Baby(s) an Bord
 

Moin zusammen,

mal ne Blöde Frage...

Bei meinem großen war es dank Luftboden und nur 5PS kein Problem ihn als Baby (damals 6 Monate) mit aufs Boot zu nehmen, der mittlere war schon fast 2 Jahre und damit war es auch kein Problem...

Jetzt steht Ostern eine Woche Kroatien mit den Zwillingen UND Boot auf dem Programm...

Wie habt ihr das mit euren Kids auf dem Boot gemacht?
Maxi Cosi? Auf dem Boden liegend? Tragetuch? (Stell ich mir mit Rettungsweste reichlich Unbequem vor... Wobei... Wäre evtl. ne Lösung??? )

Bin mal auf eure Lösungen gespannt :chapeau:

Gruß Carsten

PS: Die Zwillinge sind jetzt knapp 6 Monate alt!!!

Hi Carsten,

funk mal Hufi an. Der ist Sichererkleinkindertransportspezialist.

Irgendwie hat er das Problem mit Kindersitz und Spanngurten gelöst. :chapeau:

Moin Misch,

seine Lösung kenn ich, Florian war da aber auch schon größer und konnte im Kindersitz sitzen... Davon sind wir noch weit entfernt...



Gruß Carsten

Jepp,

wobei es einige Bedenkenträger gab, was passiert wenn das ZAR sinkt wie U-96 oder vom Zerstörer äh Frachter versenkt wird :ka5:

oder gar kenntert :lachen78::lachen78::lachen78::lachen78:

Wir nehmen einfach mal ne Kaltschale zu uns:biere::biere:

cu


stefan

Wäre es eine Lösung für dich einfach noch ein Jahr zu warten? :lachen78:

Die Befestigung der Zwerge ist das eine. Für ebenso wichtig halte ich Sonnenschutz, Wasserversorgung, Bewegung/Ruhe, etc. Im Prinzip alles, was die Kleinen zum Wohlbefinden auf dem Festland haben, das mußt du auch auf dem Wasser bereit halten.

Und dies könnte schwierig werden.

Hallo Carsten,

Babies haben auf dem Boot nichts verloren, denn das Knochgerüst ist noch zu schwach, insbesondere in den ersten 6-12 Monaten.

Sorry, bei allem Verständnis sollte man Rücksicht nehmen und eben eine Verzichtpause einhalten.

Wir waren erst nach 12 Monaten mit unseren beiden Kleinkindern unterwegs auf Reisen und da auch noch nicht allzuweit. Erst als das Kleinkind laufen konnte also ab 2 Jahre wurden auch richtige Reisen angedacht. Trotzdem muß man höllisch aufpassen, weil sie gerne irgendwo hinlaufen ohne Aufsicht.

Also seit vernünftig und legt eine 1 jährige Pause ein.Andere hier im FORUM machen es auch so, siehe z.Bsp. Frank (the_ace):smileys5_

Hi Dieter,

das sehe ich anders. Wenn der / die Kleinen Spass haben ist alles ok. Man fährt sicher nicht bei jedem Wetter und keine riesen Touren, aber Fussel hatte immer Spass an Bord und das mit 9 Monaten.

Aber im endeffekt muss das jeder für sich selbst entscheiden bzw. testen.

cu

Stefan

@ Stefan: Wird eh mal wieder Zeit :biere::biere::biere:

@ Misch: Das sind alles Dinge die schon Berücksichtigt sind... Wir haben nicht vor große Touren zu fahren, sondern einfach mal wieder etwas Zeit auf dem Wasser zu verbringen (alles im Umkreis von 20-30km). Keine großen Wellen etc... Wenn die Bedingungen nicht passen, dann fahr ich alleine raus :ka5:

@ Dieter: Eine 1 jährige Pause steht nicht zur Debatte, dafür hat meine Lebengefahr, ähh Lebensgefährtin mehr als genug Berufliche Erfahrung mit Kindern (auch sehr kleinen :chapeau: )


Mir wäre es auch lieber wenn wir den Bowrider mit runter nehmen würden, aber das geht aus Logistischen Gründen nicht... Also muss die Ring herhalten...


Gruß Carsten

mach den Quirl an und die Süßen pennen ein, viel Spaß!

Hallo Carsten!
Ich sehe da kein Problem. Vor 30 Jahren hatte ich damals meine Töchter auch immer mit. Eine mit 2 1/2 Jahren die andere mit 5 Monaten in der Tragtasche vom Kinderwagen (gibt es in dieser Form nicht mehr). Das wichtigste ist der Sonnenschutz für die Kinder, aber als verantwortungsvoller Skipper wirst du schon darauf achten.

:gruebel: ich denke dass einmal kurz ums Eck keine Probleme bereiten sollte.....:gruebel: wichtig ist für mich dass die Kinder sich wohlfühlen.

Wir haben unseren Kleinen mit etwa 13 Monaten das erstemal mitgenommen. Ihm hats gefallen.

Zuerst hatten wir Lösungen mit dem (Auto)Kindersitz und Spanngurten versucht. Da passte dann aber keine Schwimmweste mehr dran. Also lieber ohne Sitz und mit Schwimmweste. Er ist also mit Mama direkt vorm Steuerstand gesessen.

Wir haben aber keine wirklichen Touren gemacht - selbst 20 oder 30 km wären viel zu viel gewesen. So 10-15 km , zeitlich gerechnet vielleicht 45 Minuten, waren das Maximum. Und natürlich nur bei ziemlich glattem Wasser.

Im nächsten Urlaub - da war er 3 - sind wir dann sogar noch weniger gefahren, zunächst wegen schlechtem Wetter und dann, weil Jan nicht so richtig wollte.

Unsere Tochter war bei ihrem ersten Urlaub letztes Jahr bereits 1 Jahr und 8 Monate alt.
Selbst hier haben wir auf Cres - Silba / Olib / Premuda verzichtet.
Unsere weiteste Tour war Susak bei ruhiger See.
Selbst das ist für ein so kleines Kind schon ne ziemliche Tour.


Wir bekommen im Juli dieses Jahr wieder Nachwuchs,
daher werden wir auch dieses Jahr wieder pausieren.
Nächstes Jahr werden wir daher auch erst August / September nach HR fahren, um möglichst viel Zeit zu schinden.
Trotzdem wird es daher in 2015 für uns keine Mammuttouren geben.
Wir beschränken uns mit einem einjährigen Kind auf kurze Ausflüge bei gutem Wetter.
Der Aktionsradius wird also nochmal deutlich kleiner als 2013. Das stört uns aber nicht im Geringsten. Das Kind geht hier eindeutig vor.


Bei uns ist das Kind immer auf dem Schoss eines Elternteils und mit einer Schwimmweste ausgestattet. Falls das Boot wieder erwarten mal umkippen sollte kann man sofort mitsamt Kind wieder auftauchen. Das wird bei festgeschnalltem Kind nicht gehen.
Es ist äusserst unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.

Wie wir das mit 2 Kindern lösen weiss ich noch nicht - es wird sich zeigen.
Ich habe als 1jähriger immer in einer Kindertragetasche (so wie Gottfried es bereits beschrieb) im Schatten hinter der vorderen Sitzreihe gelegen. Sobald der Motor lief bin ich eingeschlafen...

Da hætte ich eine Løsung fuer dich.....:ka5:

Lade mich ein nach HR , dann kønnte ich dein Boot fahren ,euch chauffieren und ihr kønntet fuersorgevoll eure Sprøsslinge auf dem Schoss bespaßen.:chapeau:
Ich bin da sicherlich flexibel mit den Urlaubszeiten.....:zwinkern: :lachen78:

Erst mal Danke für eure zahlreichen Antworten :chapeau:

Rettungsweste ist bei mir eh ein MUSS, für alle!!!

Mit einem Kind ist vieles einfacher, bei Zwillingen wird manches zur Herausforderung :confused-

@ Roland: So wird es wohl eh sein :ka5:

@ Klaus: 10-15 km in 45 Minuten wird bei mir für die Kids sicher anstrengend, ab 40 Km/h läuft das Ding erst ruhig :confused-

@ Frank: Eine Kinderwagentasche würde hinter die Sitze passen, zwei leider nicht :confused- Zumindest beim Autofahren schlafen die beiden aber auch sobald der Motor läuft :chapeau:

@Svend: Netter Versuch, aber sorry, jemanden der das Boot nicht kennt und damit umgehen kann lass ich nicht damit fahren, is nicht ganz ohne... :ka5::lachen78:

Mal sehen was noch so kommt :chapeau:

Wird noch ein langer Monat, aber immerhin wurde mir heute total unkompliziert ein Bojenplatz zugesagt :cool:

Gruß Carsten

Was soll man da falsch machen?

Wenn ich das Geld hätte, würde ich gern mit Hofstaat reisen.
So muss ich aber selbst fahren....:futschlac

Also ich bin jetzt 32 und fahre seit 31,5 Jahren Boot - wie meine beiden Geschwister auch (im Verhältnis) - ich wüsste nicht, dass es uns geschadet hätte ;)
Damals einfach auf einer Decke am Boden gelegen unterm Verdeck - Schwimmweste, an sowas hat man damals irgendwie noch nicht gedacht - wäre für mich heute selbstverständlich.

Osterurlaub Kroatien
 

Hallo Carsten!

Wie hat es denn nun mit den Zwillingen im Osterurlaub in Kroatien geklappt? Ist alles wunschgemäß verlaufen?

LG
Heinz-55:chapeau:

1981 Verena mit 7 Monaten in CRES
 

Ja ja früher war alles anders.
Baby ins Boot und einfach fahren. Entweder hat sie geschlafen oder sehr interessiert geguckt. Spaß hat sie immer dabei gehabt auch bei größeren Entfernungen !


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Da war sie "schon" 1,5 Jahre alt

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naja - wir haben jetzt eine andere Meinung dazu
- Kinder, die noch nicht schwimmen können, haben am Schlauchi nix verloren.
Eigentlich weis das jeder, warum es trotzdem anders gehandhabt wird?? weil die Partnerinen halt mit auf die Bootstour des *Göttergatten* wollen und nicht mit den Kindern, mit denen sie sowieso übers Jahr *ans Haus* gekettet sind, alleine zurückbleiben.
Außerdem es wird schon gut gehen - bis jetzt ist es immer gutgegangen. Schwimmwesten?? - eh was für weichpaddler.

Bei uns wars anders, die Kinder hatten mit ihrem *Pocahonda*-Schlauchkanadier viel Spass - und ich musst vom Strand aus zuschaun und als backup-System herhalten (und ich hätt so gern auch ein Schlauchi gehabt).

Hallo Jürgen,
ich respektiere Deine Meinung - meine möchte ich Dir doch auch mitteilen.
Das Leben ist lebensgefährlich - das kann man auf jeden Bereich, jede Aktivität usw... auslegen. Ob es mit solchen Einschränkungen dann noch ein Leben ist muß jeder selber entscheiden.

Servus Peter,

zum Meinungs- und Informationsaustausch, dafür ist ein Forum da. Eine allgemeine gefühlte Gefährlichkeit zu unterstellen und sich darüber lustig machen hat nichts mit einer konkreten Situation zu tun.

und ich bin der Meinung und hab das auch so gehalten, weil ich unterm Jahr nicht viel Zeit für meine Kinder gehabt hatte, im Urlaub hab ich mir die Zeit genommen und nicht meine Hobbies gepflegt - aber jeder so wie er meint.

Bei größeren Kindern bist natürlich der King, wennst sie stundenlang hinterm Schlauchi herziehst, die können aber schwimmen.

p.s. und jetzt konkret: würd ich meine Enkelkinder als Babies mit nehmen? - nein, erst wenn sie schwimmen können.

Jürgen - ich will auf keinen Fall eine Diskussion lostreten - weder habe ich was unterstellt noch mich über etwas lustig gemacht. Auch ich habe nur meine persönliche Meinung geäußert und ich denke das Du mit Deiner Aussage nach dem Motto: jeder der so was macht sei verantwortungslos oder dumm, daneben liegst.

@Peter - kein Problem, wir sind mittendrin.

Ich hab erläutert wie das bei uns gelaufen ist und wie ich, als Kapitän meines Schlauchbootes, damit umgehe - wer nicht schwimmen kann, kommt nicht aufs Schlauchi - warum soll es da Ausnahmen für Babies geben??
Mit meiner Frau habe ich sehr wohl darüber diskutiert - sie hat gemeint, vollkommen klar, wennst jung bist siehst das anders und würdest komplett anders handeln.

Nach jetzigem Stand - nach ein paar hundert Stunden und ein paar unerwarteten Stürmen sind wir uns einig - keine Nicht-Schwimmer und für jeden eine passende Rettungsweste.

Wie Andere das handhaben ist uns wurscht.

Dieses Jahr stecke ich zurück.
Hab ja noch ne große (12) ....Tochter.
Mit dem Kleinen gibts vielleicht mal ne Minitour wenn alles passt.

Wenn nicht ist das auch nicht schlimm.

Mfg Tobias

Moin Heinz,

es ging völlig ohne Probleme :cool:

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Wir sind jeweils den Umständen angepasst gefahren und zu keiner Zeit irgendwie ans Limit gegangen... Gemächliche Marschfahrt um die 50 km/h und die Zwillinge haben tief und fest geschlafen :chapeau:

Insgesamt standen nach einer Woche fast 220km auf dem GPS :chapeau::chapeau::chapeau:

Letztes Wochenende waren wir auch gleich auf dem Main unterwegs... Da haben lediglich die Schleusen den Schlaf gestört :ka5:



@ Dschungiskahn:
Natürlich kann man die Familie am Ufer zurück lassen, aber wenn das Bootfahren ein Ding der ganzen Familie ist, dann bringt deine Einstellung nix. Ausser sinnlosen Streit...
Deswegen gibt es Regeln an die sich alle halten...
Auf dem "kleinen" Boot hat grundsätzlich JEDER eine Weste an...

http://up.picr.de/18255080kt.jpg

Auf unserem Familienboot hat jeder ne Weste an sobald Kinder an Bord sind...

Die Kids sind das von klein auf gewöhnt und beschweren sich auch nicht...


Du kannst natürlich deine Familie am Ufer lassen...


@ Benni:

adoptierst du??? :biere::biere::biere:


Gruß Carsten

PS: Kroatien ist zu Ostern um Welten schöner als im Sommer!!!

Da fällt mir grad was auf... Wem noch??? :biere:


Gruß Carsten

Du hast die Schläuche verloren....

Ach nee, wars nicht.

Du hast den Motor zu weit heran getrimmt

Naja, vielleicht auch gewollt.

Deine 3 Passagiere haben die Augen zu, das Boot nicht:chapeau:

Der Motor is zum langsam fahren immer so nah dran und ein Teil der Crew schläft eh meistens....

Such mal weiter auf dem Bild :biere:

Gruß Carsten

Carsten,

gab's Kratzer beim anlegen oder hat die Kaimauer einen integrierten Fender?

Da hängen reichlich alte Reifen :chapeau:
Wir lagen dort eh nur zum ein oder aussteigen...

ansonsten:
http://up.picr.de/18256254ru.jpg


dahin gekommen sind wir mit einem 4PS Fischerboot von guten Freunden (von denen wir auch die Boje bekommen hatten...)

Gruß Carsten

Hallo,
wir stehen dieses Jahr auch vor dem "Problem", deshalb finde ich die Beiträge schon interessant. Wir werden unsere Kleine mitnehmen, wenn die Rettungsweste vernünftig passt ( das sie nicht rausrutscht).
Sitzen wird sie bei Mama und großem Bruder auf der Spielwiese.

Gruss
Jens

Der eine Zwilling hat seine Mütze in die Adria geworfen.:smileys5_

LG
Heinz-55:chapeau:

Nein, Mützen und Zwillinge kamen immer wieder an :lachen78:

Obwohl kein Schlauch am Boot ist hängt trotzdem die Rubberdogsflagge am Boot... :biere:

http://up.picr.de/18278359gz.jpg


Gruß Carsten

Hi zusammen!

Hole diese alten Thread wieder hervor, da es bei uns in 5 Wochen das erste Mal mit unserem Felix (8 Monate) & dem Boot nach Italien geht!

Habt ihr irgendwelche Tipps für mich ?
Schwimmweste & Sonnenhut haben wir bereits besorgt....

Haben das Quartier & den Liegeplatz im Lignano / Porto Veccio so gewählt, dass alles stressfrei abläuft! Wenn ich nicht zu geizig bin, holen die das NJ sogar mit dem Traktor vor dem Hotel ab!
Es ist mir klar, dass es keine weiten Touren werden, sondern eher ein "antasten" an Kind mit Boot...
Die eine oder andere Ausfahrt wirs sich schon ausgehen. Felix ist an sich pflegeleicht & hoffentlich genauso ein Bootsfan wie Papa!

Auf jeden Fall freuen wir uns schon riesig auf endlich URLAUB!!!

Hi,

als Papa von drei Jungs, kann ich dir nur zustimmen, neben vernünftig an alles herantasten wuerde ich neben Sonnenschutz auf ausreichend Fluessigkeit achten.

Toi Toi Toi