Welche Batterie
Hallo, eine Frage zur Batterie hätte ich:
Reicht für einen 40 PS 2-takter Yamaha 3 Zylinder eine Gel-Motorradbatterie? Das Ding hätte ca. 20AH und rund 250A Leistung! Mir sind diese Batterien sehr "sympathisch", da sie leicht und stark sind. Bin aber unsicher, ob das genügt?! |
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der motor springt zwar damit an, die batterie wird aber mangels kapazität im betrieb permanent überladen, da der motor keinen laderegler hat, der bei voller batterie zurücknimmt. deshalb, das was im handbuch steht soll man nehmen, da wird wohl irgendwas mit 70 ah stehen. unter 40-50 ah würd ich nicht gehen. |
Aber was spricht gegen einen externen Laderegler? Die kosten doch kein Vermögen!
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Ne Gel Batterie ist empfindlich gegen Überladung, die hat zwar auch ein Not Ventil, aber was raus ist ist raus, also Wasser meine ich.
Die Lösung ne große Batterie zu nehmen ist aber auch nicht das gelbe vom Ei, auch ne große Batterie ist irgendwann mal voll. Eine klassische Batterie, die man noch nachfüllen kann (habe ich momentan im PKW verbaut) verträgt zwar auch keine Überladung, jedoch kann man das verlorengegangene Wasser mit destilliertem Wasser wieder nachfüllen. So eine klassische Batterie ist im Boot allerdings auch nicht optimal, könnte mal was auslaufen. Optimal wäre wirklich ein Regler einzubauen, z.B. sowas hier: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
buhh das hört sich nach komplizierter Arbeit an. Bin zwar als Techniker "vom Fach", aber an einem Außenborder die Kabel vom Generator herauswuzeln und mit dem Regler verbinden, das könnte schon ein Auftrag werden...
Da werde ich lieber den Weg einer Flüssigkeitsbatterie gehen und dafür eine ordentliche Box anschaffen, die ich entsprechend befestige. Was habt denn ihr so für Batterieboxen? |
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Das ist aber nicht so schwer, da müssten beim Yamaha unter dem Schwungrad irgendwo zwei grüne Drähte hervor kommen, die müssen zum Laderegler, und vom Laderegler dann einer auf minus-Batterie und zwei auf plus-Batterie (+ Ladeleitung und + "sense") Batterieboxen gibt es soweit ich weiß nur in 2 Standardgrößen. |
und mit diesen Antworten sollte eigentlich alles gesagt sein zum Thema ob es möglich ist mit kleinen oder älteren Außenbordern eine Batterie zu speisen.:banane: :chapeau::chapeau:
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der Harry ist heut wieder sehr autoritär:schlaumei
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:lachen78:
Re: Woher leitet sich das Wort 'Batterie' historis Hi, lat.: battuere, battuo, battui = schlagen, sich schlagen mit, stoßen Batterie: 1): Geschützgruppe 2): Zusammenschalten gleichartiger Kraftquellen zu gemeinsamer und dadurch erhöhter Leistung (analog zu 1)).:lachen78: |
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Na frag mich mal! Deshalb gehe ich kommenden Samstag auch nach Berlin zur Boots Messe, damit ich net zu sehr Entzugs Erscheinungen bekomme. :stupid:
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..ich habe an meinem kleinen 3,10m Rib einen 20Ps Yamaha 2-Takter mit E-Start.
Gespeist wird von einer 20Ampere Batterie aus einer USV Anlage. Gab bis dato keine Probleme, bin aber auch nie länger als 1,5 Std am Stück unterwegs. Die Lichtmaschinenleistung liegt bei um die 100watt also Ladestrom unter 10 Ampere. Wenn die Motorradbbatterie schon vorhanden ist würde ich es einfach mal probieren und im Betrieb die Temperatur der Batterie im Auge behalten. Wenn sie nicht stärker als handwarm wird sollte es passen. Lt den Yamaha Unterlagen werden meines Wissens so 40 Ampere empfohlen. Chris |
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Bin jedes Jahr Boot gefahren Donau und 5 Wochen Kroatien. 2013 fuhr ich eine Woche vor dem Sommerurlaub nach Vrsar, das Boot runterbringen, Testfahrt und der Spiegel löste sich auf, fast den Motor verloren. Dann zurück nach Wien und:heul01:kein Boot in Vrsar das ganze Monat nicht im Urlaub, ich saß traurig an der Bar und beobachtete die Boote die aus und in den Limski kanal fuhre.:augenreib:crap::schluchz: Dann kaufte ich ein neues Boot in Italien, bei Schnee fuhr ich im Jänner über die Pässe und retour mit der neuen Bootsschale ohne Motor. Dann wollte ich den Suzuki DF50 an das Boot bauen. Es ging nicht, wegen Kurzschaft, und der Powerlift, den wollte ich nicht noch abschneiden, und ich verkaufte den Suzuki und wollte einen neuen Motor kaufen, um damit 2014 in Kroatien endlich mit dem Boot fahre, mit dem neuen. Dann riss mir zwei Monate vor dem Urlaub die untere Bizepssehne des rechten Armes. 6 Wochen Gipst und 9Wochen Krankenstand und dann Rehab. Ich konnte zwar gerade noch auf Urlaub fahren, wieder nach Vrsar, aber wieder ohne Boot, da ich mit dem verletzen Arm nicht einen neuen Motor anbauen konnte. :conf44::schluchz::nixweiss: Zwei Sommer ohne Boot, dabei hatte ich meinem kleinsten Sohn versprochen in HR Big Game zu machen mit dem Boot, auf Tuna. Saß wieder an der Bar das zweite Jahr und beobachtete die Boote die in und aus dem Limski Kanal fuhre.:confused- Jetzt bin ich bald fertig mit den Anbauarbeiten, ein paar Wochen noch in eisiger Kälte schrauben, dann ist der Motor drauf und ich werde die ersten Testfahrte, wahrscheinlich zwischen den Eisschollen der Donau machen. Ich hab soo Bootfahrentzug:knirsch::45877: das kannst dir nicht vorstellen!! |
armer Andras, das kann ich nachvollziehen.
Aber eine Frage: wie kann ich daraus ableiten, welche Batterie ich nehmen soll? :stupid::biere::stupid::lachen78::lachen78: |
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Zitat von Comander Und mit diesen Antworten sollte eigentlich alles gesagt sein zum Thema ob es möglich ist mit kleinen oder älteren Außenbordern eine Batterie zu verspeisen. :lachen78::lachen78::lachen78::lachen78::ka5: |
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Ähm und Stefan, um was gings nochmal? :gruebel: :lachen78: |
:chapeau::chapeau::chapeau:nicht so wichtig
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Die Auswahl deiner Batterie hängt von deinem Fahrverhalten ab: Wenn du nur in die nächste Bucht fährst und der Motor nicht lange läuft, wird eine kleine Batterie nich überladen. Ich hatte in unserem Grand mit dem 30er Mercury auch so eine Moppedbatterie. Nach zwei Jahren war sie hin. |
Ich lese hier immer von wegen Batterie überladen und zerkochen und frage nochmal! Warum hängt ihr keinen LADEREGLER zwischen Motor und Batterie? Dann überläd nix und zerkochen gleich gar nicht. So ein Teil kostet wenn es günstig ist 10-15€ und tut seinen Dienst.
http://up.picr.de/20038723ft.jpg Das kleine schwarze Kästchen oben in der Sitzkiste ist der Laderegler. |
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Ich würde auch sagen auf jeden Fall ein Regler dazwischen, diese ganzen Lösungen mit große Batterie nehmen, Verbraucher an haben etc. sind alle murks. |
So wie ich das sehe, kann man sich dabei die LM ruinieren.
Normalerweise regelt ein Regler ja so, dass er die Ladeleistung der LM zurücknimmt. Mit einem kleinen externen Regler wird zwar die Batterie nicht mehr überladen, aber die LM liefert trotzdem noch volles Programm. Nur, wohin ? Ich bin da keine Experte, aber ich glaub, dass so ein volles Laden ins Nirvana, ohne Abnehmer, die LM sehr schnell himmelt. |
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Um Links zu sehen, bitte registrieren Mein Regler ist wassergekühlt, jetzt weis ich warum. Die neueren und auch grösseren Motoren haben einen Generator wie im Auto. LGryße Mike aus Salzburg |
:gruebel: ich sehe ein es doch nicht alles gesagt :gruebel:
ich nehms zurück :Hail::Hail: :biere: |
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Die Leistung, die entsteht berechnet sich durch: P=UxI Leistung = Spannung x Strom, also P= 50V x 0A = 0 Watt. Dadurch entsteht folglich auch keine Wärme, da erst keine Energie erzeugt wird. Aber eigentlich war zu dem Thema ja schon alles gesagt :lachen78: |
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Na ob da jetzt alles gesagt ist? :gruebel: |
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Schon lange keiner mehr geschrieben zu dem Thema.
Ob denn wirklich schon alles gesagt ist??? :ka5: |
Hallo,ich habe eine 40Ah Gel an meinem 40PS Yamaha 3 Zylinder.Noch nie Ärger gehabt mit überladen oder irgendwas,mach dir keinen Kopf ,reinbauen und fahren so einfach ist das Leben.Die Batterie hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel und im Winter stell ich sie rein und lade sie alle parr Wochen mit einem Ctek Ladergerät.
Gruß Achim |
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