Na ,das gehört in das Grundwissen der Seemannschaft. :schlaumei Wenn es Probleme gibt muss man die Solldrehzahl mit der Steigung des Propellers kombinieren.Wenn Lastverteilung nötig ist um überhaupt gleiten zu können dann heißt es dass das Boot gleiten kann aber der Schub reicht nicht aus.Das weiß man nur mit Drehzahlmesser oder der erfahrenen Skipper kann das eventuell noch hören. :ka5::biere:

Klinkt Oberlehrerhaft :smileys5_ aber soeinfach ist das:chapeau:

Gratulation und viel Spaß mit deiner Mega Yacht :biere:

Schau mal nach, ob dein Motor richtig getrimmt ist. Der Klöppel sollte oben bei
Gleitfahrt ungefähr waagrecht stehen. Du kannst das auch an der Welle erkennen.

ich kann auch nur mutmaßen das es an den maßen des bootes und des gesamtgewichtes liegt.
ich selber fahre ein 330 mit 9.8 parsun. zu zweit inkl. vollem tank kommen wir bei 4000 umdrehungen ins gleiten. ich denke es liegt einfach an der breite,denn die bugwelle ist sicher enorm.

Also, ich finde diesen Bericht auch etwas kurios. Entweder ist dieses Boot von der Konstruktion her eine komplette Gurke ... wo z.B. eine Bugwelle wie beim Moby Dick vorne geschoben wird, oder die machen alles falsch, was man nur falsch machen kann.

Wir haben z.B. vor vielen, vielen Jahren nur mit einem 8 PS Motor und einem 340er Boot angefangen. Da war die Gleitfahrt überhaupt kein Problem. Auch die Geschwindigkeit problemlos, für z.B. die Donau. Mit zwei Personen, einem großen Tank und Gepäck.
War natürlich nicht so lebhaft wie später mit dem 15er Motor. Aber nach ein paar Sekunden mehr ist das Boot immer ins Gleiten gekommen.