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Nobu 02.12.2015 21:43

"Startaffe" für Bravo-Pumpe verwenden
 
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Winterbastelarbeit,
ich habe mir auch so einen Starthilfe-Akku zugelegt
Um Links zu sehen, bitte registrieren
und möchte ihn nebenbei aber auch als Stromquelle für die Bravo-Pumpe verwenden. :chapeau:
Das funktioniert mit den mitgelieferten Batterieklemmen dieses Akkus nicht, da dort eine Elektronik eingebaut ist die Fehlbedienung weitgehend verhindern soll. Beispielsweise wird nach kurzer Zeit der Strom zu den Starthilfekabeln abgeschaltet. :gruebel:
Um die Bravo-BTP12-Pumpe zu versorgen, habe ich einen Adapter gebaut, der eigene Kabel verwendet und mit "Schraubenpolen" sozusagen eine Autobatterie darstellt. Daran wird dann die Bravo genauso wie im Auto angeklemmt. Damit im Falle eines Falles nichts passiert ist eine 25A-Sicherung zwischengeschaltet.
Die Bravo benötigt in der ersten Aufblasphase, nur Gebläse, ca. 10A und zum Schluss, wenn sich die Kolbenpumpe einschaltet, 20A.
Der Starthilfe-Akku ist ein LiFePo Akku mit nominell 10Ah und sollte deshalb die paar Minuten für´s Aufblasen locker herhalten.
Zum Aufbau; der kleine Hochstrom-Stecker am originalen Starthilfe-Kabel ist im Modellbaubereich erhältlich und inzwischen recht verbreitet.
Ein Schutz gegen akkuschädliches Tiefentladen gibt es natürlich nicht, da muss man selbst darauf achten.

http://schlauchboot-oline.com/attach...1&d=1449087010

http://schlauchboot-oline.com/attach...1&d=1449087010

Anhang 20105 Anhang 20106

Grüße aus dem Inntal

Comander 02.12.2015 22:15

Norbert ,hast du gut gemacht und es schaut professionell aus :chapeau:

Zitat:

Der Starthilfe-Akku ist ein LiFePo Akku mit nominell 10Ah und sollte deshalb die paar Minuten für´s Aufblasen locker herhalten.
hast du das auch schon getestet? Mein Böötchen hat 5 Kammern und da summieren sich die Zeiten bis zum End Druck. Hast du das getestet?

Astra-Kawa 02.12.2015 23:41

Dann bin ich mal gespannt, ob das fürs aufblasen vom ganzen Boot gehen wird.

nuernberger-1 03.12.2015 08:16

Hm naja, wenns funktioniert!:gruebel:
Ansonsten sieht das Teil gut aus.

preirei 03.12.2015 08:46

Zitat:

Zitat von nuernberger-1 (Beitrag 376439)
... Ansonsten sieht das Teil gut aus.

Naja, schön gebastelt schon - ABER - ich sehe da zwei riesengroße, unisoliert frei stehende Pole - wenn da nur nicht mal was leitendes "dazwischenkommt"! :schlaumei

Comander 03.12.2015 09:01

die Anschlüsse für die Krokos?
http://www.schlauchboot-oline.com/at...5&d=1449087010
er kanns ja zwischendurch hinten rausziehen oder die Sicherung rausnehmen . Schaut schon schmuck aus was unser Freund da bastelt aber einen Test möchte ich schon wissen.

@Nobu-wenn es dich stört dass ich das Bild jetzt eingestellt hab, ein Mod löscht es oder verlinkt es-auf Anfrage aber ich denke so ein schönes Kästchen solle allen zugänglich sein :smileys5_

oehrl 03.12.2015 09:21

Falls wirklich ein LIFEPO Akku verbaut ist , so ist die Nennspannung 3,1- 3,2 Volt.
Die 10AH beziehen sich auf den Aukku, also Energieinhalt des Affen ca. 31Wattstunden.
Deine Pumpe nimmt bei 12V/10A also 120 Watt - Betriebszeit dürfte also 15 Min sein.
Bei Stromaufnahme der Pumpe von 20A dürfte die Betriebszeit die Hälfte sein.
Könnte also geradeso klappen-

grauer bär 03.12.2015 09:28

Für die sups haben wir auch eine bravo Pumpe die kann man wahlweise an die Autobatterie anschließen , oder mit einem kleinem 10Ah Akku betreiben
Man hört das die Pumpe an der Autobatterie besser / schneller läuft.
So ein SUP hat ca. 300 Liter aber einen recht hohen Druck , 1,0 bis 1;3 bar.
Der 10 AH Akku soll für 3 sups reichen, ich verwende ihn selten, klingt gequält.
Es reicht aber bestimmt,um bei einem aufgeblasenem schlauchboot den Druck zu korrigieren.

Comander 03.12.2015 09:35

Zitat:

klingt gequält
stimmt. Ich hatte auch ne ausrangierte Motorrad Batterie- die schaffte es aber es hörte sich sehr unschön an und deshalb hab ich für diesen Zweck ein 30AH Batterie-die ist nicht so schwer und die schafft garantiert 5 Boote

ulf_l 03.12.2015 10:38

Hallo

Mit einen 7,2Ah Akku (sowas in der Bauform:Um Links zu sehen, bitte registrieren ) hat's für mein Norisboot immer ca. 3 mal zum Aufpumpen gereicht.

Gruß Ulf

PS Ist das nicht eher ein LiPo Akku als ein LiFePo ?

Nobu 03.12.2015 11:30

Akkutest
 
Zitat:

Zitat von preirei (Beitrag 376444)
Naja, schön gebastelt schon - ABER - ich sehe da zwei riesengroße, unisoliert frei stehende Pole - wenn da nur nicht mal was leitendes "dazwischenkommt"! :schlaumei

...Dann fliegt die eingebaute Sicherung.

@ oehrl, ulf_l
Die Nennspannung passt imho mit 13,2 V eigentlich nur zu einem LiFePo-Akku und nicht so recht zu LiPo-Typen (bin für Richtigstellung offen).
Mit den Anleitungs-Angaben 10Ah und Energieinhalt 37Wh habe ich ein Problem, es sei denn damit ist nur eine Zelle von vieren gemeint.

Für die technisch interessierten:
Im Augenblick läuft gerade ein Entladeversuch mit konstant 1A, der mitprotokolliert wird. Dabei lag die Spannung zu Beginn bei 12,5V und ist jetzt nach 2Ah bei 11V. Mal sehen wie´s weitergeht.

ulf_l 03.12.2015 13:23

Hallo

LiFePo Akkus in der Baugröße bringen meines Wissen nie den hohen Startstrom zusammen und einen ausgewachsenen Autoanlasser zu drehen. Ich habe mir z.B. aus Headway Zellen (LiFePO) schon einen Starter-Akku fürs Motorrad gebaut. Das waren Hochstromzellen mit 8 Ah. Von Bauraum locker das doppelte bis dreifache von der Schachtel die da bei Amazon gezeigt wird. Daher dachte ich eher, daß da ein LiPo drin steckt.
Über Volumen und Gewicht kann man grob den Energieinhalt der Akkus bestimmen, auch über den Preis ;-). Hier Um Links zu sehen, bitte registrieren hab ich das schon mal grob gerechnet. Ich denke oehrl hat da ganz recht, was er gerechnet hat.
11V sind aber schon knapp vor der Abschaltspannung. Die Litium-Irgendwas-Akkus haben eigentlich einen sehr flachen Verlauf. Wenn das schon so deutlich abgefallen ist, wird bald Schluß sein. Der Anfangswert von 12,5V ist aber auch schon recht niedrig.

Bei der Hochstromfähigkeit der LiFePo hat sich anscheinend doch wieder einiges getan : Um Links zu sehen, bitte registrieren.

Gruß Ulf

Nobu 03.12.2015 14:37

Akkutest
 
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http://schlauchboot-oline.com/attach...1&d=1449149112
Hier die Entladekurve der 1. Entladung

...also,
es gibt ein paar neue Erkenntnisse: :chapeau:
Die Kapazität der ersten Entladung mit konstant 1A ergab ziemlich genau 3Ah bei einer Schlussspannung von 9,2V. Das ergibt dann bei einer mittleren Spannung von 11,3V einen Energieinhalt von ca. 34Wh. Das liegt garnicht so weit von den angegebenen 37Wh entfernt. Die 10Ah dagegen scheinen ein Fantasiewert zu sein.
Welche Akkutechnik wirklich drin steckt ist nicht sicher. Für einen 3-zelligen LiPolymer scheint mir die Spannung wiederum aber zu hoch zu sein.
Eine imho recht gute aktuelle Zusammenfassung der LiPo-Akku-Situation findet sich übrigens bei Wikipedia
Um Links zu sehen, bitte registrieren


Anhang 20107

oehrl 03.12.2015 15:02

"Startaffe" für Bravo-Pumpe verwenden
 
Ich denke, daß es folgendermaßen funktioniert.
Der eingebaute Akku ist ein LIPO mit 1 Zelle(Nennspannung 3,7V) und 10AH, wahrscheinlicher aber 2 Zellen parallel geschaltet mit je 5AH Kapazität.
Im Affen wird dann die Spannung von 3,7V durch einen Wandler(z.B: Step UP) auf ca. 12 Volt gebracht.
So ergäbe sich auch die angegebene Kapazität des Affen.

Comander 03.12.2015 15:36

Zitat:

Im Affen wird dann die Spannung von 3,7V durch einen Wandler(z.B: Step UP) auf ca. 12 Volt gebracht.
die arbeiten aber auch mit allen Tricks :gruebel: :ka5:

oehrl 03.12.2015 16:12

Ja, Ja die Schlitzaugen- zuerst tricksen, dann Grinsen.
Hab mir heute auch einen Affen von dort bestellt.
Wenn er da ist, werde ich ihn analysieren.

Nobu 03.12.2015 16:41

Hallo öhrl,
gegen den Wandler sprechen 2 gewichtige Gründe: :chapeau:
1. Der Akku lässt sich über den 12V Hochstromusgang laden. Dazu müsste ein Wandler in beide Richtungen funktionieren. Soetwas kenne ich nicht.
2. Ein Wandler der von 3,xx V auf 12V wandelt und dann noch mehr als 200A liefern kann ist in dem Kästchen doch recht unwahrscheinlich.
Aber es gibt nix was es nicht gibt und ich lerne auf meine alten Tage auch noch gerne etwas dazu.

Grüße von einem modellbauenden Elektriker im Ruhestand...

oehrl 03.12.2015 18:10

Jau,
hab mal ein Bild vom Inenleben des Affen gefunden.
Man kann darauf sehen, daß der Lipo aus 3 Zellen besteht.
Nun heißt es weiter überlegen, wie es funktioniert.

Um Links zu sehen, bitte registrieren

hilgoli 04.12.2015 10:21

ich hatte die Frage ja auch schon im StartAffen beitrag gestellt ob mann so ein teil auch für die bravo nutzen kann.

Interessante und kreative Lösung.
Wenn der Affe aber so verbaut ist , kann man ihn kaum noch für andere Anwendungen nutzen und damit verleiert er m.E auch den Vorteil gegen über einer kleinen ( Motorrad-) Gel Batterie .
Die kostet bei der Tante Luise auch nicht mehr und hat m.E mit Kapazität.
Nachteil, man kann Sie nicht per USB laden...

Günther Ott 04.12.2015 11:11

Bericht Startaffe von Nobu
 
Hallo Nobu hier ist Günther habe Deinen Bericht über den Startaffen gelesen und nun eine Frage an alle Spezialisten. Habe vor kurzem eine Bravo Pumpe gekauft, noch nicht benützt. Wollte sie jetzt mit einem Batterieladegerät mit Strom im Urlaub betreiben(Klemme auf Klemme) Stimmt das nun was du schreibst, daß eine eingebaute Elektronik in der Bravo Pumpe verhindert daß es so nicht funktioniert. Kann man die Klemmen auch nicht gegen einen 12 Volt Anschluß für den Wohnwagen verändern ? Oder gibt es eine andere Möglichkeit
ohne die Pumpe an die Autobatterie anzuschließen zu betreiben ? Wer kennt sich da aus ? Möchte auch nicht daß die Pumpe gleich kaputt geht ? Zu Hause
pumpe ich mein Boot mit dem Kompressor auf und Transportiere es auf dem Autoanhänger, aber im Urlaub ist es zerlegt und muß dort aufgepumpt werden.
Möchte aber auch nicht zusätzlichen Balast mit in Urlaub schleppen, Auto ist schon voll. Habe eine Batteriebox mit eingebautem Ladegerät, aber das Ding
ist zu schwer, nehme ich nur für den Elektromotor. Gruß Günther

Comander 04.12.2015 11:42

Eine Antwort möchte ich vorab geben: eine Bravo braucht und verlangt Ampere. Ein LG das selbst mit 4,6,8,10AH ladet wird zu schwach sein. Wir haben hier gelesen dass die Kompressor Funktion 20Ah zieht. Bringt eine Stromquelle das nicht hört sich die Bravo gequält an oder verweigert zumindest den Kompressor Betrieb. Ehrlich gesagt ,glaube ich nicht das ein Affe ein komplett leeres Boot den nötigen Betriebsdruck schafft, dh. er müsste 15min lang im Kompressor Funktion laufen ,denn wir haben ja alle gelernt (:ka5: ) dass man ein Boot in 3 Schritten aufpumpt, dh. der letzte Schritt ist der schwerste und da wird dann der Affe schon eingeschlafen sein.Natürlich kommt es auf die Größe :ka5:....des Bootes an. Beim 3m30iger mags funktionieren aber ab den 4m Booten könnte es schwierig werden.

nuernberger-1 04.12.2015 12:47

Bin mal gespannt wenn der erste Affe in Rauch aufgeht?:huepfenuk

Nobu 04.12.2015 13:54

Affe abgeraucht...
 
Hallo Peter,
ist gerade passiert, Bericht ist in Arbeit, Bilder demnächst...
@ Günther,
zur Info, die abschaltende Elektronik ist im Klemmenkabel des Startaffen und nicht in der Bravo.

Comander 04.12.2015 14:17

:huepfenuk :nuts: :angryfire Bo-jetzt bin ich aber gespannt......

Visus1.0 04.12.2015 23:26

Auch ich....:gruebel:

Nobu 05.12.2015 14:51

Affe gestorben...
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 2)
ich will es vorweg sagen, keine Angst vor Lithiumakkus. Wer sie bestimmungsgemäß verwendet bekommt als normaler Anwender keine
Probleme damit. Inzwischen gelten sie als zuverlässig und sicher. Nur wenn etwas schief geht, dann kann es recht heftig werden.
Das was ich damit gemacht habe, ist weitab vom bestimmungsgemäßen Einsatz und fällt unter Experimentieren.
Allerdings, wären die Angaben in der Anleitung ausführlicher und korrekt gewesen, hätte ich nicht den falschen Akkutyp zum Laden eingegeben. :cognemur:

http://schlauchboot-oline.com/attach...1&d=1449320168

http://schlauchboot-oline.com/attach...1&d=1449320168

...also folgendes ist passiert: Nachdem das Entladen über meine Adapterplatte so gut funktioniert hat, habe ich anschließend beschlossen auch auf diesem Weg wieder aufzuladen (geht erheblich schneller). Obwohl noch restliche Zweifel zum Akkutyp vorhanden waren, habe ich mich für einen 4-zelligen LiFePo und 1A Ladestrombegrenzung entschieden. Die technischen Daten hätten, wie berichtet, schon in Etwa gepasst. Laden unter Aufsicht war geplant. Alles lief unauffällig und ich entschloss mich kurz zum Essen zu gehen und gleich weiter zu beobachten.

Jetzt kommt Murphys Gesetz zum tagen. Ich sitze am Tisch plötzlich schrillt der Rauchmelder los. Aus dem Akku schlagen offenen Flammen heraus und dicker Qualm entsteht. Gottseidank war nichts entzündliches in der Nähe und ich konnte den Akku zugedeckt nach draußen bringen.
Als Folge waren wir allerdings dann etliche Stunden beschäftigt den Ruß zu beseitigen.

So, was war die Ursache? Mein Fehler war, es war der falsche Akkutyp und die falsche Zellenzahl. Aus den Überresten konnte man jetzt erkennen, es war tatsächlich ein nur 3-zelliger Akku und musste deshalb ein LiPoly-Typ sein, so wie in oehrl´s verlinktem Bild. Das hatte natürlich eine deutliche Überladung zur Folge.
Im Nachhinein ist man gescheiter, ich hätte eigentlich anhand des Spannungsverlaufs in der Entladekurve bereits draufkommen können.
Ein absolutes Aha-Erlebnis war allerdings die unangekündigte plötzliche, heftige Reaktion des Akkus auf die Fehlbehandlung.
Natürlich ist mir bekannt, dass da was passieren kann, aber gleich so heftig ?
Deshalb ein Appell an alle Anwender, beim Akkuladen von Lithiumakkus unbedingt auf den Ort und die Umgebung zu achten, so dass
nichts entzündliches in der Nähe ist.
Ich bin überzeugt dass es mit dem richtigen Akkutyp geklappt hätte.
Inwieweit man dann mit 3Ah im Akku und der Bravopumpe eim Schauchboot auch voll bekommt, kann nur experimentell ermittelt werden. Mein Adapter hätte auf jeden Fall funktioniert. :biere:

Grüße aus den sonnigen Inntal

Visus1.0 05.12.2015 17:28

Jeden akku kann es zerreisse oder abbrennen bei Überladung deshalb haben manche ein Überdruckventil eingebaut. Empf den Startaffen mit den empfohlenen Ladegeräten laden das so was nicht passiert.

Nobu 05.12.2015 20:35

Zitat:

Zitat von Visus1.0 (Beitrag 376663)
Jeden akku kann es zerreissen oder abbrennen bei Überladung.

Mit einer Ergänzung: Hier gibt es deutliche Unterschiede in der Reaktion auf besagte Überladung, Lithiumakkus enthalten Material, das mit größter Hitzeentwicklung fast explosionsartig abbrennt (siehe Bilder). NC und NMH Akkus blähen sich auf, bis besagtes Überdrucksystem anspricht und bei Akkus auf Bleibasis geht Elektrolyt durch Gasung verloren.
Und völlig richtig: Um so wichtiger ist es, dass zum Laden von Lithiumakkus die richtigen Ladegeräten und gegebenenfalls die richtigen Einstellungen verwendet werden. :schlaumei

Gruß

nuernberger-1 06.12.2015 19:13

Da habe ich ja gar nicht lange warten müßen bis der erste Aff hoch geht! Gott sei Dank ist dir und sonst niemanden was passiert.


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