Aufruf Spende und Klage gegen das Wohnmobilsteuergesetz
Hallo zusammen,
ich stell das mal aus dem LT-Forum hier ein: ... Camperline und die Reisemobilunion e.V. bereiten einen Musterprozess gegen die rückwirkende Besteuerung vor. An diesen Prozess kann sich jeder dranhängen, der einen Einspruch gegen seinen Steuerbescheid erhoben hat. Voraussetzung ist, dass genügend Geld für die Klagen zusammenkommt. Hierzu werden nun Spenden gesammelt. Im ersten Schritt werden 7.500.- Euro benötigt, um einen spezialisierten Rechtsanwalt mit der Klage zu beautragen und diese in erster Distanz durchzuführen. Auch wenn Ihr nicht betroffen seit (und wenn Ihr betroffen seit erst recht): Unterstützt den Kampf gegen Behördenwillkür und gegen die einseitige rückwirkende Änderung von Steuergesetzen. Bitte überweist Eure Prozesskostenspende auf das Sonderkonto „Wohnmobilsteuerklage“ Kontoinhaber: Reisemobil Union e.V. Konto-Nummer: 200 865 05, Westerwald-Bank e.G., BLZ 573 918 00 Wenn nicht genügend Geld zusammenkommt, wird keine Klage erhoben. Daher bitte Name angeben, damit das Geld zurücküberwiesen werden kann. Zur Spendensatzung und zu allen weiteren Informationen gelangt ihr mit untenstehendem Link: Um Links zu sehen, bitte registrieren ... |
Die Scheinheiligkeit der Reichen
:cognemur: :cognemur: :cognemur:
Da fahren die Leute "Wohnmobile", die mehr kosten als die Hälfte der Deutschen in zig Jahren verdiehnen, blasen Megatonnen von Schadstoffen in die Luft, aber Steuern zahlen igitt igitt, das überlassen wir doch den Popels die sich diesen Aufwand nicht leisten können................. Welch Scheinheiligkeit :cognemur: :cognemur: :cognemur: :cognemur: :cognemur: :cognemur: |
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ich habe noch nichtmal einen Steuerbescheid. Wogegen soll ich da Einspruch einlegen.... :confused- |
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Hallo Olaf, ganz einfach... Steuerbescheid (den rückwirkenden) abwarten und Einspruch einlegen. |
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Ich liebe es, wie Du die Worte aneinanderreihst. :Hail: :klatsch: :chapeau: |
..wieso rückwirkende Besteuerung???
Soviel ich weiss wurde das Gesetz erlassen aber nicht sofort umgesetzt weil da irgendwelche meinten gegen Klagen zu müssen. Also war es eher ein kostenloser Kredit vom Staat |
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dass es sich um einen vorläufigen Steuerbescheid handelt (mit den "alten" Steuern"), weil die Software der Finanzämter noch nicht umgestellt wurde :confused- @ Rotbart, ich schlage vor, dass du dann eine Spende ans Verkehrministerium gibst, damit, die auch genügend Kohle haben für den Rechtsstreit. :lachen78: |
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Wer ernsthaft glaubt, die Wohnmobilsteuer würde dem Umweltschutz dienen, der sollte sich mal fragen, was der hierdurch zusätzliche Aufwand an Energie kostet, sowohl direkt als auch indirekt für die Belastung der Umwelt. :cognemur: |
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Sorry Roland, aber was Du oftmals für einen Sch.. redest.:gruebel: Mich betrifft es zwar nicht da ich in Ö wohne, aber glaubst Du dass jeder Wohnmobilfahrer ein 50.000 € oder mehr teures Wohnmobil unterm Hintern hat. Es gibt auch deutlich billigere gebrauchte, für die Leute was die Freiheit auch geniessen wollen, das große bargeld aber nicht haben. Bei dem was Du oftmals schreibst, scheint es wirklich als möchtest Du mit aller Gewalt beweisen dass Du deine Weissheit mit dem Löffel gefressen hast. Der Spruch und die damit verbundene Einstellung "leben und leben lassen" interessiert Dich überhaupt nicht. Hauptsache mal schnell einen Spruch rauslassen. Lieber Roland, auch wenn Du älter und gescheiter bist als viele andere hier: Weniger ist oft mehr. Man muss nicht überall und um jeden Preis seinen Senf dazugeben. |
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genau, Recht hast Du! Ein Wohnmobil gehört erstens so besteuert wie jeder andere PKW auch und zweitens sollte man auch dafür sorgen, daß die Dinger nicht überall geparkt werden dürfen. Es ist wirklich unschön, wenn vor dem Fenster plötzlich eine große weisse Wand parkt und das über Wochen hinweg. Prinzipiell könnte man auch für ein Wohnmobil eine "Grundsteuer" verlangen, ist ja ein Eigenheim auf Rädern... :lachen78: :futschlac Eigentlich sollte man gleiches Recht für alle anwenden. Ich verstehe sowieso nicht, wie man z.B. ein Geländewagen mit LKW-Zulassung bekommen konnte. Die Besitzer teurer Geländewägen können auch für die Umweltbelastung zahlen! Nicht dass ich etwas gegen Geländewägen hätte, wir haben auch einen und zahlen dafür brav die Steuern (natürlich die PKW-Steuer) aber haben dafür eben nur 2,5 Liter Hubraum anstatt 4 Liter... Da die Feinstaubplakette schonmal angesprochen wurde, also das System ist da noch nicht ganz ausgereift, ein Saugdiesel bekommt meist keine Plakette macht aber allenfalls Staubbrocken, anstatt Feinstaub. Die Turbodiesel und vor allem die CDI Fraktion macht den schlimmsten Dreck... (kenn ich vom Vorgänger Auto, wenn man da Vollgas gab, dann sah man die Trübung im Spiegel... und das auch nachts, weil die Lichter hinter einem dunkler wurden)... der neue hat einen Rußpartikelfilter, da ist es schon viel besser! Wir müssen wohl oder übel für die Luftqualität sorgen, China kann da kein Beispiel sein! Wenn es nur möglich ist über Steuern dies durchzusetzen ist es ja schon traurig, aber bitte wenn schon kein schlechtes Gewissen, dann eben der Griff in die Brieftasche, das hilft immer! Gruß Markus PS: Was den CO2 Ausstoß betrifft habe ich noch eine differenziertere Meinung, aber der Rest der Abgase (der der wirklich giftig ist) der sollte möglichst auf 0 gebracht werden! Bei einer sehr guten Verbrennung bleibt nur CO2 und H2O übrig... das ist meine Idealvorstellung... und warum gibt es eigentlich 2 Verschiedene Betrachtungsweisen zwischen Diesel und Benziner? Das ist auch überholt, der Diesel sollte die gleichen Grenzwerte wie ein Benziner haben. |
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Wenn Regeln gelten und Abgasnormen gelten, warum sollen dann WoMo ausgenommen werden ????? Dafür gibt es doch keinen Grund außer den das die WoMo Besitzer natürlich am liebsten gar keine Steuern zahlen möchten. Denk doch bitte mal nach, die Pendlerpauschale wird gekürzt, also der Weg zur Arbeit verteuert - aber die Hobbyfahrten (womöglich noch mit alten Dreckschleudern) werden subventioniert :cognemur: :cognemur: Ist natürlich einem WoMo Fahrer nicht zu erklären - ist mir auch klar aber genau da steckt ja die Scheinheiligkeit. Rund 2,5 Millionen KINDER in Deutschland leben unterhalb der Armutsgrenze, und Ihr jammert um ein paar EUR Steuern - Ihr sollten Euch schämen :cognemur: :cognemur: :cognemur: :cognemur: :cognemur: |
@ Rotbart,
@ Markus, Solche Beiträge sollten nicht Kommentiert werden. Man soll sie nach dem Motto "Einer will Krieg und Keiner geht hin" behandeln. |
Roland, wo wird da in deiner Argumentation Steuergerechtigkeit proklamiert oder verbessert? :stupid: :stupid: Warum vergisst du andere Fakten, z.B. die Benzinsteuer etc .... Flugzeuge werden auch subventioniert. Und der Sporttrailer? Warum sollte ein WoMo die anderen "Vielfahrer" subventionieren? Warum zahlt ein Diesel höhere Steuer als ein Benziner? Was ist daran gerecht, einen Pendler zu subventionieren - weil er außerhalb ein preiswerteres Haus sich leisten kann?
Mit deinen Vorwürfen diskutierst du ins Uferlose - infomier dich doch bitte auch richtig, warum die neue Besteuerung ebenfalls Ungerechtigkeit hervorruft - es geht doch gar nicht darum, nicht mehr so wenig bezahlen zu müssen wie bisher, sondern um gleichartige Behandlung! :schlaumei PS.: .. bist mir noch zwei Antworten schuldig :ka5: |
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(B) Kanu na ja meine Begabung mit einer Axt hält sich in Grenzen, Segeln finde ich aber deutlich besser als Benzin zu verbrennen, es ist entspannender, man hat eine größere Reichweite, einziger Nachteil es funktioniert nicht oder nur sehr schlecht auf Kanälen und Flüssen und dass wollte ich mal ausprobieren (hab ich auch) |
Also ich kann die ganze Aufregung gar nicht so verstehen, es geht ja gar nicht um die Steuer selbst, sondern um die Rückwirkende Steuer.
Hier muss ich auch sagen, ich sehe das auch nicht immer ein, wenn der Vater Staat ein Gesetz einführt und dann rückwirkend von den Bürgern Geld verlangt. Oder habe ich da was falsch verstanden :confused- Zitat:
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denn es wird damit ja etwas FÜR die WoMo Besitzer getan, hast Du ein Auto der Schadstoffklasse 4 und/oder über 2,8t dann wird in vielen Fällen die Steuern sinken:cognemur: :cognemur: (Absolut unsinniges Wahlgeschenk) |
Berny
Das Gesetz wurde 2005 erlassen und die Steuerbescheide (mit der alten Kfz-Steuer ) wurden vorbehaltlich verschickt!! Die WM-Fahrer haben also von 2005 an gewusst das sie zu 99% eine Steuernachzahlung erhalten werden. Die will jetzt natürlich keiner zahlen und keiner hat etwas davon gewusst |
Hallo Bernhard,
es ist völlig egal eigentlich. Man wird überall regelrecht betrogen, also warum nicht auch da?!? Es ist nicht das erste Mal, daß irgendwelche Steuern rückwirkend kamen! Da ging es doch um eine Klage, die die Einführung der Steuer verzögerte. Da diese Klage nun vom Tisch ist, ist es wohl gutes Recht die Steuer ab dem geplanten Tag zu erheben, an dem diese fällig wurde (aber durch die Klage behindert). Man macht nichts anderes, als das damal zu unrecht blockierte Steuersystem jetzt auch wirklich durchzusetzen. Es gibt da ganz andere Dinge, die im Argen liegen, wie z.B. die Gesetze für die Renten... da gibt es wirklich Misstände. Gruß Markus PS: Das Auswandern wird ja auch immer interessanter, vor allem wenn die absolut falsche Regierung kommen sollte... aber da müssen wir uns keine Sorgen machen... die Firmen wandern sicher mit oder machen es gleich selber vor!... :futschlac |
abgesehen von der Diskussion sollte man sich jedoch nicht einbilden oder der Politik Glauben schenken, die Steuer hätte was mit Umweltfürsorge zu tun :futschlac Deshalb ist es Blödsinn mit Argumenten wie z.B "blasen Megatonnen von Schadstoffen in die Luft" den Sinn oder Unsinn dieses Widerspruchs in Frage zu stellen :cognemur:
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Helge
dagegen sagen ja die wenigsten etwas. Es geht doch eigentlich nur darum Steuerbegünstigungen für irgendwelche Gruppen rückgängig zu machen. |
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deswegen ist die Steuer nach Schadstoffklassen gestaffelt und wenn das für PKW gilt - warum dann bitte nicht für WoMo:confused- :confused- :confused- :confused- Deswegen ist es keine neue Steuer, sondern die Abschaffung eines Privileges wie stebn sagt und das ist doch gut und gerecht oder ?????????????? |
Das ist ja eine witzige Diskussion.
Seit wann haben Steuern etwas mit Gerechtigkeit zu tun? Der Staat braucht Geld und das holt er sich dort, wo er den geringsten Widerstand erwartet. Was wollen denn so ein paar Wohnmobilhanseln wohl bewirken? Bestenfalls ein Sturm im Wasserglas. Die Leute die wirklich Ärger machen können zahlen längst keine Steuern mehr. Ich habe doch tatsächlich 160 Euro zuviel gezahlter Steuern für mein VW-Bus-Wohnmobil zurückerstattet bekommen :futschlac Grüße Harald |
Stefan,
schon Recht, gegen Gleichbehandlungen oder Abschaffung von Privilegien und Subventionen gibt es wenig Argumente. Doch dann geht die Diskussion weiter und man sollte überlegen, warum dann nicht ähnliche Verhältnisse ebenso geändert werden: z.B. Diesel-,Benzinfahrzeuge, "Bio"fahrzeuge uws. "Aber was soll's, die machen eh was sie wollen" - solche Überlegungen führen dann aber zu solchen Reaktionen wie dieses Einspruchversuchs, denke ich. Wer hat den meisten Profit davon? Richtig, der RA auf jeden Fall ... :ka5: |
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MANCHE (ausdrücklich nicht alle!!! ) Womofahrer wollen es anscheinend nicht wahrhaben das sie auch nur Menschen sind...
Warum soll es für Womos Ausnahmen geben? Wohnmobilfahrer wollen weniger Steuer zahlen als ein Wohnwagenfahrer mit Hubraumgleichen Geländewagen. Wohnmobilfahrer fahren gerne mal auf (teilweise Kostenlose!!!) Stellplätze welche teilweise von Gemeinden getragen werden. Wohnwagenfahrer sind dort im Normalfall nicht erwünscht... Also, warum zum Geier wollen die Womofahrer eine Ausnahme? Gleichberechtigung... Entweder alle weniger Steuern, oder alle gleich viel... Gruß Carsten PS: Falls jetzt jemand wegen der Stellplätze meint das Wohnwägen nicht Autark sind: Solar, 50l Frisch und 60l Abwassertank :chapeau: |
@helge
das ist nun Geschwätz ! Beispiel, der Staat verordnet neue Schadstoffgrenzen bei Heizungen, jemand (mir bekannt) müsste daher einer neue Heizung einbauen - die nötigen Mittel hat er nicht, einen Kredit (trotz schuldenfreien Häuschen) bekommt er nicht - was sagt der Schronsteinfeger : " Schalten Sie die Hheizung ab, oder verkaufen Sie Ihr Haus " Also was soll's , das beispiel lehrt : lasst das WoMo stehen oder verkauft es oder zahlt die Steuern - Ende der Durchsage ! Unser Staat ist nun einmal so - aber Ihr habt ihn gewählt |
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Roland, wozu dienen dann neue Schadstoffgrenzen im KFZ-Bereich, wenn Vergleichbares nicht gleich behandelt wird? Hierauf bezog ich das Wort "Bestandschutz" - damit plädiere ich nicht für einen Freibrief für technisch Überholtes. |
Hallo!
Also ich verstehe zwar nicht was diese Diskussion hier mit Schhdstoffen etc. zu tun hat. Fakt ist doch - soviel ich hier rauslesen kann - dass die Womobolisten keine oder fast keine Steuer zahlen, die PKW Fahrer etc. jedoch schon. Wenn das so stimmt, dann geb ich Rotbart und Aladin zu 100% Recht dass hier ein Ausgleich stattfinden muss. Gleiches Recht - soweit es möglich ist - für alle. Vernünftiger wäre für die deutschen Freunde dass sie sich einen REchtsanwalt nehmen und auf eine Lösung pochen wie wir sie in Österreich haben . Die ist folgend, dass wir in Österreich 2 Autos mit einer Autonummer und Zulassung anmelden können. D.h. dass ich entweder mit dem einen ( z. Bspl Pkw) oder mit dem andern Fahrzeug ( bspw. Womo) fahren darf. Angemeldet und versichert werden muss jedoch das Hubraum bzw. Ps - stärkere Fahrzeug. So einfach wäre es :futschlac :chapeau: LG Mathias P.S.: Steuern zahlen find ich auch blöd..... |
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Keine Frage, die Steuerbelastungen sollen gleich sein. Aber WoMo wurden bis dato, weil Sonderstatus ohne Schadstoffklassenangabe geführt und somit haben nun besonders die älteren - oft ohne trifftigen Grund- die schlechteste Emissionsklasse per Gesetz - nicht per Messung! So ist es doch auch sehr fragwürdig, warum mit 2,8To-Gesamtgewicht selbiger Motor eine bessere Schadstoffemission erhält, also steuerlich anders behandelt wird als bei 3,5To . |
Hallo Mathias,
die Wechselkennzeichen wären meine Traumlösung... Rallyeauto auf den Hänger und zur Veranstaltung einfach die Schilder vom Zugfahrzeug aufs Rallyeauto drauf... Aber das wird in D wohl leider ein Traum bleiben :cognemur: Gruß Carsten |
Hallo,
kleines Intermezzo: Sportwagen, 700 PS, 750 Nm, in weniger als 4 sec. auf 100, Reichweite 400 km und in 10 Minuten wieder "vollgentankt" Hier ist die Zukunft: Um Links zu sehen, bitte registrieren Nachteil: Kfz-Mechaniker müssen wohl zu Elektromeister umgeschult werden! :lachen78: Nur wie berechnet man dann die Kfz-Steuer??? |
... ich wollte nicht antworten aber ich tue es doch.
mein Womo ist in 2 Jahren 8000km gefahren!!!!!!!!!!!! ich zahle aber die Steuer für Lkw die in dieser Zeit 1..........? fahren. so nur mal so: 1.:Motorboote werden versteuert!!!! 2.: Pro Meter und Ps wird ein Beitrag "X" fällig!!!!!!!!!!! 3.:Im Jahr (ob an Land oder im Wasser) für Robert: aus deinem Blauwassersegler wir ein Motorboot!!!!!!!!!!! obwohl du deinen Motor "nur" im Hafen brauchst!!!!!!!! und volle Steuern zahlst!!!!! währe das gerecht?????????????? |
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eine gute Idee mit der Steuer auf Motorboote! Für mein Auto zahle ich ja auch Steuern, egal ob ich damit fahre, oder nicht! Den Jeep sind wir im Schnitt 3000 km pro Jahr gefahren, jetzt sind es nur noch 1500 km / Jahr... und zahlen auch die volle Steuer... :lachen78: Also beim Boot muss ich Einspruch einlegen... pro Meter? Warum das denn? Zahlt man beim WoMo auch pro Meter? Oder beim Auto? eher würde ich sagen, auch Hubraumabhängig, das wäre doch ok? Es wäre beim Boot zwar ein harter Schlag für die, die zwei Einbaumaschinen (Diesel) mit je 3,6 Liter Hubraum haben, aber warum nicht? Allerdings wird es da Probleme innerhalb der EU geben, mit den anderen Mitgliedländern, denn ein Boot kann man ja auch im Ausland anmelden?!? Gruß Markus PS: Ein Wohnmobil ist mit einem LKW keinesfalls zu vergleichen, sonst müssen die WoMo`s auch auf 80 km/h begrenzt werden, einen Fahrtenschreiber besitzen, Lenkzeiten wie die LKW-Fahrer einhalten etc. gleiches Recht für alle! Ist es das, was Du willst? (Abgesehen davon, dass LKW`s i.d.R. gewerblich genutzt werden und wir unsere Speditionen in Deutschland wettbewerbsfähig halten sollten, schon alleine wegen der Arbeitsplätze!) |
:lachen78:
jaja, es soll auch Leute geben die ihren Nachbarn anschwärzen, weil er die mauer 20 cm zu hoh baut. so kommt mir das vor, wie hier diskutiert wird, sorry :chapeau: |
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was hat das denn damit zu tun? Wenn unser Nachbar seine Mauer zu hoch baut, dann schwärze ich den sicher nicht an, sondern nehm den Hammer und den Meisel und mache einen gepflegten "Rückbau"... :lachen78: :futschlac Und ohne Scherz: Das haben wir schon fabriziert... Behördengänge sind doch äußerst langweilig und wenn man eine Vereinbarung mit dem Nachbarn getroffen hat, dann hält er sich daran oder nicht. Wenn nicht dann muss er sich nicht wundern, wenn man eben was gegen unternimmt... in dem Fall gab es natürlich wieder einen Kompromiss, so daß beide Seiten zufrieden sind... wir haben unsere Sicht und er größtenteils seine Mauer (an einer Stelle sogar 1,50 m zu hoch, aber da stört uns das nicht, und sonst 40cm zu hoch, auch nicht störend... da ging es nur um die letzen 1,5m (Länge) der Mauer, die wirklich die Sicht stark beeinträchtigten...) Gruß Markus PS: Man kann über alles reden... :biere: Aber Mauern haben mit Wohnmobilen wohl wenig gemeinsam?!? Wobei Wohnmobile können auch genauso lästig wie Mauern sein... :lachen78: :futschlac :lachen78: |
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Hallo Markus, ich glaube hier Irrst du dich. Ein Womo über 3,5t darf nur 80 km/h fahren (Fahrtenschreiber brauch es (noch) nicht). Ein Womo über 2,8t wurde/wird wie ein Lkw versteuert. Ein Opel Combo oder VW Caddy wird auch als LKW versteuert. |
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NO CHERRYPICKING - wenn schon denn schon :cognemur: |
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das in Klammer hättest Du weglassen können... :lachen78: :futschlac :lachen78: ansonsten, wenn LKW-Zulassung, dann sollten die auch behandelt werden, wie jeder andere LKW auch... und da langt es dann nicht den Kühlschrank voll mit "verderblichen" Lebensmitteln zu haben, um das Sonntagsfahrverbot aufzuheben. Die ganze Geschichte geht beim Bußgeldkatalog dann weiter... also die mit LKW Zulassung herumfahrenden, sollten so bestraft werden, wie LKW-Fahrer auch, entsprechend der Überschreitungen. Da wird sich dann so mancher wundern, daß er statt einem Punkt gleich zwei kassiert und das Bußgeld auch plötzlich doppelt so hoch ist... :ka5: Es geht ja schon damit los, ab 2,8 t bekam man LKW-Zulassung, kann aber parken, wo man gerade lustig ist und auch so schnell fahren, was die Kiste hergibt! Das ist schon irgendwie komisch... :motz_4: Ein LKW darf in einem Wohnsiedlungsgebiet nicht geparkt werden, die müssen im Industriegebiet oder auf speziellen Plätzen parken und es gibt gesperrte Straßen etc. Also ich bin der Auffassung, daß man das Gesetz nur insoweit ändern sollte, daß ein Wohnmobil entweder als LKW zugelassen wird (mit den Konsequenzen) oder eben als PKW... warte mal ab, bis die Speditionen ihre LKW`s als PKW`s zulassen wollen, um das sonntägliche Fahrverbot zu umgehen.... :lachen78: :cognemur: Gruß Markus PS: Wo Licht ist fällt auch Schatten... |
Sorry ich habe mich wohl falsch ausgedrückt,
das Womo wird als Lkw besteuer,ist aber ein Sonderkfz-Womo. Ps.: siehst du Robert man lernt immer dazu! Womo`s über 3,5t müssen auch jährlich zum Tüv.:ka5: |
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