Schlauchboots Beratung
Guten Tag
Nach langen lesen und Informationen aufsammeln, bräuchte ich jetzt auch mal einen Experten Rat Kurz zu mir bin 27 mache gerade mein Bootsschein und möchte mir einen größeres bzw ein qualitative hochwertigeres Schlauchboot kaufen. Aktuell habe ich ein Bestway Hydro Force Caspian 280 habe ich dieses Jahr günstig bekommen und habe mir noch ein Epropulsion Spirit 1.0 dazu gekauft. Damit oft gefahren auch mal am Meer in Italien aber schnell gemerkt das der E Motor sobald die Wellen kamen etwas zu schwach war... Dann habe ich bei meinen Schwiegereltern in der Garage einen alten Yamaha Bootsmotor gefunden BJ um 1990, 6PS angeblich auf 5PS gedrosselt, )damit konnte man damals noch in Kroatien ohne Führerschein fahren). Den habe ich dann wieder fit gemacht und zum erstenmal Gleitfahrt gespürt, das war schon ziemlich cool 😎 Ab ca 21 kmH wird der Boden bei kleinen Wellen etwas wabbelig und der Spiegel fängt etwas an zu wackeln... dazu gleich meine erste Frage ist es schlecht für das Boot bzw für den Spiegel wenn er beim fahren leicht wackelt? Oder bin ich da zu übervorsichtig? Jetzt zu dem neuen Boot was würdet ihr empfehlen? Ich fahre am Main in der nähe Volkach und 2 bis 3 mal im Jahr mit dem WoMo oder Auto irgendwohin wo es warm ist, Italien Kroatien oder die Inseln dort. Ich möchte da mal in die nächste Bucht fahren oder zu coolen Stränden wo man zu Fuß nicht hinkommt. Von der Bootsgröße sind wir zu 2 mit dem 280 klar gekommen, möchte aber etwas größeres bis max 4m+- da es auch nicht zu schwer werden darf. Auf einen Trailer spricht Festrumpf möchte ich erstmal verzichten, wird mir mit WoMo einfach zu lang. Das Boot sollte auch noch stabil genug sein das man es oft auf und abbauen kann ohne das es gleich kaputt geht. Ich weiß dauerhaft aufgebaut ist besser. Also ich fahre meist mit -zwei Personen selten mit mehreren -Gleitfahrt soll möglich sein -Preislich möchte ich mich erstmal nicht beschränken, aber ein Zodiac Mil Pro 420 ist mir dann doch zu Teuer -ist es schlecht für den Spiegel wenn man z.B. einen Reifen zieht oder kann man das bedenkenlos machen? -Wie viel PS sollte es haben? -Würdet ihr ein gebrauchtes kaufen? Falls ja wie alt? -Was sollte es mindestens sein das es reicht für meine Zwecke? -Was wäre die beste Lösung für meine Zwecke? Vielen Dank im Voraus :) |
Servus McsMaxi,
so wie ich das raus lese, wird en 380 er dabei rauskommen. Mit 15 PS kannst Du bedenkenlos eine Tube ziehen. Gebraucht wäre ich persönlich vorsichtig, das fast alle aus PVC sind. Zudem sind die bei der Anschaffung nicht so teuer. Ob Du letztlich Hochdruckboden oder ALU Boden nimmst ist Einstellungssache. Alu ist schwerer und auch vom Aufbau anstrengender Ansonsten einfach fragen... |
Servus Oli Danke erstmal :)
Ja an so 3,80 habe ich auch gedacht aber da wollte ich eben nochmal eure Meinung haben :), die Frage ist auch welcher Hersteller? Auf und Abbau ist auch ein spannendes Thema, wenn ihr das für 3 Tage irgendwo liegen habt, macht ihr dann die Alubretter nach jeder Fahrt raus um es zu trocknen oder reicht es wenn man alle Stellen trocknet wo man hinkommt? |
Die ander Frage wird die Zuladung des Wohnmobils seins. Rechne mal mit ca 150 kg und schau ob sich das noch ausgeht bei dir, wenn du auf einen Trailer verzichten willst
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Ja also wir haben so 170 Kg für das Boot übrig, es gibt ja auch noch die Toleranzregelung in Österreich sind es nur 2% und in DE 5% wenn ich mich nicht täusche.
Da wir beide 70Kg wiegen (also jeder von uns) sollte das klappen :) |
Ich würde da mal ganz unauffällig auf mein Angebot aufmerksam machen. Vielleicht wäre das ja was für Dich:
Um Links zu sehen, bitte registrieren Gruß Andreas |
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Technische Daten Master 380 Travel: Länge außen 380 cm Breite außen 170 cm Länge innen 265 cm Breite innen 80 cm Stärke Bootshaut 1,2 mm Schlauchdurchmesser 42,5 cm Anzahl der Luftkammern 4+1 Zulässige Nutzlast 727 kg Zulässige Personen Anzahl 6 Gewicht ca. 88 kg Maximale Motorisierung KW / PS 19 / 25 Maximales Motorgewicht 85 kg Schaftlänge Außenbordmotor kurz Auslegungskategorie2 C Schlauchbootböden Aluminium |
Danke Michael :)
Das sieht sehr interessant, aus hast du damit schon Erfahrung gehabt? |
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Die Zodiacs haben seitlich an den Aluböden Halteschienen, wo man sehr gut Sitzkisten, oder Tankkisten etc befestigen kann. Ansonsten könnte man darauf auch Airlineschienen befestigen, um Gegenstände zu verzurren. Die Aluplatten sind nicht übermäßig schwer, aber bieten wirklich gute Stabilität. Und als Tip: Wenn man sich die Aluböden mit dem weichen EVA Belag belegt, fühlt es sich wohlig an den Füßen an :-) Honwave, Lodestar und Co sind aber sicherlich auch im Rennen.... Die MissionCraft haben relativ dickes PVC Material, das sollte auch mal was aushalten, sind aber halb so teuer wie die Bombard oder Zodics. |
Kauf Dir kein Zerlegbares. Ein RIB in der Größe ist nicht wesentlich schwerer- bietet jedoch wesentlich bessere Fahreigenschaften und ist wesentlich einfacher zu reinigen.
Interssant könnte ein Wiking Dorado oder Gugel sein. Das Gugel kann man auch komplett offen fahren. Um Links zu sehen, bitte registrieren So ein Gugel ist wesentlich wertiger und haltbarer als jedes PVC Schlauchboot. Das Gespann ist leicht. Wenn Du wirklich keinen leichten Trailer hinterherziehen möchtest aber dennoch schnell auf´s Wasser möchtest- kommst Du nicht an einem HonWave T38-IE3 mit 15 PS( nicht höher ) vorbei. Bei einem Zerlegbaren musst Du Bretter schleppen, es aufbauen und nach dem Fahren wieder abbauen, einladen und alles wieder verräumen. Das ist zu viel Arbeit für` mal eben Bootfahren/ ein WE fahren`. Ferner sind Zerlegbare schwer. Das Honwave T3 ie wiegt knapp < 50 kg und ist in < 10 min aufbebaut. Du brauchst nur eine E- Pumpe anschließen ...... - kein Schwitzen. Ich rate Dir zu 3,80 m !!! , da man den Platz benötigt( Tank, Werkzeug, Schwimmwesten, Lebensmittel/ Getränke ) und weil es sich ganz anders fährt als ein 3,20 m Schlauchboot. Die 380 ziger Version ist länger, breiter, hat größere Schlauchkörper- dadurch liegt es ganz anders im Wasser als kleinere Boote. Das habe ich anderen Beiträgen beschrieben. Das 3,20 m meines Sohnes liegt bauartbedingt sehr tief im Wasser, so dass Wasser seitlich und sogar über den Bug kommen kann. Wir fuhren ein Honwave T2 IE 380 und ein baugleiches Maxxon 380 VIB ( top Boote ), fuhren ein 4 m Zerlegbares, fahren derzeit 2x 3,20 m und 1x 4,20 m Schlauchboot ausschließlich zum Angeln auf dem Diemelsee und ein Wiking Seetörn FR , fahren PE und HD Kajak´s, Kanadier, diverse Rib´s, Motorboote und Kajütboote. Für WoWa Urlaube und Tagesausflüge gab es nichts Besseres als ein Schlauchboot mit verklebten Hochdruckboden wie beim Honwave, Maxxon , Suzumar. Aus heutiger Sicht würde ich mir kein zerlegbares Schlauchboot mehr kaufen. Entweder würde ich mir ein Honwave T3 IE 380 oder gleich ein RIB kaufen. Zerlegbare Schlauchboote machen zu viel Arbeit, nehmen zu viel Platz ein, sind schwer- so dass sie letzten Endes auf nem Trailer landen -> Warum dann nicht gleich ein RIB kaufen? Ein Zerlegbares muss regelmäßig auseinandergebaut und gereingt werden( Sand unter den Platten ). . |
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.. sag ich doch.: Honwave t38-IE 3.
Ich würde es neu kaufen oder sehr jung( 2- 3 Jahre ). Von einem bereits 6 jahre alten verklebten PVC Boot würde ich die Finger lassen. |
Ok Danke euch für die Infos :)
Ich weiß nicht wieso aber irgendwie möchte ich das mit Anhänger noch nicht... müsste mir dann auch wieder einen Platz zum abstellen organisieren... Dann werde ich mir das Honwave mal genauer anschauen du schreibst max 15Ps, ein 20Ps Motor ist jetzt nicht wesentlich schwerer, meinst du der wäre zu stark für das Boot? Das Mission Craft sieht auch gut aus, aber sind halt nochmal paar KG mehr würde sich das lohnen in Bezug auf das fahrverhalten? Gruß Max |
Servus Max!
Nimm wenn es passt den 20PS. War bis etz auch mit 20 PS 380er Boot unterwegs. Allerdings mit Aluboden. 2023 soll das Honwave TE 38 bei uns einziehen. Will kein Aluplatten geschleppe mehr. Gruś aus der Oberpfalz Heinz |
Ich empfehle hier einigen Usern mal das Lesen im englischen Rib Forum.
Das Honwave 38 kommt dort sehr schlecht weg! Von durchbiegenden Böden selbst bei Überdruck, bis hin zu gar keiner Gleitfahrt weil das Boot so instabil ist. Es gibt sogar ein Video davon. Demnach wäre das Boot bei mehr als 2 leichten Personen nicht vernünftig fahrbar. Dad Bombard Aerotec ist besser, die Fastroller ebenso. |
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Aber hier möchte ich doch einhaken. Das Honwave IE ist ein ganz tolles Konzept. Meiner Meinung nach das Beste. Für Leute die das Boot oft auf- und abbauen. Blitzschnell zum aufbauen. Keine Schlepperei von den Alu-Platten. Kein langes Schwitzen in der Sommerhitze beim Aufbau. Und auch sicher viel, viel besser als die die Boote mit einem Air-Boden mit nur einer Kammer. Und für den Transport auch super. Der V-Boden ist auch einmalig. Geile Fahreigenschaften. Auch mit dem T32, den ich habe. Ich habe den Kauf nicht bedauert. Es ist ein tolles Boot. Aber wenn ich bei meinem 15 PS Motor auf Vollgas gehe, dann wölbt sich der Boden doch etwas. Mich stört es nicht. Es ist auch nicht so extrem, so dass es wirklich stören würde. Es ist außerdem nur bei Vollgas. Und ich fahre meistens mit so Dreiviertelgas und da bleibt der Boden komplett stabil. Und da ist das Boot wirklich schnell genug. Ich fahre allerdings mit zwei Personen und normalen Gepäck für Tagestouren. Ich bin aber skeptisch ob es wirklich Spaß macht wenn man 20 PS anhängt und Geschwindigkeit oder z.B. so mit vier Personen fahren will. Auch wenn es der größere T38 ist. Da ist es vielleicht wirklich besser einen Alu-Boden zu nehmen, wenn man die PS haben und das Boot ständig fordern will. |
Servus und guten Abend,
auch wir hatte kurz vor unserer Mayla " übergangsmäßig " das Honda 38IE. Als Motor einen 25PS Yamaha 2t. Das Boot selbst... schnell und leicht aufgebaut. Fahreigenschaften sind absolut gut. Wir waren immer mit 4 Erwachsenen unterwegs. Gleiten kein Problem. Platztechnisch... sehr gut!!! wir hatten unter der Sitzbank vorne eine " Hängetasche " mit Bootsausrüstung und wiederum darunter im V ( Bug ) den Benzintank. Wenn der Boden Ordnungsgemäß aufgeblasen wird " HD Pumpe " hält das Ding ein Menge aus. Wir hatten auch ein zerlegbares mit 4,2 mtr ( SunMarine ) "Aluboden...Das möchte ich jedoch nicht mehr haben.... eine Bewegung im Boden, Verwindung... geknarze..Der Boden reibt... am Spiegel und an den Seiten.. weil sich der Sand darunter absetzt etc. Das Honwave stellst du vorne etwas hoch.. und spritzt es mit dem Schlauch aus..Wasser und Sand läuft hinten raus.... fertig. Ich würde das Honwave jederzeit wieder kaufen!!!! lg Robert |
Ok super Danke euch allen :)
Also mir reicht es wenn ich so 30 bis max 35kmH fahren kann, schneller muss es defenitiv nicht sein. Ich muss sagen ich hatte mich bevor ich den Beitrag geschrieben habe auf das C3 eingeschossen. Aber das Honwave klingt für meine Anwendungsberreich defenitiv besser und der leichte Auf und Abbau klingt doch sehr attraktiv. Zum Motor ich finde den 20Ps Mercury ganz gut, taugt der was? Was habt ihr so für Erfahrungen in Bezug auf den Motor oder welchen würdet ihr empfehlen? |
Die Commander Boote sind sehr schwer, nichts für schnelle Urlaube-mehr fürs Extreme-dafür aber langlebig und stabil.
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Maxi,
möchtest Du das Boot und den Motor neu kaufen? Wenn ja, kaufe es als Paket. Dann kannst Du auch zur 20 PS Variante greifen. Diese kostet ja nur 250 € mehr und wiegt gleich viel. Früher war das Honwave bis 25 PS motorisierbar. Der Hersteller/ die Händler empfahlen max. 20 PS. Warum? Der Boden des Bootes gebinnt sich ab einer gewissen Geschwindigkeit nach oben zu wölben. So war das Boot mit 25 PS übermotorisiert. Im Bericht zuvor wurde es indirekt mit der 3,20 m Version verglichen. Den Vergleich kann man nicht ziehen. Da Wölben nach oben nimmt mit der Länge zu. So gab es einst das Honwave/ Maxxon/ Allroundmarin VIB auch in einer 4,20 m Version. Diese wurden vom Markt genommen/ von denen wurde abgeraten. Dem Wölben kann man etwas beikommen, indem man sich ins Boot kniet. Die Wölbung verschwindet und das Boot wird etwas schneller. Oder aber man setzt sich auf eine aufblasbare Sitzbank ins Boot- ist ohnehin bequemer. Würde ich aufgrund der Wölbung vom Boot abraten. Nein! - auch mit dem Wölben kann man eine Menge Spaß haben. Die Vorteile des geringeren Gewichtes, des schnellen Aufbau´s, etc. - ermöglichen spontane Tages-u. Wochenendausflüge. Zum Packmaß: Das Packmaß ist nicht klein. Es ist etwas sperrig. Das Boot ist im zusammengebauten Zustand zu zweit zu tragen. Man bekommt es jedoch auch in einen WoWa. Das Packmaß der zusammengelegten Bootshaut eines Zerlegbaren ist nicht viel kleiner. Die Bootshaut ist auch zu zweit zu tragen; hinzu kommen noch die Bodenbretter etc. . Zur Motorwahl: Da ist es eigentlich egal welchen Markenhersteller Du wählst. Die Motoren sind idR. alle recht zuverlässig. Ich würde mich für den leichtesten Motor entscheiden, wenn die Schaftlänge genauso lang ist wie beim Honda. ( Ich persönlich bevorzuge die Japaner, da die Japaner die besten Qualitätssicherungen etc. haben. ) Meine Lieblingsmotoren ab 50 PS kommen von Yamaha- sie haben den angenehmsten Sound. Mein ehemaliger Arbeitskollege mit über 50 Jahren Berufserfahrung war Fan von Deutz - und Hondamotoren. Hondamotoren waren seiner Erfahrung nach immer sehr sehr zuverlässig. eigentlich- da es wohl Unterschiede in der Schaftlänge gab/gibt. Bei Kurzschaftern bzw. Normalschaftern diverser Hersteller gab es einige cm Unterschied in der Schaftlänge. Ob das heutzutage immer noch ist, müsstet Du in Erfahrung bringen. Warum? Sollte z.B. ein Mercury ein paar cm kürzer sein, würde ich den Honda bevorzugen, damit der Motor bei Kurvenfahrten keine Luft zieht. Bei dem Honwave t38ie2, dem Vorgängermodell war der Hochdruckboden anders geformt. Er / Flaps ragten über den Heckspiegel hinaus, wodurch das Boot am Heck mehr Auftrieb hatte. Mein Evinrude zog bei engen Kurvenfahrten Luft. 15 PS reichen bei dem Boot- 20 PS ist etwas besser - ich würde den leichtesten Motor montieren. |
Ok Danke :)
Ja ich wollte es neu kaufen finde momentan nichts gutes auf kleinanzeigen. Ich wollte nächstes Jahr mal auf die Bootsmesse nach Düsseldorf fahren evtl. kann man da ja ein Schnäppchen machen. Achja und Danke für den Hinweis mit der Schaftlänge... wieder was gelernt :) |
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Als ich ihn 2 Jahre später inseriert habe hat das Telefon nicht zum Läuten aufgehört. Das Boot wurde nämlich unverändert produziert, war aber im Handel nur noch für 20 PS typisiert zu bekommen. Ich habe das Boot um viel mehr Geld verkauft, als ich es gekauft habe (der Einkauf war nämlich eine extrem günstige Nachtaktion/ Versteigerung bei ebay :lachen78:). Vielleicht haben die Bootshauthersteller da eingegriffen. Oder irgendwas Anderes. Weiß da jemand mehr ? Grüße Peter |
Die Reduzierung der max. Motorisierung eines Viamare hat mit der eines honwave nichts zu tun. Da Querverbindungen zu suchen, ist wie in eine Glaskugel schauen. Vielleicht hat Viamare andere Materialien verarbeitet oder Probleme mit 30 PS Motoren gehabt.
Beim honwave waren 25 PS nicht sinnvoll. Der Motor wog mehr und die Mehrleistung wirkte sich zu negativ auf das Wölben des Bodens aus. Jeder Händler riet schon vor der Reduzierung auf max. 20 PS keinen 25 PS Motor zu montieren. Honda/ honwave lernte aus Fehlern und handelte entsprechend. Die CE Kennzeichen und max. Motorisierungen sind bei den Fernostbooten ohnehin sehr fragwürdig- ausdrucken/ ausstellen kann man viel. Mein Jetline war sogar laut CE Typenschild bis 50 PS zugelassen :ka5: - in der Bedienungsanleitung stand bei der CE 30 PS :gruebel:. Ein 50 PS Motor hätte beim Gasgeben sicherlich den Heckspiegel rausgerissen. . |
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Das Schnäppchen wirst Du vermutlich nicht machen. Solltest Du auf der Messe kaufen, lass Dir die Garantien schriftlich bestätigen. Bei Messe- Ausstellungsartikeln ist das mit der Garantie so eine Sache. Jetzt werden da einige widersprechen- ich hab zu dem Thema einst einen Beitrag gesehen, wo Messekäufer keinen Garantieanspruch hatten. |
Ok danke für den Tipp, oder ich schau doch mal hier in der Region. Dann wäre es auch einfacher zwecks Service.
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Schau dir auf Bildern die Verklebung des Heckspiegels an, daraus lässt sich evtl auch schon schließen, wie kräftig der Motor durch Wellenbewegung am Spiegel rütteln darf...die Kräfte sind tlw. enorm. Letztendlich musst du wissen, was du willst, am Ende wirst vielleicht doch trailern, weil dagegen eigentlich nichts auszusetzen ist und man das kleine Schlauchboot am Haken quasi gar nicht spürt :-) |
Hi,
ich habe interessanter Weise entdeckt, dass in der Konformitätserklärung meines neuen T38 IE3 eine empfohlene max. Motorisierung von 18,7 KW angegeben ist. Das entspricht gut 25 PS. Viele Grüße, Michael |
Ok Danke für alle Tipps und Hinweise :)
Ich werde mir jetzt in nächster Zeit mal das Honwave live anschauen und mich dann entscheiden was ich nehm. Das mit dem Aluboden klingt auch nicht schlecht, aber wenn ein Boot mit Aluboden dann wird es vermutlich ein Bombard oder das besagte Mission Craft. Der Plan wäre dann das Boot für die Region hier auf einen Trailer zu laden, sofern ich einen Platz dafür bekomme und im Urlaub es zu zerlegen und wieder aufzubauen. Aber mit WoMo und Trailer auf einer Fähre kann ich mir nur schwer vorstellen. Danke nochmal an alle ihr habt mir sehr geholfen ich werde dann nächstes Jahr berichten was es geworden ist :) |
Honda, Allroundmarin, .... bauen auch schöne Zerlegbare. Das Poker 380 ist gut durchdacht, top verarbeitet und hat vorne einen leicht hochgezogenen Bug. Mein Gladiator 420 fährt mit breitem Bug voll in die Welle- dafür hat es auch nur 890€ gekostet.
Beim WoMo benötigst die eine hohe Zuladung. Boot, Motor u. Zubehör bringen schnell 160 + kg auf die Waage. |
Ja Allroundmarine habe ich auch schon paar Luftboote gesehen.
Das mit dem Gewicht ist ein wichtiger Faktor, ich werde nächstes Jahr mal mein aktuelles Boot plus Motor einpacken plus Gepäck für 2 Wochen packen und das Ding dann mal auf die Waage stellen, nicht das ich mich komplett verschätze :) |
Fahr lieber nicht auf die Waage- vermutlich musst Du dann ordentlich ausräumen oder Frau und Kinder zu Hause lassen.:ka5:
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Beschreibung und Bild passen nicht zu einander! 2018 gab es noch kein IE3…
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Nein, da ist dem Verkäufer vielleicht ein Fehler Unterlaufen.
Das Angebot/ die Angebote des Verkäufers finde ich dennoch sehr interessant, zumal man zu dieser Jahreszeit, der unsichern Zeit vermutlich noch gut handeln kann. Ein junges Boot mit Sliprädern, einen neuwertigen Motor, Tank, Motorwagen und ner E pumpe für 3210€ als Einzelpreise( unverhandelt ) liegt deutlich unter dem aktuellen Neuwert. Ist man dann doch nicht zufrieden mit der Kombi u.o. möchte sich vergrößern, ist der finanzielle Verlust nicht so groß. Aktuelle Neupreise: Mercury ca. 3000€ Boot ca. 1750€ Motorwagen 200€ Slippräder 190€ E-Pumpe 150€ Ersparnis Gebrauchtkauf: .................... ca. 2700€ ( je nach Verhandlungsgeschick ) Ersparnis Wertverlust nach 4 Jahren: ....... ca. 3200€ ( je nach wirtschaftl. Entwicklung ) __________________________________________________ _________________________ Gesamtersparnis ................................... ca. 5900€ |
Ja das Angebot habe ich auch schon gesehen, allerdings ist das ein altes Honwave wo hinten noch den Airboden hat und ich hätte gerne 20Ps... bin etwas wählerisch
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Fährt jemand das Honwave 38 mit einem 9,9 Yamaha 4 takt? Passt Kombination, oder zieht er Luft oder Ähnliches?
Ich frage deshalb, weil ich zwei Videos sah, mit genau der Kombination, wo der Motor immer wieder Luft zog und mit 2 leichten Personen nicht ins Gleiten kam. Liebe Grüße |
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Also: es kann förderlich sein dass Gewicht auf dem Bug das "Insgleitenkommen" erleichtert, besonders bei Booten mit schwächeren Motoren oder grenzwertige. Hier wäre es interessant gewesen wenn die Tochter sich nach hinten gesetzt hätte .Ihr Gewicht könnte hinten den Spiegel entlasten so dass der Motor nach oben kommt.Eine Folge der fehlenden Steifheit weil das Boot so kurz ist. Hier wird mit Material gespart und so auf Leichtbau getrimmt.
Eigentlich fährt es so auch noch annehmbar.:gruebel: Ich sehe kaum das Problem. |
Ich denke, wenn sie sich noch nach hinten setzt, wird das Heck weiter herunter gedrückt. Vielleicht wäre dann das Luftziehen vorbei, dafür könnte es aber sein, dass das Boot gar nicht mehr gleitet.
Wenn das Boot noch länger wäre, dann wäre der Boden noch wabbeliger, anstatt steifer. |
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