Turboswing oder Mission-Craft Spiegelverstärkung mit Ösen für Wakeboarden?
 

Hallo Schlauchbootfreunde!
Ich besitze ein 3,80m Schlauchboot und ein 25 PS 4-Takter. Jetzt möchte Vorbereitungen zum Wakeboarden treffen. Aus Platznot muss ich nach jedem Ausflug alles in mein Auto kriegen und daher immer auf und abbauen. Daher habe ich mich bisher auch davor gescheut den Außenborder nochmal zusätzlich an dem Heckspiegel zu verschrauben. Das würde ja sonst bei dem ständigen auf und Abbau zu Dichtungsproblemen führen, oder gibt es dafür eine Lösung? Aus diesem Grund neige ich derzeit auch dazu mir die Spiegelverstärkung von Mission-Craft zu holen und das Schleppen mit einem Dreieck über Ösen zu machen. Ein Turboswing müsste ja auch wieder über den Heckspiegel montiert werden und macht das ganze mit dem Auf- und Abbau problematisch. Was wäre denn in der Theorie schonender für den Heckspiegel?
Vielen Dank für euren Rat.

MfG Patrick

Hallo,

ich würde mal sagen, dass der Turboswing eher zu sperrig ist.

Da wo bei mir die Flacheisen der Spiegelverstäkung am Heckspiegel mit Schrauben am Spiegel befestigt werden, (außen rechts und links) verwende ich auf der Spiegelaußenseite zwei Augenschrauben/O-Schrauben zum gegenkontern. Daran kann man wunderbar ein Schleppdreieck anbringen, das man sich selber baut oder eben fertig kauft.

Ob der Motor im Falle des Falles ohne Verbolzung hält, mag ich nicht zu bewerten.

Manche gießen ihre Löcher mit Harz oder anderen Mittel aus, damit die freigelegte Holzfläche, wo der Bolzen durchkommt nicht vom Wasser angegriffen wird. In deinem Fall würde eine Verbolzung oben an den Löchern evtl. reichen. Das liegt soweit überm Wasserspiegel, dass dann kein Wasser eintritt oder ?

Danke für deine Antwort. Ja ich denke auch dass das Schleppdreieck mehr Sinn macht.

Mit dem Harz ist keine schlechte Idee. Ich werde nochmal schauen wie weit ich hinten im Wasser hänge, aber eigentlich sollte das passen.