:lachen78::lachen78::futschlac:futschlac
Der mit dem Flugzeug ist gut:lachen78::lachen78:

Das grosse Konsolenboot muss ich mal wegführen, bei Hochwasser, welches unter dem Haus steht, sonst würde es entweder das Haus heben, oder darunter zerquetscht werden.
Die Zille binde ich am Geländer an, wenn ich Urlaub habe, und das Hochwasser kommt, da man dann nicht in die Arbeit kommt, und vom Haus, auch nicht weg, aber die Gemeinde den Strom abstellen muss.
Wenn das Wasser etwas sinkt, und die Strömung schwächer, kann man sich ca 2 km mit der Zille abtreiben lassen, dort ist die Strömung schwächer , und man kann in die Stadt rudern.

Wenn ich nicht dort bin, hänge ich die Zille hoch, da dann auch der Hänger nicht geflutet wird, und kein Treibholzstau die Zille versenkt, bzw der Dauerregen die Zille nicht füllt. Das Hochwasser 2013 dauerte ca 10 Tage.
Wenn du eine Zille bei Hochwasser in der Strömung ankerst, ein paar Tage und nicht von Treibholz dauernd befreist, kann sie versinken.

Weiter kennst du die Strömung nicht, sie ändert oft die Richtung je nach Wasserhöhe, und wenn das Wasser nach Tagen zurückgeht, liegt die Zille vielleicht auf der Hecke, wenn sie geankert war. Wenn man beim Haus bleibt, geht das schon sie anzubinden.

Auch alles Sachen müssen hoch...

http://up.picr.de/32388219io.jpg

Beim Hochbeet kann ich nur mit drei Stahlseilen stabilisieren, und mit den Schläuchen geradehalten, das es nicht dreht und dann hoffen, das es noch da ist nach einem Hochwasser.....mehr kann ich nicht tun.

Doch all die Nachbarn die Hochbeete haben, finden die sicher nicht mehr wieder, nach einem Hochwasser, meines hat bessere Chancen das es überlebt....

Ich muß auch ein wenig schmunzeln wenn ich lese was Andreas alles baut.

Aber wenn man so ein Hochwasser einmal mit gemacht hat dann läßt man sich etwas einfallen.

So sah es bei uns in Duisburg aus :ka5:

http://up.picr.de/32388649so.jpg

Andreas ,eine kleine Klarstellung von meiner Seite .:smileys5_ Ich finde es gut wie du mit deinen Ideen hier eine lockere Atmosphäre rein bringst.:cool: über Rückschläge und manch Kommentare stehst du drüber und das finde ich gut und stark.:chapeau: Wir sehen dich als positiv denkenden Menschen und du wirst sicher nicht böse sein wenn manch einer mit gutem trockenem Humor dazu Stellung nimmt. Ich denke das keiner dich auslacht, ja ich denke dass alle hohem Respekt haben wie du du das angehst.Ja ich denke mir sogar daß du dir gar nichts dabei denkst wenn du einen Bericht rein stellst.Mach bitte weiter und lache mit wenn du Anlass zum Lachen gibst-das bist einfach du-Positiv:smileys5_:chapeau::biere:

Hallo Andreas,

Du hast doch vor einiger Zeit Fotos eingestellt von deiner selbst gebauten Sliprampe.
Kannst du nicht das Hochbeet mal kurz rein slippen, dann würdest du dir den Ärger mit dem Hochwasser ersparen
und wir hätten des Rätsels Lösung ob dein Plan funktioniert hat oder nicht.

:lachen78::lachen78::lachen78::lachen78:

.

Ich versuche die User zu verstehen, wenn sie Argumente gegen gepostete Arbeiten haben.

Den da stecken oft gute Argumente und Anregungen dahinter.

Manchmal denkt man nur in eine Richtung, und Einwände von Usern eröffnen andere Denkungsweisen und Perspektiven.

Natürlich gibt es in jedem Forum Dauernörgler und Miesepeter, die alles schlechtreden können, aber die lesen ja auch die Beiträge, also haben sie Interesse :lachen78:

Wenn keiner mehr den Eingestellten Beitrag über Bastelarbeiten benörgelt, ist diese entweder perfekt, was es nicht gibt, denk ich, oder sie ist uninteressant, dann ist sie wirklich schlecht, die Bastelarbeit.

Deshalb sehe ich jede Kritik, als konstruktive Kritik an.
Ist sie wirklich tötal blöd und aus dem Resultat der Unwissenheit, dann muss ich schmunzeln.

Oftmals ist Kritik auch nur Neid, dann freut sie mich besonders:lachen78::futschlac

Jedenfalls bin ich immer erfreut auf Reaktionen egal welcher Form, den das bedeutet Kommunikation, und das ist das Wesen eines Forums.

Und ich versuch mit Geduld so gut es geht, meine Ideen und deren Hintergrund bei Reaktionen durch weitere Informationen zu erklären.

Also ruhig kritisieren, denn eine andere Denkungsweise oder Einwand kann auch eine nicht bedachte Verbesserung sein.

Das ist eine gute Idee:lachen78: dann rufen die Nachbarn entgültig die Männer mit den Zwangsjacken und holen mich ab. :lachen78::futschlac

Hallo Andreas

Tolle Arbeit hast du mit deinem Schlauchhochbeet geleistet.

Bei Hochwasser hast du aber auch den Vorteil, beim Gießen.
Das Wasserschleppen ersparst du Dich. :chapeau::cool::biere:

Stimmt da kann ich vorübergehend Reis pflanzen:lachen78:

"This is to the crazy ones..."

Servus Andreas,

also ich hol mir mal Popcorn und verfolge weiter den Thread. :cool::chapeau::lachen78:

Aber weise die Herren in weiß mit dem Jäckchen bitte darauf hin, dass du erst noch deine Zille hochziehen musst wenn du dein Haus für einen längeren Zeitraum verlässt. :lachen78:

Nein ernsthaft: Respekt vor deinen Ideen! Ich habe berufsbedingt viel mit Elementarschäden insbesonders Wasser zu tun. Diejenigen die es regelmäßig "erwischt" entwickeln oft eigene Strategien um im Falle des Falles gerüstet zu sein. Solche Menschen reagieren dann auf eine Flut teilweise erheblich cooler als jemand der in einem nicht gefährdeten Gebiet wohnt und dem ein 10 Liter Eimer Wasser umfällt.

Ich denke übrigens auch das das Hochbeet schwimmt. Ich hoffe die Holzkonstuktion an sich ist auch stabil genug den Kräften einer Strömung stand zu halten. Wir können ja Wetten abschließen. Wer verwaltet die Kassa bis zur nächsten Flut? :ka5: :lachen78:

Dir (und natürlich auch allen anderen) ein sonniges Wochenende!

Viele Grüße

Georg

Wir hatten auch ein Haus im Hochwassereinzugsgebiet der Donau und haben 2013 das Absiedelungsangebot vom Staat angenommen.
Speziell das letzte Hochwasser von 2013 war fast schon traumatisch für die Familie.
Das Wasser hat den gesamten Keller und das Erdgeschoß zerstört.

Deine Ideen wie man sich gegen das Hochwasser wehren kann sind zwar sehr originell, aber der Schaden wird dadurch nicht geringer.

Glaub mir, die einzige Möglichkeit ist, das gefährdete Gebiet zu verlassen.

Hier noch der Link zu 2 Videos, die ich zum Thema Hochwasser 2013 hochgeladen hab:

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Da sieht man sehr gut, das man machtlos gegen das Wasser ist. Auch ein Schutz mit Sandsäcken ist bei dieser Höhe nicht mehr möglich.

Dazu kommt noch der Schlamm und die Feuchtigkeit in all den folgenden Monaten.

Wir haben nie bereut, weggezogen zu sein.

Hallo Franz deine Entscheidung war gut. Doch ich wohne nicht ständig dort, und wir sind nicht ausserhalb der Hochwassersperren, sondern innerhalb, damit wäre es ein Vorteil wenn eine Hochwassersperre bricht, den dann erhöht sich das Überschwemmungsgebiet und das Wasser sinkt. Wir haben statt dem Keller Stelzen, und wenn die Warnung kommt, müssen wir alles rauf ins Haus räumen, und die Donau rind unter dem Haus durch.

2013 war bei uns das höchste je gemessene Hochwasser überhaupt, und wir hatten zum den Werkzeughochkästen nur mehr 3 cm aber zum Hausboden noch 0.50 Meter. Würden die 0.50 auch noch dazu kommen, ist auch Kosterneuburg trotz Hochwassersperre überschwemmt.

Was mir Sorgen macht, die Hochwassersperren und deshalb die geringeren Überschwemmungsgebiete, die Strömungsgeschwindigkeit, den die wird dadurch bei uns immer höher !!!!

Andreas, wo am Beet befestigst du die Stahlseile?
Ich hätte ein bissl Angst, dass das ganze Beet durch die recht große Angriffsfläche unter Wasser umkippt. Der untere Teil ist ja hohl, der Schwerpunkt damit recht hoch.

LG Martin

Sie Stahlseile sind auf den Fotos gut zu sehen.

Das Wasser steigt langsam, .....
http://up.picr.de/32396713gc.jpg

Hallo

Ich finde der Andreas weis schon was er macht.
Und wenn nicht, er hat ja noch zwei Höchst Intelligente und Attraktive Frauen plus Kinder
die ihm zur Seite stehen. :chapeau::biere: