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Bleierne Ente 16.05.2018 20:11

Erstanschaffung eines Schlauchis
 
Hallo zusammen,

ich plane mir in den nächsten 12 Monaten mein erstes eigenes Schlauchi anzuschaffen. Hier spielen verschiedene Faktoren mit, die es zu berücksichtigen gilt.

Am liebsten hätte ich einen Liegeplatz im Bereich Stuttgart, verbunden mit einer halbwegs warmen Halle für den Winter. Hier fängt es schon an: Erstmal überhaupt einen Liegeplatz bekommen :confused- ...

Da ich das Schlauchi natürlich auch in den Urlaub mitnehmen möchte, sollte es entweder klein genug sein, damit es ins Auto passt, oder eben auf nem entsprechenden Trailer. Gegen Trailer hätte ich nichts, wenn ich den beim Liegeplatz unterstellen könnte. Aber da war ja was ...

Schlimmstenfalls muss das Schlauchi bei jeder Fahrt vom Keller ins Auto verfrachtet und vor Ort auf- und wieder abgebaut werden. Das würde mir allerdings wenig gefallen ...

In diesem worst case würde es ein C4 werden, nach jetziger Ansicht mit einem 25 PS AB. Hier stellt sich die Frage, ob diese einklappbaren Slipräder am Heck Sinn machen. Bin hier bereits am Lesen bereits geschriebener Beiträge im Forum.

Evtl. noch die Pack-Version mit Konsole und Fernschaltung. Lieber wäre mir aber eine Konsole oder ein Jockeysitz. Aber das kostet Platz im Auto ...

Sollte das mit Liege- und Trailerplatz klappen, dann könnte es auch ein "kleines" RIB werden. Ich wohne zur Miete und habe keinen extra Platz für einen Trailer. Gaaaanz schlecht :cognemur: !

Gerne hätte ich hier - wenn wahrscheinlich alle unterschiedlich :ka5: - Eure Meinungen und Tipps dazu gelesen.

Rückfragen sind natürlich ausdrücklich erwünscht :chapeau: !

schwarzwaelder50 16.05.2018 21:54

Hmm, die meistern haben mit einem zerlegbaren Schlauchboot angefangen und landen früher oder später bei einem RIB.:ka5:
Aber wenn Du keinen Platz hast, ist klar, da brauchst halt was zerlegbares.
Oder Du schaust erst, ob irgendwo einen (bezahlbaren)Stellplatz, oder Halle findest, wo einen Trailer mit Boot darauf abstellen kannst.:gruebel::gruebel:


ps. ein kleines, älteres, RIB hätte ich gerade zu verkaufen.

Bleierne Ente 16.05.2018 22:23

Ich habe ja noch die Hoffnung, einen Liegeplatz zu finden ...

Gehen wir mal von einem C4 aus: Welche Motorisierung empfehlt Ihr?

chris.sta 17.05.2018 07:22

Motorabhängig ist deine körperliche Verfassung, du musst ja alles schleppen. wenn das Boot im Keller überwintert, dann wohl auch der Motor? Hier gilt es dann eben zu entscheiden 20-25-30 PS mehr geht eigentlich nicht zu wuchten (ich gehe davon aus das du auf 4Takt aus bist) Yamaha ist bei den 25PS der mit dem wenigsten Gewicht (nur 2 zylinder), aber der lauteste sonst die üblichen Verdächtigen (Suzuki auch noch leicht, Tohatsu, Honda und Mercury schwerer ) alternativ einen modernen 2Takt (Evinrude 25-30 PS da kannst Bodensee und Bay. Seen Fahren)

Comander 17.05.2018 08:09

Wenn ich von 1980 in etwa ausgehe habe ich bis 2007 mehrmals im Jahr das Boot zerlegt und montiert.Klar , das C4 war viel schwerer als der/die /das Gugl Fregatte ...aber ich war ja auch Arbeiter und voll in den besten Jahren.:biere:der 28icher Yamaha ,den ich sehr lange hatte konnte ich nahezu auch im Wasser alleine anbringen-das war mit dem 40iger nicht mehr möglich und damit die Grenze erreicht.
Mit dem 28er 2 Takter sind wir tagelang in den Kornaten gewesen und haben wild gecampt,zu dritt also mit Sohn. Man kann sich das Gebäck vorstellen und trotzdem hatte der Motor keine Probleme.Außer, bei längeren Fahrten war dann durch Welle und Spritzer so viel Wasser im Boot dass der Motor sich zunehmend schwerer tat in das Gleiten zu kommen. Wegen den 2 25lTanks war der Lenzstopfen nicht so ohne weiteres zu erreichen.Das selbe Problem auch nach dem Tauchen, der Motor tat sich schwerer.Schon aus diesen Gründen empfehle ich gerne nicht unter 25PS zu bleiben ,ideal sind 30PS, perfekt aber nicht mehr händelbar 40 oder 50PS.
Ja....:ka5: das C4 ständig auf und abzubauen , ich glaube ich kennen keinen der das länger als 2 Jahre gemacht hat- ich meine so 5x im Jahr . Ich hab mir dann auch 2007 einen 750er Trailer geschossen. Zuvor waren die Boote in geschlossene Kästen transportiert worden.Boot, Motor, Zubehör und Tauchzeug mit Kompressor- der Kasten hatte viel zu ertragen durch die Straßen Kroatiens :ka5: Na jedenfalls waren das meine Erfahrungen.:chapeau:

bolli_man 17.05.2018 08:47

Zitat:

Zitat von chris.sta (Beitrag 455077)
Motorabhängig ist deine körperliche Verfassung, du musst ja alles schleppen. wenn das Boot im Keller überwintert, dann wohl auch der Motor? Hier gilt es dann eben zu entscheiden 20-25-30 PS mehr geht eigentlich nicht zu wuchten (ich gehe davon aus das du auf 4Takt aus bist) Yamaha ist bei den 25PS der mit dem wenigsten Gewicht (nur 2 zylinder), aber der lauteste sonst die üblichen Verdächtigen (Suzuki auch noch leicht, Tohatsu, Honda und Mercury schwerer ) alternativ einen modernen 2Takt (Evinrude 25-30 PS da kannst Bodensee und Bay. Seen Fahren)

Welche wären das bitte :gruebel:

Bleierne Ente 17.05.2018 08:50

Dann basteln wir uns doch mal einen Vergleich:

Bezeichnung / Leistung / Hubraum / Gewicht / UVP

Yamaha F25GMHS / 25 PS / 432 ccm / 57 kg / 4.690,00
Suzuki DF25A / 25 PS / 490 ccm / 62 kg / 4.650,00
Tohatsu MFS 25 / 25 PS / 526 ccm / 71 kg ?

Irgendwie wird mir der Suzi immer sympathischer :ka5: ...

chris.sta 17.05.2018 09:17

@bolli
lizenz dann natürlich vorausgesetzt, 10 jahre STA see 5 jahre Ammersee .... etc...
(Es ging rein um das Verständnis das man mit den alten modellen von den 2T nicht auf solchen Seen fahren darft, mehr nicht!)

GordonW 17.05.2018 12:58

Ich glaub ein C4 ist schon aufwändig immer auf und abzubauen.
Ich würde ein simpleres nehmen oder gleich ein kleines RIB

Pepone 17.05.2018 14:59

Hallo Peter,

zu Beginn meiner Bootskarriere waren wir mit dem Wohnwagen unterwegs. Meine Frau hatte keinerlei Interesse an einem Boot. Also wurde es ein gebrauchtes 3,3 m Quicksilver mit neuem 15 PS 2 Takter von Yamaha.

Alles passte in den Wohnwagen und war auch einigermaßen zu händeln. Das Boot wurde aber direkt verkauft und es gab ein 4 m Honwave. Das waren damals Welten, also Fahreigenschaften, Platzangebot.
Das Honwave hatte auch 90 kg Gewicht und mal eben alleine tragen ist nicht.

Allerdings musste der Motor im Keller gelagert werden. Für kleine Ausflüge wurde das Gerödel irgendwie komplett in einen 5er BMW gequetscht, so dass noch 2 Sitzplätze für die Söhne frei waren.

Wie gesagt, den Motor aus dem Keller hochschleppen, irgendwie im Auto verstauen, zum Wasser bringen und am Spiegel befestigen. Nach der Tour das Ganze wieder in umgekehrter Variante.
Nach Möglichkeit nur unter Zuhilfenahme meines Ältesten. Mein Rücken hat es gedankt und so ein Motor ist ja auch nicht besonders handlich.

Ganz so viel Bock hatte ich nicht, "mal gerade eben" eine Runde Boot zu fahren.

Dann kam es zum glücklichen Umstand, dass meine Frau die Liebe zum Boot fahren entdeckt hat. Der Wohnwagen wurde verkauft und die Kupplung war somit frei.
Die Schlepperei vermisse ich nicht.

Vielleicht solltest Du mal zum Händler fahren und so einen Motor etwas herumtragen. Der wird dann auch ein passendes Boot haben, einfach mal den Motor an einen Bootsspiegel anhängen. :ka5:

Denk doch mal über das Angebot vom Schwarzwälder nach. An deiner Stelle würde ich eine Probefahrt vereinbaren und anschließend wirst Du vielleicht nur auf der Suche nach einem Stellplatz sein. So viel kann man bei dem Angebot nicht verkehrt machen. :smileys5_ :biere:


Ansonsten hast Du Dir ein schönes Hobby ausgesucht. :biere:


Oder soeben eingestellt ... ein Ribeye!?

Vodies 17.05.2018 16:03

Wenn du auf ein zerlegbares gehst, check bitte den Platzbedarf im Auto. Ein nacktes C4 mit kleinem Motor, Tank und minimal Sicherheitsausrüstung benötigt meiner Meinung nach einen Kombi mit umgelegter Sitzbank. Ich habe ein C4 mit 50PS Honda und Sitzbank, Konsole, Geräteträger, Wasserski, zerlegbaren Sliptrailer, ... und alles geht ganz knapp in einen Sharan mit Dachbox und ein Teil im Wohnwagen. für die seltenen Fahrten hier habe ich noch einen Trailer (würde ich jetzt nicht mehr kaufen, da wir die letzten 6 Jahre vielleicht 3 mal ausserhalb des Urlaubs unterwegs waren und da wohnten wir noch am Rhein.

C4 ist ein super Boot wenn man zerlegbar sucht. Aufbauen mit Pinnenmotor würde ich 30 min. schätzen (ohne Ein- und Ausladen). Zu Wasser lassen mit Slipräder stelle ich mir schwierig vor, wenn die Sliprampe glitschig ist, da zu mindestens 160 - 200 kg bewegen musst. Dh die Ausflüge auf dem Neckar werden eher selten sein (Meine Prognose)

Gruss

franz

Oti71 17.05.2018 20:31

Hallo,
wenn zerlegbar dann würde ich dir den Grabner Mustang GT Empfehlen!
Der ist für seine Größe sehr leicht und gut zum auf und abbauen auch alleine.
Gruß Oti.

Wasserarbeiter 17.05.2018 22:11

Moin,

mein Tipp ist:

- Nimm nur ein zerlegbares, wenn es aufgrund irgendeines Umstands zerlegbar sein muss. Falls nicht, nimm auf jeden Fall ein RIB.

- Wenn es zerlegbar sein muss, kauf auch dann ein gutes Markenboot und nicht das billigste Angebot. Nicht kürzer als etwa 3,8m, damit es anständig läuft aber auch nicht länger als etwa 4,20- 4,30m, sonst werden Boot und Motor zu schwer.

Wasserarbeiter 17.05.2018 22:14

Zitat:

Zitat von Bleierne Ente (Beitrag 455068)
Ich habe ja noch die Hoffnung, einen Liegeplatz zu finden ...

Gehen wir mal von einem C4 aus: Welche Motorisierung empfehlt Ihr?


... das ist aus meiner Sicht übrigens ein Widerspruch.

Bleierne Ente 17.05.2018 23:26

Ja, ich bin mir eben auch noch nicht ganz einig. Wenn man einen Trailer dauerhaft wo stehen lassen dürfte, wärs schon einfacher. Ohne Wasserliegeplatz müsste eine entsprechende Garage oder der Länge halber eher sogar eine Halle her.

Meine Frau und ich waren heute auf der Autobahn unterwegs. Und wie es der Zufall so will haben wir ein WoMo überholt, dass nen "kleinen" Trailer mit RIB drauf angehängt hatte. Der Motor hatte mal kurz 140 PS und meine Frau wollte glatt wissen, was son Spass kostet :cool: ...

Wenn es wirklich nur zerlegbar geht, dann wirds ein C4, das ist ganz klar. Aber so ein kleineres RIB *schwärm* ...

Bleierne Ente 17.05.2018 23:27

Zitat:

Zitat von Wasserarbeiter (Beitrag 455133)
... das ist aus meiner Sicht übrigens ein Widerspruch.

Wieso ist das in Deinen Augen ein Widerspruch? Weil zu klein?

Wasserarbeiter 17.05.2018 23:40

Zitat:

Zitat von Bleierne Ente (Beitrag 455141)
Wieso ist das in Deinen Augen ein Widerspruch? Weil zu klein?

... ein zerlegbares benötigt keinen Liegeplatz. Wenn man einen Liegeplatz hat, benötigt man kein zerlegbares Boot.

Wasserarbeiter 17.05.2018 23:43

Zitat:

Zitat von Bleierne Ente (Beitrag 455140)
... meine Frau wollte glatt wissen, was son Spass kostet ...

... sag`s ihr besser nicht. :ka5: :lachen78:

Bleierne Ente 18.05.2018 00:43

Zu spät :confused- !

Sie ist gefahren, ich hab mal kurz den Gockel gefragt.

Boot und Motor: Teuer.
Der Blick meiner Frau: Unbezahlbar :futschlac :lachen78: !

Dass das mit dem zerlegbaren Boot UND dem Liegeplatz ein Widerspruch sei, sehe ich nicht so. Runter an den Neckar fahren, einsteigen, losfahren ist doch viel schöner als auspacken, einpacken, fahren, auspacken aufbauen, ins Wasser bringen etc. ...

Wasserarbeiter 18.05.2018 00:48

Zitat:

Zitat von Bleierne Ente (Beitrag 455148)
Zu spät :confused- !

Sie ist gefahren, ich hab mal kurz den Gockel gefragt.

Boot und Motor: Teuer.
Der Blick meiner Frau: Unbezahlbar :futschlac :lachen78: !

Dass das mit dem zerlegbaren Boot UND dem Liegeplatz ein Widerspruch sei, sehe ich nicht so. Runter an den Neckar fahren, einsteigen, losfahren ist doch viel schöner als auspacken, einpacken, fahren, auspacken aufbauen, ins Wasser bringen etc. ...

Ja, aber dann kannst Du besser in ein RIB einsteigen. Außerdem würde ich ein trailerbares Boot nicht im Wasser liegen lassen. Es sei denn es ist schon grün.

Bleierne Ente 18.05.2018 00:52

Nun, einen Tod muss man sterben ... aber Du hast natürlich Recht.

Ich habe aber auch wenig Lust, jedes mal das Boot hin und her kutschieren und dann slippen zu müssen.

Visus1.0 18.05.2018 01:06

Nungut, doch du willst ja auch in den Urlaub fahren, also zerlegbar oder Rib auf Trailer.
Meine Empfehlung, da du nicht immer auf und abbauen willst, Rib auf Trailer, und Trockenplatz im Yachthafen Slippen bleibt dir nicht erspart.

Wasserarbeiter 18.05.2018 01:07

Moin,

slippen dauert mit ein wenig Übung nur ein paar Minuten. Am besten ist natürlich ein Stellplatz für den Trailer mit Boot in Wassernähe. Aber dann macht ein zerlegbares keinen Sinn mehr.

Comander 18.05.2018 08:24

ja , und ein Trockendock wir erst recht mit den Gesamtkosten ....
Zitat:

Der Blick meiner Frau: Unbezahlbar
es sei denn du hast es....

renepeggy 18.05.2018 09:27

Hallo Bleierne Ente.
Hier Spielen viele Faktoren eine Rolle.
Was hast du mit Boot vor?
Was soll der dein Revier sein?
Wie viele Personen seit Ihr im Normal Fall und wie viele sollen es höchstens sein.
Auf und Abbau mit wievielen Helfern?
Wie schätzt du deine Körperliche Verfassung ein wegen Gewicht zu Händeln?
Wie sollte der Transport erfolgen, PKW? Trailer?
Wie ist deine Frau (Familie) auf das Thema Boot eingestellt?

Die Fragen deshalb, viele haben erst mal klein Angefangen um das Bootsfahren zu Entdecken. Nicht nur Du alleine, sondern deine Familie spielt da auch eine Rolle.
Wenn das was für euch ist, werden deine Wünsche und Ansprüche von alleine steigen.
Du wirst Erfahren was für Dich wichtig ist, und selbst daraus lernen.
Hier im Forum bekommst Du viel Hilfestellung, aber zum schluß ist es deine Entscheidung.

Ich habe auch Angefangen mit einen Ausgeliehen Schlauchi, dann das erste eigene Transportiert im Auto mit Auf und Abbau, beim jetzigen 3. Schlauchi mit Trailer.
Und ich bin mir Sicher es wird nicht das letzte sein.

MFG Rene

PS: wie darf man Dich eigentlich Ansprechen ausser Bleierne Ente?

Bleierne Ente 18.05.2018 18:54

Gemäß meines Vorstellungsthreads darfst auch Du mich Peter nennen :grosscool .

Zu Deinen Fragen:

Was soll der dein Revier sein? - Daheim Vorrangig der Neckar, ab und an auch mal der Bodensee. Im Urlaub vor Allem die Côte d´Azur. Kenne die Ecke recht gut.

Wie viele Personen seit Ihr im Normalfall - Meine Frau und ich.

Fall und wie viele sollen es höchstens sein. - Das kann man nie wissen. Jedenfalls - außer bei einem Notfall - nicht mehr, als für das Boot zugelassen sind.

Auf und Abbau mit wievielen Helfern? - Meine Frau und ich.

Wie schätzt du deine Körperliche Verfassung ein wegen Gewicht zu Händeln? - 25 PS dürfte gerade noch so gehen, danach sollte ich mir nen Kran kaufen.

Wie sollte der Transport erfolgen, PKW? Trailer? - Wenn zerlegbar, dann Kofferraum. Wenn Trailer, dann natürlich Trailer. Kofferraum und Anhängerkupplung sind beide ausreichend vorhanden.


Wie ist deine Frau (Familie) auf das Thema Boot eingestellt? - Noch bevor wir verheiratet waren, waren wir schon in den Niederlanden auf ner Motoryacht unterwegs. Wir leben beiden noch :ka5: .

Comander 18.05.2018 19:11

Also Peter.....:biere:
rein vom Bauchgefühl würde ich eher zu einem Rib raten..
Zitat:

Im Urlaub vor Allem die Côte d´Azur. Kenne die Ecke recht gut.
schon auch der Bodensee kann gute Wellen machen . Der neckar und Kroatien ist es nicht da reicht ein Schlauchi aber ich seh du hast was größeres vor..........:ka5: ich sehe es wird Gegenargumente kommen aber das garantiere ich dir-auch du wirst evolutionieren :ka5: :gruebel: :futschlac........:biere:

Marcokrems 18.05.2018 20:44

Genau das ist die beste Wahl gleich ein rib oder ein Schlauchi mit Trailer ich habe schon alles ausprobiert wenn man im Urlaub ankommt und muss bei gefühlten 50 grad noch das Boot zusammen bauen da vergeht dir die Lust ich brauche 5 min ins Wasser und 10 min zum raus holen


Gruß Marco

renepeggy 18.05.2018 21:22

Richtig, bei diesen Bedingungen würde ich auch ein Rib vorschlagen.
Ein Trailer ist dann aber ein muss, auch wenn es im länger im Wasser liegt, kommt der Tag wo es rein oder raus muss.
Beim Rib bleibt der Motor fast immer am Boot, dort würde das Gewicht nicht so Ausschlag gebend sein.

Also suche Dir eine Unterstellmöglichkeit, muss nicht in einer Marina sein, slipen ist nicht schwer. Und vielleicht ergibt sich was mit einen Liegeplatz.
Aber denke dran ein Schlauchboot oder Rib sollten keine Wasserlieger sein.

MFG Rene

Bleierne Ente 19.05.2018 00:03

Gut, das mit dem nicht dauerhaft im Wasser Liegen hatte ich bislang noch gar nicht mit einbezogen - danke!

Die Trailerpreise sind relativ überschaubar, können wir also erstmal außer 8 lassen.

Was würdet Ihr mir für ein RIB empfehlen. Größenordnung ca. 5 m Länge. Maschine dazu?

GordonW 19.05.2018 01:41

Als kleines rib relativ günstiges, war mal bei mir ernsthaft in der überlegung ein high field reef 460 mit pinne. Gibts noch über NL vertrieb soweit ich weiß. Gute fahreigenschaften, super robust, relatib viel platz wegen pinne (ist auch nicht so schwer, geht mit 30-40 ps wohl gut)

Else650 19.05.2018 06:22

ich würde dir wärmstens das rib vom schwarzwälder ans herz legen. wir hatten drei jahre viel spass in HR mit einem 450er rib, und als einsteigerboot ist markus`marlin für den preis unschlagbar! ein boot innerhalb des forums zu kaufen ist eine relativ sichere sache, und wenn du dich später verändern möchtest, könntest du es mit wenig verlust wieder verkaufen! gruss stefan

schwarzwaelder50 19.05.2018 13:19

Zitat:

Zitat von Else650 (Beitrag 455248)
ich würde dir wärmstens das rib vom schwarzwälder ans herz legen. wir hatten drei jahre viel spass in HR mit einem 450er rib, und als einsteigerboot ist markus`marlin für den preis unschlagbar! ein boot innerhalb des forums zu kaufen ist eine relativ sichere sache, und wenn du dich später verändern möchtest, könntest du es mit wenig verlust wieder verkaufen! gruss stefan

Ich möchte keinem mein Marlin aufzwingen, aber Peter, Du/Ihr dürft gerne mal vorbei kommen, oder wir treffen uns auf dem Rhein und Du/Ihr macht mal ne Probefahrt.
Und dann machst mal irgendwo eine Probefahrt mit einem zerlegbaren. Vielleicht ist ein user, mit einem zerlegbaren, in Deiner nähe.
Dann hast Du einen vergleich, ob RIB, oder zerlegbar.

Aber egal was Du kaufst, zerlegbar, oder RIB, diese sind nicht als Wasserlieger geeignet.

Else650 19.05.2018 17:14

Aber egal was Du kaufst, zerlegbar, oder RIB, diese sind nicht als Wasserlieger geeignet.
das sehen die meisten italiener und kraoten aber gaaanz anders :chapeau:

Bleierne Ente 20.05.2018 01:13

Was ist das denn für ein Marlin?

Und wo ist die "Versuppungsgefahr" eigentlich größer - bei Süß- oder Salzwasser?

schwarzwaelder50 20.05.2018 09:54

Zitat:

Zitat von Bleierne Ente (Beitrag 455314)
Was ist das denn für ein Marlin?

Und wo ist die "Versuppungsgefahr" eigentlich größer - bei Süß- oder Salzwasser?


Hallo Peter,
das ist mein Marlin.:ka5:

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v-kiel 20.05.2018 11:04

hallo, bleierne Ente!
hast du jetzt bereits einen Liegeplatz und/oder Stellplatz?

bevor du nicht weißt wie und wo dein Boot untergebracht ist, würd ich mir keine Bootsgedanken machen.

wenn Wasserlieger, dann kein Schlauchboot

schwarzwaelder50 20.05.2018 12:09

Zitat:

Zitat von v-kiel (Beitrag 455344)
hallo, bleierne Ente!
hast du jetzt bereits einen Liegeplatz und/oder Stellplatz?

bevor du nicht weißt wie und wo dein Boot untergebracht ist, würd ich mir keine Bootsgedanken machen.

wenn Wasserlieger, dann kein Schlauchboot

Da muss ich zustimmen, denn bedenke, übers Jahr gesehen, ist das Boot die meiste Zeit nicht im Wasser.

Bleierne Ente 20.05.2018 13:49

Ich habe 6 verschiedene Liegeplatzinhaber angeschrieben. Von denen haben sich 2 zurückgemeldet. Beim einen gibt es nichts freies. Klingt auch so, als wollten sie einen nicht haben. Alteingeschworene Gesellschaft?

Beim Anderen steht noch eine weitere Rückantwort aus ...

Und öffentliche Slipanlagen gibt es in Stuttgart offenbar nicht. Sieht sehr mau aus :confused- ...

Marcokrems 20.05.2018 14:04

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