Schlauchbootforum

Schlauchbootforum (https://schlauchboot-online.com/index.php)
-   Schlauchboot (https://schlauchboot-online.com/forumdisplay.php?f=8)
-   -   welches Schlauchboot soll ich mir kaufen?? (https://schlauchboot-online.com/showthread.php?t=17545)

Aia 18.11.2008 22:06

Um Links zu sehen, bitte registrieren

Padmos 18.11.2008 22:10

Zitat:

Zitat von Aia (Beitrag 184749)


:chapeau::chapeau::biere::biere::cool::cool:

Moejoe 18.11.2008 22:11

Zitat:

Zitat von alexa (Beitrag 184718)
Hi Ibrahim,

Also dank euch Männern und eure Erfahrungen mit Booten bin ich schon ziemlich weit gekommen und konnte mir auch schon von einigen Punkten ein genaueres Bild machen!!

Aber: ich muss auch sagen, dass ich mich erst seit 2-3 Wochen so richtig intensiv, auch dank euch, mit dem Thema beschäftigen kann.

Aber ich finde es ein bisschen viel verlangt, (zumal ich noch nicht die Zeit hatte mir von allen Booten, die mich interessieren würden, einen LIVE Eindruck machen zu können) jetzt bereits eine definitive Entscheidung zu fällen!!!!!!!Ich finde das sehr wichtig.

Ich meine, ich gebe ja auch nicht wenig Geld aus !! Und ich habe nicht vor mein zukünftiges Boot, wg übereiliger Handlung, möglicherweise umzutauschen!
Oder wie siehst du das??????

Bist du immer so schnell mit deinen Entscheidungen???

Also wie gesagt, sei mir nicht böse :),
aber das Thema ist , zumindest für mich!!, zu wichtig, als dass ich eine schnelle Entscheidung fällen will und zudem ist auch noch nicht alles klar für mich!

UND: Frauen brauchen doch eh immer länger! :)


Alexa


Hallo Alexa

Also dir Böse sein ? : ) Wiso denn ?

Ist doch deine Entscheidung, da kanst du dir solange Zeit nehmen wie du möchtest ! :)

Ob das bei mir eventuel schneller gegangen wäre, weis ich nicht da ist jeder verschieden, ich fand es sinvoll die Diskusion wieder etwas in Richtung Schlauchboot zu Lenken.
Padmos hat das schon Richtig aufgefast, so hast du uns ja deine Tendenz mitgeteilt, wodurch du bestimt noch einige Tips bekommen wirst die dir bei deiner weiteren Entscheidung helfen.

Grabner Ranger oder Bombard Aerotec hast du zuletzt geschrieben, das hört sich schon sehr vernünftig an für jemand der nicht Trailert und auch möglichst das Boot zur Not per Hand ins Wasser schmeisen möchte, wie du wohl bereits Geschrieben hast.

Das Grabner kenne ich nicht, mir gefällt das Bombard Aerotec am Besten, aber da gibt es ja genug Experten hier im Forum.

Ergänzen könntes du die Auswahl noch mit einem Maxxon 380 VIB, Suzumar 350 VIB, Honwave 380 IE sind im Grunde die gleichen Boote aus China.
Zu dem Maxxon gibt es einen Testbericht auf der "Boote" Seite den kann man eigentlich auch auf die besagten anderen Boote übertragen. Leichte Boote die Ich schon öfters aus der nähe gesehen habe, ein ähnliches Konzept wie das Bombard aber etwas anders umgesetzt.

Frauen und Einkaufen ein Thema für sich : )

MfG Ibrahim

alexa 18.11.2008 22:35

Frauen und Einkaufen ein Thema für sich : )

hi Ibrahim,

das hast du aber gut erkannt!:chapeau::chapeau::biere:

Dank deiner weiteren Bootsvorschläge weiß ich jetzt ja, was ich zu tun habe :)

dann werd ich mal sehen!
danke, bis dann

grüße Alexa

Moejoe 18.11.2008 22:56

Hallo Alexa

Ich glaube du bist nicht die Art von Frau dem Mann sagt was sie zu tun hat ! :) aber nett ausgedrückt. :biere:

Wenn ich etwas helfen konnte freut es mich, wünsch dier viel Erfolg bei deinem Bootskauf. :chapeau:

MfG Ibrahim

Berny 19.11.2008 21:53

Mein Tip in dieser ganzen Sache:
Bombard Typhoon
ist leicht, sauschnell, auch schnell aufzubauen. (ich kenn das Boot, es gibt auch im Forum einige, die es mal hatten, ist in der leichten Klasse für mich eine Klasse für sich)

Zum Thema Hobby:
Ich kann auch keinen wirklichen Vorteil erkennen, ich kenne das Boot nur vom Sehen (Messe), aber es hat einen aufblasbaren Riffelboden, der gerade ist und keinen Kiel hat. Erinnert mich an die Metzeler Boote (Maja zb), die waren dadurch zwar sau schnell, aber bei größeren Wellen mußte man aufpassen, dass es einen nicht überschlägt.
Das Fahrverhalten im Rauhwasser (ja, ich weiß, das ist relativ) kann daher gar nicht vergleichbar mit Holzkielbooten sein...

Hypalon:
ich denke, Gugel Boote sind teilweise aus Hypalon
Und ja, Reini hat Recht, nur weil Grabner Hypalon verarbeitet, heißt das noch lange nicht, dass die Verarbeitung auch gut ist......
Und eine lange Diskussion, ist Hypalon überhaupt besser als PVC ???

Commandos:
Einfach unschlagbar, aber auch teurer und schwerer, naja, von nix kommt halt nix....

Ansonsten: Nautikpro und Frank Schlauchbootreparatur, ich denke, hier solltest du einfach mal nachfragen :ka5:

Padmos 19.11.2008 22:32

Zitat:

Zitat von bootsboerse.at (Beitrag 184838)
Zum Thema Hobby:
Ich kann auch keinen wirklichen Vorteil erkennen, ich kenne das Boot nur vom Sehen (Messe), aber es hat einen aufblasbaren Riffelboden, der gerade ist und keinen Kiel hat. Erinnert mich an die Metzeler Boote (Maja zb), die waren dadurch zwar sau schnell, aber bei größeren Wellen mußte man aufpassen, dass es einen nicht überschlägt.
Das Fahrverhalten im Rauhwasser (ja, ich weiß, das ist relativ) kann daher gar nicht vergleichbar mit Holzkielbooten sein...


Und eine lange Diskussion, ist Hypalon überhaupt besser als PVC ???

Commandos:
Einfach unschlagbar, aber auch teurer und schwerer, naja, von nix kommt halt nix...


...ich hab's echt so satt...

1. Der Vergleich zwischen "Maja" und Hobby hinkt dermaßen. Die Form ist wohl nicht ganz dieselbe.
Der Boden, der eingelegt wird, schon zweimal nicht. Wobei es für die Maja meines Wissens nach nie einen Boden mit seitlichen Leisten gab, die das ganze System stabilisiert haben.

2. Warum schlägst ein "Typhoon" vor, wenn Du ohnehin davon ausgehst, dass nur Boote mit Holzkiel taugen?
Galanterweise müßte man vielleicht darauf hinweisen, dass der Boden im Typhoon auch bloß aufgeblasen wird.

3. Lange Zeit gab es bei der Materialdiskussion eigentlich immer nur ein Credo: PVC gut. Hypalon besser. Zum guten Schluß hat sich der Frank zu Wort gemeldet. Seine Meinung zur Haltbarkeit dürfte schon ein Stück weit ins Gewicht fallen.

4. Thema Gewicht: Was hilft der Alexa ein über 90 kg schweres Boot, wenn sie hier ganz klar davon ausgeht, den Kahn im Auto unterbringen und regelmäßig aufbauen zu müssen.
Das relativiert die "Unschlagbarkeit" - nicht zuletzt auch deswegen, weil ich noch kein Commando erlebt habe, bei dem der Boden nicht unendlich "knarzt", wenn' s hart zur Sache geht - soweit das eben "geht".
Und wollen wir nicht vergessen, dass die Kielelemente nach jeder Saison erstmal neu lackiert werden dürfen, soweit das bei den Scheuerstellen, die sie nach kurzer Zeit bekommen, überhaupt möglich ist.

5. Wäre da noch, last, not least, die Tatsache, alswohl es Bombard seit Jahren nicht schafft, einen Kielverlauf darzustellen, in dessen ersten Drittel keine Beule nach innen entsteht - hat auf die Stabi keinen Einfluß und sieht trotzdem schwach aus.


Wenn man also ein zerlegbares Boot sucht, muß man sich vielleicht im Vorfeld überlegen, wohin "die Reise geht".

Reist man im KfZ oder WoMo, scheidet bei regelmäßigem Auf- und Abbau ein Commando aus.
Für eine Frau schon zweimal.
Legt man Wert auf ein Boot aus Hypalon, wird's ohnehin schwer.
Gugel, finde ich, ist ein guter Hinweis.
Nur blöd.
Werden in Deutschland kaum mehr abgenommen.
Fi. Gugel gibt es nicht mehr.
Und bei allem Respekt:
Bombard Typhoon und Grabner bzw. Gugelboote spielen für mich in einer unterschiedlichen Liga.

Ich kapier' nicht, wie immer wieder auf Metzeler - Boote leichthin verwiesen wird, obwohl es hier kaum Vertreter gibt, die das Hobby schon gefahren haben...

DschungisKahn 20.11.2008 11:07

Moin,

was Du da suchst hatte ich vor 4 Jahren gekauft - es war von Grabner das Variant L incl. Besegelung, 25PS Motor etc.

Das Boot incl. Einlegeboden hat auch über 60kg. Ohne Heckklappräder kann man es nicht transportieren.

Mit den in der Zwischenzeit gemachten Erfahrungen und da die Kinder nicht mehr dabei sind (also keine 4 Leute bequem mehr untergebringen) und was so von den Händlern an Modellen und zu welchen Preisen angeboten wird......

für 2000€ finde ich vom boote-wohler ein klein-rib von bombard, das Max5Rib mit 55kg und etwas über 3m Länge und 50kg Motorengewicht am Spiegel sehr verlockend.

Berny 21.11.2008 19:23

Bist heute etwas reizbar? :ka5:

Zitat:

Zitat von Padmos (Beitrag 184841)
...ich hab's echt so satt...

1. Der Vergleich zwischen "Maja" und Hobby hinkt dermaßen. Die Form ist wohl nicht ganz dieselbe.
Der Boden, der eingelegt wird, schon zweimal nicht. Wobei es für die Maja meines Wissens nach nie einen Boden mit seitlichen Leisten gab, die das ganze System stabilisiert haben.
Hab ich ja auch nichts anderes behauptet, lediglich der gerade Boden hat schon seine Tücken
2. Warum schlägst ein "Typhoon" vor, wenn Du ohnehin davon ausgehst, dass nur Boote mit Holzkiel taugen?
Galanterweise müßte man vielleicht darauf hinweisen, dass der Boden im Typhoon auch bloß aufgeblasen wird.
hab nie behauptet, dass nur Holzkielboote was taugen, aber sie sind halt eine Klasse für sich, genauso wie Ribs usw usw...
3. Lange Zeit gab es bei der Materialdiskussion eigentlich immer nur ein Credo: PVC gut. Hypalon besser. Zum guten Schluß hat sich der Frank zu Wort gemeldet. Seine Meinung zur Haltbarkeit dürfte schon ein Stück weit ins Gewicht fallen.
Haltbarkeit ist gut, aber wie zB schauts mit Benzinresitenz und anderen Faktoren aus, vom Preis ganz abgesehen
4. Thema Gewicht: Was hilft der Alexa ein über 90 kg schweres Boot, wenn sie hier ganz klar davon ausgeht, den Kahn im Auto unterbringen und regelmäßig aufbauen zu müssen.
Das relativiert die "Unschlagbarkeit" - nicht zuletzt auch deswegen, weil ich noch kein Commando erlebt habe, bei dem der Boden nicht unendlich "knarzt", wenn' s hart zur Sache geht - soweit das eben "geht".
Und wollen wir nicht vergessen, dass die Kielelemente nach jeder Saison erstmal neu lackiert werden dürfen, soweit das bei den Scheuerstellen, die sie nach kurzer Zeit bekommen, überhaupt möglich ist.
Ich hab ihr ja eh kein C4 vorgeschlage, oder :ka5:

5. Wäre da noch, last, not least, die Tatsache, alswohl es Bombard seit Jahren nicht schafft, einen Kielverlauf darzustellen, in dessen ersten Drittel keine Beule nach innen entsteht - hat auf die Stabi keinen Einfluß und sieht trotzdem schwach aus.
Ähhh, von was redest du, vom C4 oder vom Typhoon :ka5:


Wenn man also ein zerlegbares Boot sucht, muß man sich vielleicht im Vorfeld überlegen, wohin "die Reise geht".

Reist man im KfZ oder WoMo, scheidet bei regelmäßigem Auf- und Abbau ein Commando aus.
Für eine Frau schon zweimal.
Legt man Wert auf ein Boot aus Hypalon, wird's ohnehin schwer.
Gugel, finde ich, ist ein guter Hinweis.
Nur blöd.
Werden in Deutschland kaum mehr abgenommen.
Fi. Gugel gibt es nicht mehr.
Und bei allem Respekt:
Bombard Typhoon und Grabner bzw. Gugelboote spielen für mich in einer unterschiedlichen Liga.

Ich kapier' nicht, wie immer wieder auf Metzeler - Boote leichthin verwiesen wird, obwohl es hier kaum Vertreter gibt, die das Hobby schon gefahren haben...

wie man schon oft sagte, wer lesen kann ist klar im Vorteil :biere:

stephen 22.11.2008 20:30

Wenn man auf Gugel-Qualität wertlegt, kann man über freiburgerboote.de Mar.sea - Boote beziehen, welche angeblich die Gugel-Produktion fortführen. Bei freiburger boote kann man sein Boot dann auch noch in das "alt-deutsche" Gugel-Design umbauen lassen. Ist dann wohl preislich vom Bombard-Typhoon weit entfernt, jedoch auch, was die Qualität betrifft. Unabhängig von der permanenten Materialdiskussion reicht für 3 Wochen Adria im Jahr ein gut verarbeitetes PVC-Boot völlig aus. Bei guter Pflege kann man hiermit 10+x Jahre seinen Spaß haben.
Gruß
Stephen

HaraldGesser 03.12.2008 22:59

:confused-:confused-:confused-


Was ist jetzt draus geworden? So viele nächtliche Bemühungen...? 3045 Hits? :lachen78:



Harald

henri 03.03.2009 19:20

Hallo,

ich bin mit dem Ranger von Grabner seit nunmehr sechs Jahren sehr zufrieden. Da ich mit dem Boot fast nur im Urlaub unterwegs bin, war mir das wirklich kleine Packmaß wichtig. Im Touran passt ein 10 PS Johnson (lieber wären mir 15 PS) quer in den Kofferraum. Davor das Schlauchboot, dass nicht mehr Platz als ein Koffer einnimmt und dann ist noch ordentlich Raum für das übliche Gepäck.
Für unser Urlaubsgebiet, in den Schären an der Östküste Schwedens, kommen wir dann mit dem Schlauchboot bestens zurecht. Selbst bei kräftigem Wind und entsprechenden Wellen sind wir auf dem Wasser, wenn so manches Festrumpfboot den Hafen aufsucht. Optimal läuft das Boot mit maximal 2 Erwachsenen und 2 Kindern.

bootlav 03.03.2009 22:43

Na Alex(a),

hast für wenig fragen aber viel Antwort bekommen:cool:.
Ob das der Alex auch so klaglos bekommen hätte?:lachen78:
Lg Uwe


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:32 Uhr.

Powered by vBulletin
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
Copyright © 2005 - 2025 , http://schlauchboot-online.com