Metzeler Markant S
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und hoffe auf Eure kompetente Hilfe... Vielen Dank im Voraus! Aus einem Nachlass habe ich ein Metzeler Markant S erhalten. Das Boot ist 3mal benutzt worden und sieht auf den ersten Blick top aus. Bitte erspart mir die Hinweise auf das Alter, die zu erwartende Restlebensdauer usw. Ich habe keine großen Erwartungen, aber der Versuch ist es doch allemal wert, oder? Allerdings war das Boot zusammengelegt gelagert und beim Auspacken hat es beim Auffalten der ersten Faltung komisch geknackt. Ich habe es daher wieder zusammen gefaltet und wollte von Euch erstmal in Erfahrung bringen, ob ich etwas falsch machen kann, wenn ich das Boot jetzt auspacke bzw. was ich beachten sollte?! Danke, Gruß Steffen |
Hallo
Das Boot ist doch bestimmt 30 Jahre und älter :gruebel: ich hatte einst ein Markant und Jucka. Es gibt so viele andere Typen wo man heute kaum mehr was sieht weil sie nicht mehr hergestellt werden. Hmmm:gruebel: gehen wir von über 30 Jahre aus würde ich alle Kammern gleichmäßig befüllen- nicht zu hart. Nach ein paar Stunden sollte ein Eindruck entstehen ob grob Luftverlust festzustellen ist z.B über die Ventile.Hast du einen Einlegeboden laß die erst mal weg.Wenn nichts auffälliges zu bemerken ist würde ich jetzt das Boot mit einem Pflegemittel behandeln . Franks Finis wäre sowas aber da du nicht 1 Woche warten willst tuts auch ein Pflegemittel vom Örtlichen (AWN, Bauhaus).Nicht zu vergessen das Boot ist 30 Jahre und älter. Erst nach einer Einwirkzeit von über Nacht würde ich auf den Enddruck aufblasen.Warum? Damit das Pflegemitte einziehen kann z. B durch die Nähte und so, damits wieder elastisch wird.Das kann keine verlorene Weichmacher ersetzen aber besser als es spröde auf zu blasen ist es auf alle Fälle :smileys5_ Um weit diskutieren zu können müssen wir erst mal den Zwischenstand abwarten. Also melde dich wenn es soweit ist. PS. Mit sonem alten Boot richtig aufs Wasser zugehen wäre jetzt hier grob fahrlässig. |
Das Markant sollte aus Hypalon sein, das hält eigentlich.
Bevor ich es aufs Wasser nehmen würde, würde uns mal 3 Tage voll aufgeblasen in die pralle Sonne legen, hält alles, würde ich mir nichts denken. Alle Kammern müssen unabhängig voneinander die Luft halten. Tun Sie das nicht, sind die Zwischenwände hinüber. Die Ventile waren bei uns immer problematisch, wobei unser Markant und auch das Juca sehr oft im Einsatz waren. Dumas ist ja noch jungfräulich. |
Ich sehe das ähnlich wie Harry.
bedenke, das Material vom Metzeler ist nicht vergleichbar mit Hypalon, auch wenn es ähnlich aufgebaut ist. Die äussere Schicht ist anfällig, weshalb im Gegensatz zu Hypalonbooten schon etliche Metzeler das Zeitliche gesegnet haben. Frank repariert zB keine mehr, da meistens Schrott und nicht wirtschaftlich. Deshalb heißt es behutsam vorgehen: wenn das Boot 30 Jahre zusammengelegt im Keller lag, heißt das auch, dass das Material unter Umständen verhärtet und dadurch brüchig ist. (knacken?) Abhilfe: Wärme. also raus in die Sonne, das Boot mal warm werden lassen. dann das Boot vorsichtig auseinander falten. Dabei, wenn die Möglichkeit besteht, die Ventiele öffnen, dass Luft in die Schläuche kann und diese flexibler werden. dann leicht befüllt, in der Sonne liegen lassen. (Wärme!) wenn sich alle Falten etwas gelegt haben, mal fester aufblasen und auf Dichtigkeit prüfen.(Spülmittel) Der Tip mit dem Pflegen ist natürlich Gold wert, da dadurch das Material geschmeidiger wird. |
Hallo Stefan,
wurde hier bereits meist alles richtig geschrieben. Wärme ist gut, damit die Knickstellen nicht aufgehen oder reißen. Aber bloß nicht wie geschrieben, prall aufgepumpt in die Sonne legen, Erst mal nur leicht aufpumpen, sonst platzt das Boot gleich beim ersten Versuch. Viel Erfolg. Bei Fragen einfach noch mal melden. P. S. Hatte eine Maya von Metzeler 34 Jahr in Gebrauch, dann allerdings nicht mehr reparabel, da Gewebe durch die Sonneneinstrahlung und das Alter aus dem "Leim" ging. Gruß Erich |
Zitat:
Hält es das Boot nicht aus, passiert das besser im Garten als auf der Adria, dann gehört es in den Müll. |
Ich würde mein Schlauchboot nie voll aufblasen und in die pralle Sonne stellen. Selbst mit einem neuen Boot nicht. Der Druck übersteigt dann ganz schnell den zugelassenen Druck und das Boot ist ein Fall für Schlauchbootreparatur.de
Den maximalen Druck einstellen bei der aktuellen Temperatur und schauen wie lange der Druck gehalten wird...möglichst ohne Temperaturschwankungen. Das wäre mein Test. |
Hmmm, die verklebungen lösen sich halt mal in der Sonne.
Ich hab das Zar auch mit 0,25 bar am Kai stehen und da scheint den ganzen Tag die Sonne drauf. Daneben stehen noch 15 schlauchis, die machen das genauso. Wie machst du das mit nachts 12 grad und tagsüber über 29 grad? Immer Luft ablassen? |
Tagsüber in der Sonne den Druck auf 0,25 bar einrichten und nachts damit leben, das der Schlauch etwas weniger Druck hat. Da fahren die meisten eh nicht.
Aber, das ist nur meine Art, das Problem zu lösen. Für eine wirklich kompetente Antwort müsste man mal Frank den Holländer fragen. Gruß Roland |
ihr müsst schon unterscheiden, ein zerlegbares Schlauchi hat die Schläuche im Wasser gekühlt, ein Rib nicht mehr.
Das macht was die Sonneneinstrahlung betrifft einen gewaltigen Unterschied. und zum Thema in die pralle Sonne legen: bei einem alten Boot würde ich mich vorsichtig herantasten, nicht gleich die volle Kanne verpassen. Bei einem Scheunenfund Auto aus den 60ern wird man auch nicht einsteigen und mit Vollgas über die Autobahn heizen, weil "das Auto muss das ja abkönnen".... |
Zitat:
Vielleicht war nicht klar, dass er das Boot nicht nachts im dunklen aufblasen sollte, sondern auch tagsüber. Deshalb sei das hier nochmal erwähnt. Ich hatte mal ein wiking Sport, das hat beim kauf super die Luft gehalten.... testaufbau bei Sonne alles gut, dann 1 Tag in der Sonne gelegen und morgens war die Luft komplett raus, weil sich verklebungen gelöst hatten. Berny: ein Oldtimer ist meist ein Juwel, das erhaltenswert ist, ein altes, zerlegbares Schlauchi meist ein Teil, dessen Tage gezählt sind. Da geht's doch mehr um die Sicherheit als um die behutsame Inbetriebnahme. Aber das ist nur meine Meinung. |
Vielen Dank schon mal für Eure Tipps!
Also, ich bin kein absoluter Schlauchboot-Novize, von daher müsst Ihr Euch nicht am Thema Sonne und Aufpumpen festbeißen - mir ging es ja vor allem um das Knacken, was ich so nicht kenne. Ich werde also wie folgt vorgehen: Die vorhergesagte Wärme der nächste Tage nutzen, um das Boot im warmen Zustand auseinander zu falten und dann vorsichtig auf 0,1 bar aufzupumpen. Anschließend Pflegemittel drauf und 24 h einwirken lassen. Dann Druck erhöhen und 2 Tage warten, ob der Druck gehalten wird. Und dann auf Betriebsdruck bringen, aber bei Sonneneinstrahlung tagsüber lieber nicht vollen Druck anlegen. Ich berichte dann, wie es geklappt hat! Gruß Steffen |
:ka5: so ungefähr :love3:
(somit machst du nix falsches) :biere: |
Hallo Steffen,
klingt gut, genau so "machstes". Gruß Erich |
Hallo Ralf,
solche Tests macht man eben genau nicht mit einem älteren Boot. Habe leider in meinem Leben schon genug prall aufgepumpte Boote gesehen, die dann in der prallen Sonne Ihr Leben ausgehaucht haben. Wenn Du mal den Druck misst, der nach mehreren Stunden Sonne anliegt, wirst Du sehen, dass der Betriebsdruck deutlich überschritten wurde. Anders ist das natürlich, wenn es mit der Unterseite im kälteren Wasser liegt. Aber auf der Wiese oder gar im Sand ist das nix. Gruß Erich |
Also mir wäre das zu unsicher wegen möglicher Materialermüdung
Auf See braucht man Reserven! Nicht ein Boot, dass wie ein rohes Ei behandelt werden soll. Nur meine Meinung |
Zitat:
oder? :confused- :biere::biere::biere::biere:Späßle :smileys5_ |
Ich nehme eine Schwimmweste mit :titanic:
Und für meine Frau schließe ich vorher eine lohnende Lebensversicherung ab :ka5: VG Steffen |
http://www.guzzi-forum.de/Forum/Smileys/default/005.gif ja, das lohnt vielleicht http://www.guzzi-forum.de/Forum/Smileys/default/005.gif
Gibts was neus? |
So - das Boot habe ich schön in der Abend-Wärme mit 0,2 bar aufgepumpt und erst mal satt mit Pflegemittel eingerieben. Der Zustand ist wirklich ausgesprochen gut! Ein kleines Löchlein habe ich allerdings entdeckt, das müsste man aber problemlos flicken können. Auch eine Ruderdolden-Aufnahme ist halb abgegangen. Aber ich denke, auch das müsste ich wieder geklebt bekommen. Mal sehen. ob die Schläuche ansonsten weitgehend den Druck halten... Es wäre sehr schön, wenn es so wäre, denn optisch sieht das Boot wirklich fast wie neu aus.
Wirklich komisch waren die ganze Zeit die Knister- und Knackgeräusche beim Auseinanderfalten, beim Aufpumpen und nachher beim Einreiben mit dem Mittel. Das hörte sich so an, als wäre das Untergewebe unter der Gummi-Haut marode. Ist das möglich? Was würde das bedeuten? Übrigens ist das Boot kein Markant S sondern "nur" ein Markant. Kennt jemand den genauen Unterschied? Gruß Steffen |
das Knistern kann vieles sein, und ja, auch ein marode Gewebe.
Ich tippe aber eher an die Falten, die sich erst Glätten müssen, oder einfach das innere Neopren, welches sich erst mal wieder etwas dehnen muss. um Sicher zu gehen musst du ordentlich Druck rein lassen, etwas warten, dann auf den Schläuchen herumlaufen ( punktuell bewegen), dann mit Spüli abspülen um eventuelle Luftauslässe zu entdecken. Ein gewisses Risiko hat man bei alten Metzeler immer.... hast du eine Seriennummer? |
Oh je! Das war es dann :bawling: ...
Ein gewisses Risiko hat man immer, das wusste ich schon. Aber dass es bei 0,25 bar während des Aufpumpens plötzlich knallt, das hat mich schon erschreckt :22_yikes: Der Schlauch ist hinten auf 40 cm Länge komplett und auf einen Schlag aufgeplatzt. Tschüß Boot :yar: Dabei sieht es so, wie es da liegt, aus wie neu! :heul01: Also, wer es wissen möchte: das Knacken und Knistern kommt von der total verhärteten innersten Lage des Schlauchgewebes. Das war bestimmt mal gummiähnliches weiches Material, das aber jetzt komplett hart war. Ich mache demnächst mal einen neuen Beitrag auf mit dem Thema "Suche neues Boot"... Danke für Euren Input! Gruß Steffen |
Ach neeeeee :heul01: Steffen :27: jetzt wo ich sehe wie weh dir das tut hab ich vollkommenes Mitgefühl mit dir :knuddelz:
Im Ernst: so was hab ich erwartet aber echt nicht damit gerechnet dass ich soo recht habe :ka5: Aber sei froh dass es während des Aufpumpens war und nicht irgend wo in der Mittagshitze zwischen Silba und Orlib :ka5::ka5::ka5: Sag an : wir helfen gern auf der Suche nach nem neuen Boot :27: gib nur an welche Parameter erfüllt werden müssen. :cool: |
Saublöd, wenn man recht hat, oder? :schlaumei
Normalerweise habe ich ja immer recht, daher kenne ich das ungute Gefühl :hahaha: Eigentlich sind meine Ansprüche total basic, ja fast schon langweilig. Ich brauche ein Boot für 4 Personen (+ ein ganz klein bisschen Gepäck), aber ohne dass es total eng wird. Die Kinder sind noch klein, sollten aber irgendwann vielleicht mal wachsen. Ich will das Boot rudern und mit einem Mini-E-Motor fahren. Es werden keine langen Strecken, sondern eher so Badeboot-Ausflüge. Gedacht ist auch mal an eine Fluss-Befahrung (mit meinen ersten Metzeler bin ich mal die Lahn entlang gefahren). Total gerne hätte ich eine Besegelung! Ich habe noch eine nahezu unbenutzte alte Besegelung für ein Markant S im Keller stehen, vielleicht kann man die ja modifizieren, so dass sie ans neue Boot dranpasst?! Dass später mal ein Verbrenner hinten drankommt, will ich nicht ausschließen. Das Boot sollte nicht zu schwer sein, weil ich mit Wohnwagen verreise und im Sommerurlaub immer mit Gewichtsproblemen (Wohnwagen und Auto - nicht ich!) kämpfe. Also ich dachte an ein Schlauchboot mit Alu- oder Holzboden und festem Spiegel in ca. 3,80 m Länge. Nachdem ich hier im Forum schon sehr viele Beiträge gelesen habe, bin ich eher verunsichert als aufgeschlaut. Man kann zwischen 600,- und > 3.000,- EUR für ein Schlauchboot ausgeben. Aber leider scheint die Qualität nicht immer direkt mit den Kosten zu korrelieren... Ich möchte daher lieber nicht zu viel Geld ausgeben, damit ich mich hinterher ärgere. Eine Lebensdauer von 10 Jahren wäre aber schon so das, was ich erwarten würde. |
Servus Steffen,
wenn Du es im Wohnwagen mitschleppen willst, nimm ein Boot mit HD-Luftboden, das ist schon leicht, kompakt (keine sperrigen Bodenbretter), erstaunlich stabil (Boden, Rest vom Boot ist ja mit Aluboden/Holzboden-Versionen gleich) und auch viel schneller aufgebaut (ich setz mal eine elektrische Pumpe voraus :) ) . Ich hab z.B. mein Speedking 360 AL für 800€ gebraucht gekauft und es nie bereut, auch wenns jetzt mittlerweile schon 2 Jahren nur im Schupfen liegt, weil ich auf Trailerboote umgestiegen bin :). Das Boot war super für uns 4 (2 Erwachsene, 2 Kids) und wurde mit einem Yamaha 2t mit 15 PS betrieben. Ciao, Ralf |
Schau dir mal die Grabner Boote an, die könnten von der Form her für deine Ansprüche passen.
Darauf aufbauend habe ich schon ähnliche Boote günstiger auf Messen gesehen, weiss aber leider den Namen nicht mehr... bezüglich Metzeler: man erkennt halt, dass Metzeler nicht mehr verlässlich ist, egal wie gut das Boot aussieht. Zur punktuellen Belastung bist gar nicht mehr gekommen. Auch bei 0,25 ist die Belastung ja noch nicht hoch, bei Fahrt in Wellen können kurzfristig viel höhere Drücke entstehen, weshalb die Boote normalerweise viel mehr Druck aushalten müssen als vom Hersteller als Fülldruck angegeben. So gesehen ist es gut, dass es bei dir zu Hause passierte und nicht bei Rauhwasser in voller Fahrt.... Man muss/kann durchaus das positive an der Sache sehen! (auch wenn es schmerzt) |
Zitat:
Ich nehme an das das knacken von den leicht verklebten Schläuchen kommt. Wenn es so lange zusammengefaltet im Keller gelegen hat und du aus dem Dornröschenschlaf erweckst dann kann es schon einmal Geräusche geben. Macht eine zusammengelegte Gummimatratze auch. Ich würde es auch aufpumpen das es in Form kommt und da draußen in die momentane Wärme legen. Denke an die dreißig Jahre wo es geschlummert hat :futschlac Erhöhe nachher den Druck langsam und mache eine ausgiebige Sichtkontrolle. Eventuell hast du ja einen gepflegten Oldi.....sozusagen ein Kellerfund. Ein Schlauchboot mit zulässigen Enddruck würde ich persönlich nie in die Sonne stellen. Beim Aufblasen immer unterm zulässigen Druck bleiben und den Druck nach Lagerung in der Sonne einmal messen. Viel Spass mit dem Kellerfund:seaman::chapeau: |
Hallo Reiner,
das ist schon rum ums Eck, weil es da Boot bei 0.25 bar zerrissen hat :/. Ciao, Ralf |
Zitat:
Aber lieber an Land zerissen wie auf dem Wasser. Habe ich wieder nicht alles gelesen :gruebel: Naja....dann sag ich mal viel Glück bei der Suche nach einem neuen Boot :chapeau: |
Schade Steffen, tut mir leid.
Leider ist es halt so, dass auch Hypalon oder Trevira-Gummi wie Metzeler sein Material bezeichnet hat auch altert. Wie ich schon geschrieben hatte, war bei meinem gut gepflegten Oldtimer nach 34 Jahren Schluss. Die Alterung schreitet halt voran, auch wenn es nicht benutzt wird. Wünsche Dir viel Erfolg beim Nachkauf, kauf nix ganz altes ein, Vielleicht wäre ein C 3 jüngeren Datums was für den Anfang. Es gibt auch günstigste PVC-Boote aus China, aber da kann ich Dir leider gar nix dazu sagen. Vielleicht meldet sich ja noch der eine oder andere mit Tipps. Gruß Erich |
Ja, bei der Recherche bzgl. einem neuen Boot bin ich auch schon über diese China-Dinger gestolpert. Für 500,- € ist man da dabei.
Gebraucht gibt es natürlich auch jede Menge im Angebot, aber ich bin jetzt erstmal etwas vorsichtiger geworden... Stellt sich die Frage, ob ein neues China-Boot für 500 Euro im Verhältnis zu einem 10 Jahre alten 800 € - Markenboot die bessere Wahl ist? |
Was haltet Ihr hiervon:
Um Links zu sehen, bitte registrieren Ist allerdings schon 15 Jahre alt... Oder so etwas (Alter unbekannt): Um Links zu sehen, bitte registrieren Oder diese: Um Links zu sehen, bitte registrieren 3 Jahre alt Um Links zu sehen, bitte registrieren 10 Jahre alt Was denkt Ihr? Und das wäre die China-Alternative: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Das 10 Jahre alte Quicksilver ist schon weg...
Was wäre hiermit: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
hmmm
Zar Mini? |
Ja, Zarmini.
Steht in den Papieren und auch auf dem Typschild. Ich denke, wenn die vom Hersteller der FISH Baureihe genannte Zusammenarbeit mit ZAR völlig erlogen wäre, hätten diese mittlerweile erfolgreich juristische Schritte dagegen eingeleitet. Gruß Alwin |
Ich sehs so: das Teil wäre neu und keine 40 Jahre:ka5: :biere:
24 Monate Garantie :cool: das heißt jetzt nicht alles aber zumindest kann man so mal raus ohne dass man um sein Leben fürchten muß.:chapeau: :gruebel: Vielleicht wirds doch noch mal was mit Orlib-Siba , vernünftige Motorisierung vorausgesetzt :cool: bei 5 Personen aber mit Begleitboot :biere: (Spaß :smileys5_) |
@ Comander:
Bezieht sich Deine letze Aussage auf das Fish-Boot oder auf die China-Ware? Zum Fish gibt es ja auch einen Parallel-Beitrag... @ Alle: Zu dem Grabner hat keiner eine Meinung? Hätte den Charme der Besegelung :chapeau: Nur bei dem Preis gehe ich noch nicht mit. Für 500,- EUR weniger würde ich schwer überlegen. Das alte Zodiac mit Segel ist raus - da habe ich meine Lektion gelernt. :cognemur: Oder ein Viamare 380 über ebay für 600,- EUR? Was ist denn da die bessere Wahl? a) China b) Fish c) Grabner (15 Jahre) Liebe Experten :schlaumei, bitte kommt aus der Deckung! |
Zitat:
Wie geschrieben: du machst nix falsch weil Neuware.Alles ist besser als eine 40jahre alte Konserve :smileys5_ |
Ich würd sagen Grabner.
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Grabner
Hallo,
hab selber ein Grabner Ranger mit 17 Jahren auf den Schläuchen. Den Preis würde ich etwas runterzudrücken versuchen, obwohl gebrauchte Grabner Boote immer zu hohen Preisen gehandelt werden. Die zugehörige Ausrüstung ist allein schon viel wert. Für einen Aussenborder muß aber unbedingt der Haltebügel dabei sein, ich fahre es mit 20 PS. Geht ab wie Harry... Mit ein wenig Pflege hält ein Grabner weit über 20 Jahre. Hierzu empfiehlt es sich, die Berichte auf deren Homepage zu lesen. Grüße aus dem Schwarzwald, Werner Liebermann |
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