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udo.felske 16.03.2021 19:29

Wiking 3,65 (älter) - wer repariert / klebt - seriös PROFESSIONELL
 
moin -

viele Klebstellen meines Wiking 3,65 sind offen (Spiegel - beide Seiten) und auch am Ventil zischt es raus -

Wer repariert seriös und PROFESSIONELL -
am Besten Norddeutschland (Hannover)

vielen Dank - beste Grüße,
Udo

rg3226 16.03.2021 19:50

Zitat:

Zitat von udo.felske (Beitrag 508078)
moin -

viele Klebstellen meines Wiking 3,65 sind offen (Spiegel - beide Seiten) und auch am Ventil zischt es raus -

Wer repariert seriös und PROFESSIONELL -
am Besten Norddeutschland (Hannover)

vielen Dank - beste Grüße,
Udo

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OLKA 16.03.2021 21:50

Ist das WS 365 nicht aus PVC?

Wie alt ist es denn?

jugofahrer 16.03.2021 21:58

Das 365 wurde nicht von Wiking gefertigt, es ist eine zugekaufte Fernostproduktion aus PVC

Ralles 17.03.2021 19:35

Das sollte nicht mehr repariert, sondern entsorgt werden.

Heinz Fischer 17.03.2021 20:53

Zitat:

Zitat von Ralles (Beitrag 508129)
Das sollte nicht mehr repariert, sondern entsorgt werden.

Warum, es gibt einige die kleben sich solch alte Schätzchen wieder zusammen!
Aber zu Frank würde ich es auch nicht bringen, falls er so einen Auftrag überhaupt annimmt,als Firma kannst du nur verlieren, zumindest deinen guten Ruf

Coolpix 17.03.2021 23:30

.

" ... viele Klebestellen " offen ...... .

Das Boot ist für die Tonne. Eine Reparatur lohnt sich nicht und ist auch nicht sicher. Wird eine Stelle geklebt- geht irgendwo anders eine andere auf. Kleber, PVC Reiniger/ Vorbereiter --- kosten auch Geld.

Bei ebay gibt es neue 380 ziger Schlauchboote zwischen 600€ - 700€.

.

Wilma1 18.03.2021 06:28

Zitat:

Zitat von Coolpix (Beitrag 508142)
.

" ... viele Klebestellen " offen ...... .

Das Boot ist für die Tonne. Eine Reparatur lohnt sich nicht und ist auch nicht sicher. Wird eine Stelle geklebt- geht irgendwo anders eine andere auf. Kleber, PVC Reiniger/ Vorbereiter --- kosten auch Geld.

Bei ebay gibt es neue 380 ziger Schlauchboote zwischen 600€ - 700€.

.

Traurig, aber wahr. Ich hoffe du hast das Wiking nicht gerade erst gekauft.

Berny 18.03.2021 09:20

Man sollte schon unterscheiden, ob der Kleber aufgeht oder sich das Material löst.

Den Kleber kann man nachkleben, das sollte kein wirkliches Problem sein.

Bei Hypalon sagt jeder, das hält ewig, das kann man reparieren..

Wo bitte ist da jetzt der Unterschied, wenn sich Klebestellen lösen?

Ralles 18.03.2021 11:03

Zitat:

Zitat von Heinz Fischer (Beitrag 508133)
Warum, es gibt einige die kleben sich solch alte Schätzchen wieder zusammen!
Aber zu Frank würde ich es auch nicht bringen, falls er so einen Auftrag überhaupt annimmt,als Firma kannst du nur verlieren, zumindest deinen guten Ruf

Ich hatte so eins als 330er .... da ging wirklich alles auf.
Ventile, Befestigung für das umlaufende Seil / Ruder, Spiegel, "Vordeck", Spiegel.
... vermutlich auch die Unterteilungen in 3 Kammern.
Die Ventile kriegst so gar nicht mehr und die alten einkleben ist echt schwierig, weil die von innen verklebt sind (da ist ein Ring aus Schlauchmaterial aufgeklebt)

... daher, und weil diesen PVC-Boote auch das unzerstörbare von Wiking-Booten komplett fehlt, würde ich das nur noch entsorgen.

für unter 500€ gibts schon neue Boote, die alles besser können.
Und für unter 500€ mußt Du erst mal jemand finden, der das Kleben und auch ne Garantie drauf geben will.

Coolpix 18.03.2021 12:28

Zitat:

Zitat von Berny (Beitrag 508145)
Man sollte schon unterscheiden, ob der Kleber aufgeht oder sich das Material löst.

Den Kleber kann man nachkleben, das sollte kein wirkliches Problem sein.

Bei Hypalon sagt jeder, das hält ewig, das kann man reparieren..

Wo bitte ist da jetzt der Unterschied, wenn sich Klebestellen lösen?



Das Nachkleben ist das Problem. Der Kleber ist für die Fritten. Klebt man nur die Teile nach, die sich gelöst haben- werden die noch geschlossenen Klebeverbindungen aufgehen. Es dürfte ein beklemmendes Gefühl sein, wenn sich auf dem Wasser der Bootsboden löst.

Der Profi könnte den kompletten entfernen und erneuern. Das ist jedoch nicht wirtschaftlich. Einen Laien traue ich den Bodenaustausch nicht wirklich zu. Kleber, Primer, neuer PVC- Boden, ..... sind auch nicht gerade günstig. Dann bleibt immer noch das Alter der PVC- Schlauchkörper( Weichmacher geflüchtet, Klebestellen alt, .... ).

Das Wiking 365 ist/ war ein Boot, welches in China gefertigt wurde. Nach gut 10 Jahren dürfen die dann sterben.

Daher ist es sinniger, ein neues 380ziger für einen schmalen Taler neu zu kaufen.
.

Heinz Fischer 18.03.2021 14:52

Zitat:

Zitat von Berny (Beitrag 508145)
Man sollte schon unterscheiden, ob der Kleber aufgeht oder sich das Material löst.

Den Kleber kann man nachkleben, das sollte kein wirkliches Problem sein.

Bei Hypalon sagt jeder, das hält ewig, das kann man reparieren..

Wo bitte ist da jetzt der Unterschied, wenn sich Klebestellen lösen?

Bin ja nicht oft der gleichen Meinung,aber ichs ehe es auch wie Berny.
Und ja es gibt auch Sachen aus China die nicht immer gleich auseinander fallen.

Holländer 18.03.2021 18:01

Zitat:

Zitat von OLKA (Beitrag 508088)
Ist das WS 365 nicht aus PVC?

Genau das WS(t) ist aus PVC.
das ist die Wiking Sport Serie aus Korea.

Wir haben schon telefoniert, im Vertrag stand irgendwas von Hypalon,
(was ich sehr stark anzweifle, weil es die Ws(t) nur in PVC gab..)

Der Threadersteller wollte mir zu Sicherheit noch Bilder zukommen lassen,
da warte ich noch eben drauf, aber laut Tel. Beschreibung vom Boot
hört sich das sehr nach PVC an...

Gruß,

Frank :)

jugofahrer 18.03.2021 18:30

@Frank: Es werden von vielen "Verkäufern" alle Wiking, was das Material angeht, als Hypalon angeboten, wohl in der Annahme, daß es so wäre.
Natürlich ist das unrichtig aber oft keine böse Absicht, die Leute haben schlicht nicht das wissen, das man bei Hanel in Hofgeismar auch Synotex vearbeitete und vor allem die Sportserie und die WST überhaupt nicht selbst hergestellt hat.
Von wegen: Hersteller: Wiking
Eigentlich ist das schlichter Betrug am Kunden gewesen, die PVC Dinger waren nicht besser als die üblich verdächtigen von Yam, Honwave etc.
Ich hatte selbst ein "Redline", absolut minderwertiger Murks, das hatte mit der "Meisterklasse" von in Hofgeismar hergestellten Boote nichts zu tun

Holländer 18.03.2021 19:03

@jugofahrer : genau so ist es...

z.B. sind alle Angaben wie z.B. beim WSA eine Selbstauskunft,
da ist der Eigner für die ordnungsgemäße Angaben verantwortlich.

Dort könnte beim Schlauchboot theoretisch genau so gut Holz oder Stahl
angegeben werden, die Dame typt das einfach rein und keine prüft das.


Gruß,

Frank :)


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