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Idrian 20.06.2013 10:14

Na das ist doch mal ein Wohnmobil...
 
Guckt ihr hier....

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Ob es das Teil auch wohl mit Anhängerkupplung gibt?

OLKA 20.06.2013 11:18

Der Liberty wär doch mal was für Meinereiner. Da hast du genügend Anhängelast für ein Böötchen.

Pepone 20.06.2013 12:48

Das dürfte doch eine Kopie des Colani Truck sein.

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Bartman 20.06.2013 14:10

Wo ist mein Lottozettel :gruebel: , verdammt wo ist mein Lottozettel :gruebel::futschlac

ulf_l 20.06.2013 14:53

Hallo

Das Ding ist so abgrundtief häßlich ....

Gruß Ulf

the_ace 20.06.2013 21:59

Hab noch nie ein so hässliches Fahrzeug gesehen. Ist da bei dem Preis denn ein Helm dabei, dass man nicht erkannt wird?

Der Innenraum des Reisemobils wirkt kalt und unwohnlich, für meinen Geschmack zu steril. Mir würden warme Farbtöne edler Hölzer mit cremefarbenem Leder besser gefallen als diese weissen Plastikplatten mit dem Kunstmarmor.

DIe Variante "Libertry" kommt eher nach meiner Facon.

Das Cockpit selbst finde ich wirklich innovativ.

samsonite 20.06.2013 22:29

Ist da auf der Flybridge dann auch ein zweiter Steuerstand? :seaman: :lachen78:

Bartman 20.06.2013 22:34

Moin,
alles Geschmackssache, sagte der Affe und biss in die Seife.:futschlac

Saemann 20.06.2013 22:38

Möchte ich nicht geschenkt haben.:stupid:

Idrian 21.06.2013 17:16

geschenkt würd ich es nehmen...:lachen78:

brando 21.06.2013 22:46

Zitat:

Zitat von Idrian (Beitrag 303331)
geschenkt würd ich es nehmen...:lachen78:

ich auch :futschlac

the_ace 21.06.2013 23:17

Also geschenkt auf jeden Fall - man kann es ja umsetzen...

Fortnox 22.06.2013 09:10

Understatement ist bei diesem Womo sicher oberste Priorität :lachen78:

Also mir wäre es schon peinlich damit auf einem Campingplatz einzufahren :cognemur::cognemur:

OLKA 22.06.2013 10:22

Zitat:

Zitat von Fortnox (Beitrag 303362)
Understatement ist bei diesem Womo sicher oberste Priorität :lachen78:

Also mir wäre es schon peinlich damit auf einem Campingplatz einzufahren :cognemur::cognemur:

Mit deinem englischen Understatement müsste dir das aber ziemlich wurscht sein :lachen78:

Das größte Problem dürfte sich beim Suchen nach einer geeigneten Parzelle auf dem Platz ergeben :ka5:

helmut 22.06.2013 10:54

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
Dann doch lieber soeines!!!!!:cool: Da stimmt die Anhängelast auch!!!:banane::banane::banane:

OLKA 22.06.2013 10:59

Zitat:

Zitat von helmut (Beitrag 303375)
Dann doch lieber soeines!!!!!:cool: Da stimmt die Anhängelast auch!!!:banane::banane::banane:

Wo machst du denn da den Haken dran? :confused-

the_ace 22.06.2013 13:40

Zu gross, dann lieber so:
http://data.motor-talk.de/data/galle...0074945980.jpg

Für 500.000 aber kein Schnapper.

Zitat:

Bereits die ersten Meter im Gelände schaffen eindrücklich Klar*heit: Der Unimog U 4000 ist durch nichts zu bremsen. Das „Universal-Motor-Gerät” ist ein Fahrzeug, das es so nicht noch einmal gibt.

Weltweit einmaliges Fahrwerks-Konzept

Zu diesem Zweck bringt der Unimog ein weltweit einmaliges Fahrwerks-Konzept mit, es legt mit etlichen technischen Highlights den Grundstock für die extreme Geländegängigkeit. Etwa mit dem flexiblen Leiterrahmen über Allradantrieb mit Differenzialsperren in beiden Achsen und Portalachsen bis zur Reifendruck-Regelanlage Tirecontrol. Jedes technische Detail, von A wie Achsaufhängung bis Z wie zuschaltbarer Allradantrieb, dient nur einem Ziel: den Einsatzanforderungen abseits der Straßen gerecht zu werden.

Auf einem hochgeländegängigen Unimog U 4000 präsentiert Unicat aus Dettenheim (Kreis Karlsruhe) ein Fernreisemobil mit einigen „Besonderheiten”. Weniger auffällig als das Äußere des Fahrzeugs mit beeindruckenden Abmessungen ist seine Modellbezeichnung: MD52h ist ein überraschend schlichter Name für ein Expeditionsfahrzeug der Extraklasse.

Das Fahrgestell

Basis des 5200 mm langen Aufbaus ist ein Unimog U4000, den Unicat auf 6×6-Antrieb und einen Radstand von 3250 plus 1350 mm umgebaut hat. Das Fahrzeug hat eine Gesamtlänge von 8126 mm und ein zulässiges Gesamtgewicht von 13 Tonnen. Unverändert blieb die Motorleistung des Euro 5 erfüllenden Antriebsaggregats, die bei 160 kW (218 PS) liegt und an ein Achtgang-Getriebe gekoppelt ist.

Der Aufbau

Die Wohnbox ist eine Sandwichplatten-Konstruktion, aus GfK-Verbundplatten mit einer Wandstärke von 60 mm und PU-Hartschaum-Isolierung gefertigt. Der 520 cm lange und 230 cm breite Aufbau (Außenhöhe 215 cm) ist mit GfK-Profilen verklebt, eine Dreipunkt-Lagerung mit Haupt- und Pendellager dient zur verspannungsfreien Befestigung der Wohnkabine.

Der Ausbau

Der Möbelbau besteht aus Tischlerplatten mit Möbeloberflächen aus Schichtstoff, die Oberflächen sind in Weiß mit Teakholz-Kanten gehalten. Ans Fahrerhaus schließt sich die Sitzgruppe mit zwei Längsbänken und bis zu vier Sitzplätzen an, die zum Bett umgebaut werden kann. Im Heck ist quer das Doppelbett (150 x 200 cm) angeordnet. Auf der Fahrerseite liegt der kombinierte Dusch- und Toilettenraum, gegenüber der Küche. 430 Liter Trink*wasser sind an Bord, Abwasser- und Fäkaltank fassen 140 Liter.

Knüller des Fahrzeugs: Trotz seiner Größe von rund 812 cm Länge, 230 cm Breite und 352 cm Höhe kann der Unimog in einem 40-Fuß-Highcube-Container verschifft werden. Dazu hat Unicat eigens eine hydraulische Absetz- und Verladevorrichtung zur selbst*ständigen Verladung von Aufbau und Fahrgestell konstruiert.

Quelle: Daimler AG


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