deine Erfahrung darüber, so nach 2 Jahren, hat es sich bewährt?:gruebel:

misch 28.11.2015 09:20

Der Boden liegt jetzt die 4. Saison.

Bisher gab es keine Ablösungen vom Boden und auch keine Auflösungserscheinungen der Fugen. Ich halte mich aber auch strikt an die Plegehinweise von Sika und nehme nur das vom Hersteller zugelassene Teaköl. Geölt wird ein bis 2 mal im Jahr. Das reicht vollkommen aus. Ich muß allerdings auch zugeben, dass das Boot kein Wasserlieger ist und so im Prinzip nur gering der Witterung ausgesetzt ist.

Dinge, die während der Fahrt oder des Transportes des Bootes auf dem Boden liegen, sollten auf einer Decke liegen und vor verrutschen gesichert sein. Sonst gibt es Kratzer.

Zusammenfassend: Allles gut! :chapeau:

schwarzwaelder50 28.11.2015 21:04

Hallo Michael,
danke für Deine Info. Also nach der 4. Saison immer noch gut, ist doch ne Ansage.:chapeau::cool:



Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:56 Uhr.

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