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dievoggis 05.06.2008 18:45

Wie kann ich mein Boot vor Diebstahl schützen ?
 
Servus Zusammen:chapeau: :chapeau: ,

da ich heuer im Urlaub wiedermal Griechenland unsicher machen werde und das Boot dann vier Wochen vorm Campingplatz an der selbstgesetzten Boje liegt mach ich mir Gedanken um die Sicherheit (im Sinne von Dienstahl und Sturm).
Mir ist auch klar, wenn sich Profis das Boot ausgeschaut haben, es keine 100%ge Sicherheit gibt. Aber so schwer wie möglich möcht ich es Ihnen schon machen.

Leider gibt´s vor Ort nur Sand, so dass z.B. das Zusammenfassen von Steinen im Drahtnetz und Sichern der Ankerkette an diesem Drahtnetz mit einem Schloß ausfällt. Einen Zementsack will ich nicht mitschleppen (bin eh schon hart an der Überladegrenze).

Ich hab jetzt mal an Folgendes gedacht:

Erst will ich einen Spiralanker setzen (Danke Icing für die Anregung). Ich werd dann 3 Meter Kette vom Spiralanker zu meinem 9 Kilo Britanny legen. Die Kette werd ich beidseitig mit Imbusschäkeln sichern (Dann müßten sie im Falle des Diebstahls zumindest tauchen und einen Imbus dabei haben). Vom Anker zur Boje werd ich 10 Meter Kette legen. Die Kette werd ich am Abend mit einem Schloß an der Bugöse festmachen.
Die zwei Anker bild ich mir ein, damit es doppelt gesichert (im Sturmfall) liegt und damit nicht einfach losgefahren werden kann (deshalb der Spiralanker).

Zu Schluß will ich noch eine Minialarmanlage installieren:
Glaubt Ihr, dass Um Links zu sehen, bitte registrieren taugt was ?

Wäre toll, wenn von Eurer Seite noch Ideen oder Anregungen kämen :chapeau: :chapeau: :chapeau: :chapeau: :chapeau:

Auf Tretmienen/Selbstschußanlagen/Stolperdrähte u.ä. will ich bewußt verzichten, denn, so wie ich mich kenne, würd ich mich selbst versenken.:chapeau: :chapeau: :chapeau: :chapeau:

Gruß Peter

DieterM 05.06.2008 19:18

Hallo Peter,

das ein Boot trotzdem mitgenommen werden kann, weißt Du aus früheren Beiträgen. Ob ein Versicherung bei an Bojen liegenden Booten hernach zahlt, egal welche Schlösser dran sind, wird auch immer schlechter.

Ich würde mich, wie ich schon früher sagte, nie über Nacht an eine Boje legen mit meinem Boot. Wenn es keinen sicheren Wasserliegeplatz im m Süden gibt, kommt bei mir grundsätzlich das Boot nach der Tagesfahrt wieder aus dem Wasser. Geht das nicht weil Du einen Camper hast, dann würde ich den Platz-Traktor Vorort bemühen.

Außerdem wieviel zusätzlichen Kilos Ketten, Anker, und sonstiges Material willst Du denn mit in den Urlaub schleppen??? Ist doch nur Ballast ... oder hast Du noch soviel Nutzlast frei unter 3,5 t GG? oder am Trailer?

Nun, ich kenne Deinen CP in GR nicht noch GR überhaupt, aber der Klau von Booten, die im Wasser liegen, ist dort verheerend. Da ist guter Rat wirklich teuer.:cognemur: Wenn Dein CP keine Nachtwache an den Bootsplätzen hat, dann laß es lieber und suche Dir einen besseren CP. :biere:

Apropos GR, meine Schwester hat gerade ein gr. Radeltour durch GR und hier besonders den Peloponnez gemacht bis in die Mahdi (?), und erzählte von riesigen abgebrannten und toten Wald- und Landwirtschaftsflächen, die garnicht schön aussahen. Die davor gestrampelte Radl Schiffstour zu den Inseln ab Igumenesita (?) war dagegen ein Juweel-Tour.:biere:

dievoggis 05.06.2008 19:37

Servus Dieter

Zitat:

das ein Boot trotzdem mitgenommen werden kann, weißt Du aus früheren Beiträgen. Ob ein Versicherung bei an Bojen liegenden Booten hernach zahlt, egal welche Schlösser dran sind, wird auch immer schlechter
.
Das ist mir klar, meine Versicherungsbedingungen regeln dies auch relativ klar.
Beim Liegen an der Boje muß eine Kette mit 10mm Stärke und Schloß dran

Zitat:

Ich würde mich, wie ich schon früher sagte, nie über Nacht an eine Boje legen mit meinem Boot. Wenn es keinen sicheren Wasserliegeplatz im m Süden gibt, kommt bei mir grundsätzlich das Boot nach der Tagesfahrt wieder aus dem Wasser. Geht das nicht weil Du einen Camper hast, dann würde ich den Platz-Traktor Vorort bemühen.
Wie gesagt, Camper mit Vorzelt, nächste Slipstelle 4 Kimometer weg. Kein Traktor verfügbar


Zitat:

Außerdem wieviel zusätzlichen Kilos Ketten, Anker, und sonstiges Material willst Du denn mit in den Urlaub schleppen??? Ist doch nur Ballast ... oder hast Du noch soviel Nutzlast frei unter 3,5 t GG? oder am Trailer?
So schlimm ist das nicht, kommt in den Bus. In jedem Fall leichter wie ein Zementsack :chapeau:

Zitat:

Nun, ich kenne Deinen CP in GR nicht noch GR überhaupt, aber der Klau von Booten, die im Wasser liegen, ist dort verheerend. Da ist guter Rat wirklich teuer. Wenn Dein CP keine Nachtwache an den Bootsplätzen hat, dann laß es lieber und suche Dir einen besseren CP.
Ne, Ne Dieter zumindest nach meinen Infos wird in Griechenland nicht mehr (eher weniger) geklaut wie in z.B. in Frankreich/Italien oder Kroatien. Ich war ja schon einige Male in Griechenland, aber ein C-Platz mit bewachtem Bootliegeplatz ist mir nicht bekannt. Ich selbst kenn noch nicht mal eine Marina bei der ein C-Platz in der Nähe wäre.


Zitat:

Apropos GR, meine Schwester hat gerade ein gr. Radeltour durch GR und hier besonders den Peloponnez gemacht bis in die Mahdi (?), und erzählte von riesigen abgebrannten und toten Wald- und Landwirtschaftsflächen, die garnicht schön aussahen. Die davor gestrampelte Radl Schiffstour zu den Inseln ab Igumenesita (?) war dagegen ein Juweel-Tour.
Es ist wahr, dass wunderschöne Waldgebiete auf der Peloponnes im letzten Sommer leider abgebrannt sind und wohl hässliche Narben in der Landschaft hinterlassen haben. Aber bei weitem nicht überall.

Gruß Peter

Rotti 05.06.2008 19:43

Servus Peter!

So wie du dein Boot sicherst ist das schon mal was. Nur, ich würde mir die Klauseln meiner Versicherung ansehen was die sagen. Am besten finde ich immer noch die Yachtpool . Schau dir mal von dieser die Klauseln. Vielleicht ist da einiges dabei das dich bewegt zu dieser vErsicherungsanstalt zu gehen und die Alte zu kündigen.

LG
Mathias

Um Links zu sehen, bitte registrieren , dan weiterblätter und die Statuten lesen.

dievoggis 05.06.2008 20:10

Servus Mathias :chapeau: :chapeau: ,

hab mir mal den lin angeschaut. :chapeau: :chapeau: :chapeau:
Erster Eindruck: Äußerst positiv :chapeau: :chapeau: :chapeau:
Warum: Weil der Yachtpool Repräsentant in der selben Ortschaft wohnt wie wir:chapeau: :chapeau: . Das hast extra gemacht, oder ?:chapeau:

Aber Versicherungsklauseln hab ich keine gefunden :ka5: :ka5: .

Ich werd die aber trotzdem mal anschreiben - Danke für den Tipp

Gruß Peter

Freiheit 05.06.2008 20:27

Hi Peter,

ich gehe davon aus, dass du dieses Jahr wieder auf einem Campingplatz bei Finikunda bist.
Wir haben uns ja bereits über die Gegend unterhalten. Da ich selbst bereits vor einigen Jahren mit einem kleineren Boot dort war, kenne ich die Problematik mit dem Meeresboden (Sand) und den Wellen (keine schützende Bucht). Ich setzte meine Boje mit einem 15 Kg. Anker und einer 20 Meter Kette, was mehr als ausreichend ist. Jedoch würde ich aus Erfahrung (bei Finikunda) das Boot bei Starkwind oder Gewitter sofort aus dem Wasser holen oder in den Fischerhafen bei Finikunda bringen. Unser damaliger Campingplatzbesitzer hat die größeren Boote in Finikunda aus dem Wasser geslipt (Allradfahrzeug da kein befestigter Slip im Hafen vorhanden ist bzw. damals war).
Ich habe an solchen Strände wie z.B. bei Finikunda schon öfters abgerissene Boote miterlebt. Da würde ich lieber einmal mehr slipen als mitzuerleben wie das Boot aufstrandet.

LG Michael

dievoggis 05.06.2008 20:44

Servus Miachael :chapeau: :chapeau: ,

ja mit Fini hast Du Recht :chapeau: :chapeau: :chapeau:
Bei angekündigtem Sturm hol ich das Boot aus dem Wasser (hab mir extra deshalb aufblasbare Sliprollen geholt).
Ansonsten war ich mit meinem 9kilo Britanny Anker (bis jetzt) auf der sicheren Seite, zusätzlich ein Spiralanker sozusagen vorgespannt. Ich geh davon aus, dass diese beiden Anker auch im Sturm halten. Der Britanny gräbt sich gut in den Sand. Wichtig ist aber, dass man sein Boot außerhalb der Brandungszone ankert. Innerhalb der Zone kanns sehr schnell ungemütlich werden.
Was ich früher (mit meinem Metzler) auch immer gemacht habe. Ich hab mir ein paar rumliegende Bausteine geschnappt und mit Leine zusammengebunden, ohne Kette. Würd ich heut garantiert nicht mehr machen. Aber viele machen es nach wie vor so. Da brauchst Dich nicht zu wundern, wenn Dein Boot am nächsten Tag versieft und vollgelaufen am Strand liegt. In jedem Urlaub hab ich schon angepülte Boote gesehen. Aber, wie gesagt, sie waren einfach nicht ausreichend gesichert.

Gruß Peter

DieterM 05.06.2008 20:56

Zitat:

Zitat von dievoggis
Servus Dieter

.

.....


Ne, Ne Dieter zumindest nach meinen Infos wird in Griechenland nicht mehr (eher weniger) geklaut wie in z.B. in Frankreich/Italien oder Kroatien. Ich war ja schon einige Male in Griechenland, aber ein C-Platz mit bewachtem Bootliegeplatz ist mir nicht bekannt. Ich selbst kenn noch nicht mal eine Marina bei der ein C-Platz in der Nähe wäre.


...

Gruß Peter

Eigentlich schlimm, das überhaupt der Klau so verbreitet ist am Mittelmeer. Oder treten wir zu wohlhabend auf? Das löst natürlich Begehrlichkeiten...

Auf Korsika schließen etlich CPs die Einfahrt über Nacht und es wird teilweise Wache geschoben am Platz, Bsp. mein CP im Südwesten Korsikas. In HR habe ich davon gehört, aber nicht gesehen. Auf den großen italien. CPs an der ADRIA gehört die Schließung des Eingangs und deren Überwachung eeeh dazu, auch Nachtwachen sind unterwegs auf dem Platz, Bsp. CP Capalonga bei Porto Baseleghe. Die Italiener haben sogar scharfe Hunde (Doggen u.A.) dabei, bei Lecce am Comer See z.Bsp.. Daher wäre ich auch in Italien und Frankreich/Korsika etwas sorgloser, in Kroatien habe ich noch zu wenig Erfahrungen mit der Zeit nach Titos Yugoslawien, wo fast nichts geklaut wurde. Jetzt sieht es in HR dort garnicht mehr so gut aus. Und was GR betrifft, so dürfte es kaum besser sein, aber ich könnte mich auch irren.

Aber es ist schon sehr bedrückend, das inzw. auch hier in D der Klau von Booten immer mehr zunimmt, insbesondere in Nord und West-Deutschland, und im Osten auch, ärgerlich...

Freunde sind gerade weg nach Ungarn an den Balaton-See. Sie wurden von den dortigen Vermietern der Ferienwohnung ausdrücklich gebeten:
gutes Abschließen der Wohnung und Fenster ganz zumachen zu achten,
im Auto nichts drin liegen lassen und im abgesperrten Grundstück parken,
nicht mit Schmuck/Wertsachen bzw. viel Geld in der Tasche rumlaufen.
Angeblich arbeiten Ost-Einbrech-Gangs mit kleinwüchsigen Kindern, die leicht überall reinkriechen können. Erstaunlich was da geschieht.:cognemur:

Also Boot gut versichern, das ist schon mal etwas. :biere:

rotbart 05.06.2008 21:05

Zitat:

Zitat von DieterM
Eigentlich schlimm, das überhaupt der Klau so verbreitet ist am Mittelmeer. Oder treten wir zu wohlhabend auf? Das löst natürlich Begehrlichkeiten...


Dieter

nun bitte mach' nicht auf Bildzeitung, die These der "diebischen Südländer" ist schon seit Jahren überholt:schlaumei

Schau mal ein bißchen in die Statistiken und nicht in die Liste der Vorurteile schon vor über 30 Jahren hatte ich 20 sizilianische Kinder als Gast im Zelt und die spielten mit meinem Schach, plötzlich war eine Figur weg - 20 Kinder suchten minutenlang und siebten den Sand um die Figur zu finden.

Das Zelt war Tag und Nacht offen - nie hat etwas gefehlt und so habe ich es später mit den Yachten auch gehalten. Selbst in Neapel ist die offen an Deck liegende Nikon nicht gestohlen worden:schlaumei :schlaumei :schlaumei

90% der Stories sind Bildzeitungsmache - und im Zweifel hilft eine gute Versicherung.

Freiheit 05.06.2008 21:12

Hi Peter,

ich konnte bis jetzt sehr gute Erfahrungen mit dem Baas-Ball-Anker machen.
Der Anker gräbt sich nicht ein und hebt dennoch.
https://www.svb.de/pictures/small/10693.gif
BAAS-Ball Anker:
Der BAAS-Ball Anker wird in feuerverzinkter Stahlausführung geliefert. Die an den Stockenden angebrachten Bälle verhindern, daß der Anker über längere Entfernungen hochkant auf Grund entlangschleift. Zudem erleichtern die faustgroßen Kunststoffbälle auch die Arbeit an Deck und bieten beim Hantieren einen hervorragenden Schutz für Außenhaut und Deck.

LG Michael

PS. Selbst Martin (Corse84) hat sich nach dem letzten Urlaub einen zugelegt.

rotbart 05.06.2008 21:14

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Hi Peter,

ich würde mir das Gedöns sparen und mit meiner Versicherung reden, denn einen Profi hält auch Dein Kettenwirrwar nicht ab:schlaumei

Bei Sturm ist die Idee mit dem zweiten Anker nicht schlecht aber dann bräuchtest Du zwei echte Anker die verkattet werden, wir wollen jetzt hier nicht diskutieren wie das geht (im Zweifel PN), ABER damit hättest Du auch wieder Probleme beim "normalen" An- und Ablegen.

Mein Rat wäre :

(a) ganz normal an- und ablegen ohne Kettenchaos aber mit Versicherung
(b) Bei Sturmwarnung rausholen ODER 2. Anker (siehe oben) oder Landfeste falls möglich

Peter45 05.06.2008 22:28

Sorry Peter,

du glaubst doch nicht ensthaft, dass eine Kette dein Boot sicher gegen Diebstahl schützt.
Wenn dein Boot aufgrund seiner Attraktivität Krummfinger anzieht, würde ich das mit Sicherheit lassen.

Peter45

DieterM 06.06.2008 01:17

Zitat:

Zitat von Freiheit
Hi Peter,

ich konnte bis jetzt sehr gute Erfahrungen mit dem Baas-Ball-Anker machen.

....

LG Michael

PS. Selbst Martin (Corse84) hat sich nach dem letzten Urlaub einen zugelegt.

Der BAAS Anker ist eine der vielen Kopien des altbekannten Danforth-Ankers. Diesen gibt es in allen Preislagen, vom einfachen Stahl (Plattenanker verzinkt) über hochfestem Stahl als auch in Seealuminium-Legierungen. Er hält hervorragend in Sandgründen, auf Geröllgründe ist er eine absolute Niete, und in Grasgründen greift er auch nur schwer. Universeller hält ein CQR oder Delta Anker, die aber noch teurer ist jd. bei drehenden Winden von Vorteil sind. Für Felsenbereiche sind alle Anker problematisch, sie verkeilen sich gerne unter Wasser und sind nur noch schwer hochzuholen.:biere:

Berny 06.06.2008 08:29

Lies dir das nochmals durch:
Um Links zu sehen, bitte registrieren

Es ist eine Art Teilkasko, dafür aber optimal für Kleinschlauchbootfahrer abgestimmt.
Der Preis ist ok, sicherlich nicht das billigste, aber dafür hast Profis auf der Seite.

Diebstahlsicherung: Alles OK, aber es wird immer einen Weg geben, etwas zu stehlen, und wenn nicht, dann kanns auch sein, dass der dieb so angfressen ist, dass er was kaputt macht.

Wennst bei Yachtpool anfragst, verweise auf den oa Thread, ich weiß nämlich nicht, obs in D auch gilt.:schlaumei

rotbart 06.06.2008 10:32

Zitat:

Zitat von DieterM
.................................................. .. Für Felsenbereiche sind alle Anker problematisch, sie verkeilen sich gerne unter Wasser und sind nur noch schwer hochzuholen.:biere:

Dafür gibt es dann die eigentliche Ankerboje, ein Tau an der hinteren Querstrebe (z.B. beim CQR) und auf der anderen Seite ein Schwimmkörper (Boje)
Verkeilt sich der Anker (auch z.B. unter einer Mooringkette) einfach am Tau ziehen und den Anker sozusagen "rückwärts" herausziehen.


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