Mein erstes Schlauchboot mit AB - nur welches?
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem geeigneten Schlauchboot für uns. Meine letzte Berührung mit einem Schlauchboot ist vor gut 20 Jahren gewesen. Ok, es war ein Badeboot ohne Motor. Wofür brauchen wir das Schlauchboot? Wir würden es gerne im Womo mitnehmen. Es soll uns vor Ort von einer Bucht in die nächste Bucht bringen. Fangen wir mal langsam an. Beim Thema Motor haben wir uns für einen Mercury 5PS 4T entschieden. Zum Motor haben wir noch einen 6PS Vergaser besorgt. Ausschlaggebend für den kleinen Motor war das Gewicht. Grösserer Motor kann ja vllt. noch folgen aber fangen wir mal klein und leicht an. Wir haben uns bei einem Händler schon Boote von Quicksilver und Zodiac angeschaut. Das Boot sollte gut zu verstauen sein. Deshalb tendieren wir zu einem Boot mit Hochdruckluftboden. Die Boote mit Aluboden sind uns zu schwer. Wir möchten das Boot mit zwei Erwachsenen und einem gemeinsamen Gewicht von 130kg nutzen. Dazu kommt dann natürlich noch der Tank und weitere Kleinigkeiten. Welche Grösse und welches Boot ist da zu empfehlen. Ich freue mich schon auf eure Erfahrungen. Michael |
mein Vorschlag wäre sehr aktuell und noch gut zu bezahlen :ka5: noch!
läßt sich auch zusammenlegen und hat Hand und Fuß auch für längere Zeit. Um Links zu sehen, bitte registrieren Günstige wirds nicht. |
Moin,
das Boot würde ich auch nehmen, wenn ich es nicht schon hätte. Wir haben es allerdings in rot und mit 20er 4Takt Mercury mit Pinne. Das Boot kann ich absolut empfehlen. Bei dem Motor kann ich es nicht beurteilen. Ich würde jedoch immer einen 4Takter bevorzugen, weil leiser und weniger stinkig. |
Zitat:
Zitat:
|
Danke für den Tipp und Link.
95 KG sind mir dann für das Womo doch zu heftig. Dann wäre Trailer fahren angesagt. Das will ich aber nach Möglichkeit nicht. Geschwindigkeitsbeschränkung 100, viele Überholverbote, freistehen funktioniert dann auch nicht mehr wirklich usw.... Michael |
Honwave IE 38
Um Links zu sehen, bitte registrieren Warum das 38? - weil es ausreichend Platz bietet, Du vermutlich mal mehr PS anhängen möchtest(wenn auf den Geschmack gekommen), der Bug schön hochgezogen ist, ich finde es toll(hatte 2 davon).... - 5/6 PS ist recht mager und bei Gegenwind/ Gegenströmung unzureichend - das Packmaß ist nicht zu unterschätzen; das Boot muß zu weit verladen werden - Achtung bei der Motorenauswahl, der Motor sollte zum Boot passen. Kurzschaft ist nicht gleich Kurzschaft. Da gibt es auch Längenunterschiede. Ist der Motor zu kurz - kann er Luft ziehen. |
Hallo Michael,
schau dir doch mal die Boote von Um Links zu sehen, bitte registrieren an. Das 300LX wiegt nur 31 kg, das 340LX 35 kg. Das Packmaß ist sehr klein und man kann Schläuche, Boden und Heckspiegel getrennt verstauen. Der größte Vorteil ist, dass diese Boote wohl auch bei kleinem Motor schon gute Fahrleistungen bieten. Gruß Mark der auch auf der Suche nach einem kleinen Motorboot ist, dass man im/am Campingbus verstauen kann |
PS: In anderen Foren gibt es Um Links zu sehen, bitte registrieren zu den Booten.
Danach ist das 340LX mit 5PS und 160 kg Zuladung ins Gleiten gekommen. |
Vielen Dank für die Beiträge.
Ich tendiere zum Quicksilver Airdeck 320. Das passt in meinem Augen erst einmal zu unserem Anforderungsprofil. Es sollte mit seinem Hochdruckboden und vom Packmaß her für uns noch gut zu handeln sein. Des Weiteren hält sich die Kostenbelastung als Anfänger noch in Grenzen. Sollte der Wassersport etwas für uns sein kann man sich ja ohne weiteres etwas anderes anschaffen. Sollten wir es nur ab und an nutzen, hat man nicht ganz so viel Geld verbrannt. Hat mit diesem Boot oder Hersteller schon jemand Erfahrungen sammeln können? Michael |
Zitat:
Damit kannst nur im Neopren oder in der Badehose fahren. Das ist was für Cat-Rennen (so wie bei ZapCats), aber nicht für Otto Normalbootbenutzer :ka5:. |
Zitat:
Ich hatte die Einsatzbeschreibung des Themestarters "von einer Bucht in die nächste Bucht bringen" mit Badeurlaub assoziiert, nicht mit "im nächstem Hafen schick dinieren gehen". Wenn ich hier falsch lag, möge man mir meinen unpassenden Hinweis auf die Takacat-Boote verzeihen. Aber zu deiner Frage: Ich würde wahrscheinlich den offenen Spiegel in Kauf nehmen, wenn ich dafür, bei gegebenem Packmaß und Gesamtgewicht, ein Boot mit besseren Fahrleistungen bekomme. Vielleicht liegt das aber daran, dass ich mit Otto nicht in direkter Linie verwandt bin... |
Zitat:
Fürs ins Wohnmobil sucht der Themensteller ein Boot. |
Ich denke auch für den Anfang ein 320-340 Boot mit Luftboden.da könnte mann vielleicht mit dem 6 PS sogar ins gleiten kommen.was bringt es für den Anfang ein größeres und schweres Boot,das mann kaum handeln kann.dann noch im Wohnmobil.dann lieber kleiner und leichter.alles andere gehört auf einen Trailer.
|
Zitat:
|
Heavengommoni 80
Mit nem 9,9 auf der Badeplattform :-D |
Zitat:
|
Hallo
Dem offenen Spiegel kann ich ehrlich gesagt auch nichts abgewinnen, aber jeder wie er mag. Aber dazu hätte ich mal ne Frage: Geht das bei den Dingern aus Prinzip nicht, oder warum lassen die das offen. Hier noch ein Stück PVC mit rein, wie bei den alten Metzeler, und es wäre auch nach hinten zu. Gruß Ulf |
Ich hab mich nun für ein Honwave T32IE2 entschieden. Wir haben es heute abgeholt. Montag wird es angemeldet und dann werden wir mal schauen ob es die richtige Entscheidung war.
Vielen Dank für all die Ratschläge. Michael |
mit gerödel und Krimskrams von einer Bucht in sie andere sind die Tapkat nicht geeignet.
Metzeler Maja kam mit 6 Ps such ins Gleiten. Suche nach einem länglichem Boot mit Luftboden, das ist eher für deine Zwecke geeignet. Grabner wäre ein Thema, sind aber eher teuer. Aber ich habe schon ähnliche günstigere Konzepte auf messen gesehen, weiss aber leider die Marke nicht mehr.... |
Zitat:
Aber wenn ich es richtig verstanden habe, dann hat der Themenstarter bereits eine Entscheidung getroffen. Ich bin gespannt auf Erfahrungsberichte zum T32ie ... |
Zitat:
Ab Minute 7:08 gibts kurze Einschätzung zu deinem Boot mit gleicher Leistung wie dein Motor. |
Zitat:
|
Zitat:
... ist das 32 nicht zu klein? An Land schaut es vielleicht groß aus; im Wasser ist es klein. Erfahrungsgemächt sollte ein Zerlegbares 380 cm lang sein. Das bietet gutet Fahreigenschaften und den Insassen Platz. Schleißblich benötigt man noch einen Tank, Anker, Werkzeugbox, ...... . . |
Zitat:
Schade eigentlich |
Hallo Meni,
das passt schon, wie Du das machst.:ka5: Wenn Dich der Bootsvirus dann gepackt hat, wächst das Boot sowieso.:lachen78: Das ist so der Lauf. Ich habe auch mit einem (Zeepter) 330er angefangen. mir wurde auch gesagt, das ist viel zu klein, aber die Erfahrung musste ich selber machen. Für meine eigentlichen Zwecke (angeln) hat es gereicht. Aber der Wunsch nach mehr war dann schon da.:ka5: |
Habe mir viele Gedanken gemacht und gleich mit 4,6m und 20PS eingestigen.
Dachte da größerer Familien, Freundeskreis und auch vom angeln das man zu dritt kann. Hatte damals auch einen Kleinbuss das Platz für Transport kein Problem war. Die Realität danach. In der Regel waren wir nur 3 manchmal 4 Personen beim Bootspazieren fahren auf dem Rhein. Das Transportieren auf und abbau wurden schnell sehr lästig, da meistens das bei schönem Wetter war, und man trotz elektrischer Pumpe klatschnass geschwitzt war bis man nach ca. 3/4 Stunde aufs Wasser ist. Also Trailer gekauft. Aber da kein abgespertes Gelände, nur ein öffentlich zugängiger Privatparkplatz in der Stadt habe, so das ich das ganze Zubehör weiterhin zwischen Garage und Parkplatz mit Boot schleppen und das Boot jetzt zusätzlich mit Persenig ab und zudecken muss, so ist der Arbeitsaufwand eher gestigen als gefallen ist. Macht so keinen Sinn. Angeln im Urlaub, wenn mit Freunden, dann besser vor Ort Boot mieten. Der Zeitverlust durch das Rumgeschleppen, Aufbauen und die Umstände die es machte konnte den gesparten Mietpreis nicht rechfertigten, ausserdem bieten die Mietbotte auch einen Mehrwert durch höhere Seegängigkeit und mehr Platz. Komme zum Schluß das der Kauf in der Größe richtig war um die praktische Erfahrung mit dem allem zu machen und festzustellen was braucht man wirklich. Würde ich aber heute kaufen, würde es wahrscheinlich ein 380er Boot werden. Mit Luftboden, um den Aufbauaufwand, Packmaß und Gewicht, möglichst gering zu halten. Auf die etwas besseren Fahreigenschafften vom Plattenboden bei Welle pfeife ich, ist sowieso ein Krampf mit dem Schlauchboot auf diesen Revieren mit Wellen. Ich würde einfach Wellen meiden durch wahl des Reviers und nur rausfahren bei passendem Wetter. Wenn ich mal Rentner bin und Zeit für regelmässigere Bootfahren habe, denke ich derzeit das es ein Festrumpfboot wird, auf einem abgespertem Gelände. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:27 Uhr. |
Powered by vBulletin
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
Copyright © 2005 - 2025 , http://schlauchboot-online.com