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rotbart 12.04.2007 14:58

Die optimale Lösung des Bojenproblemes
 
Man(n) muß nur Seebeine haben

:ka5: :ka5: :ka5:


http://www.sealegs.co.nz/infomedia/IMG_0272.jpg

Frank.T 12.04.2007 15:12

Ich glaube da würde ich mit dem Bootfahren aufhören.:confused- :confused-
Aber eins ist sicher, die Gucker sind auf deiner Seite aber sollte der Motor streiken nützten die Räder auch nichts.

rotbart 12.04.2007 15:20

Zitat:

Zitat von Frank.T
Ich glaube da würde ich mit dem Bootfahren aufhören.:confused- :confused-
Aber eins ist sicher, die Gucker sind auf deiner Seite aber sollte der Motor streiken nützten die Räder auch nichts.

Dann kann ich ja an eine Boje gehen

:futschlac :futschlac :futschlac :futschlac :futschlac

Aber Scherz beiseite ein 2. Motor ist die Seele das ganzen, stand auch schon in der Yachtrevue :
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Sealegs - Boot mit Haxen

Veröffentlicht von Robert Grünwald am Oktober 20, 2006 @ 6:00 am

Allroundtalent
Sealegs, das Boot mit Haxen. Klingt einfach, ist es aber nicht
Man nehme ein Semirigid oder Aluminiumboot, schraube drei Stützen samt Rädern dran - fertig ist ein Boot, das man problemlos sowohl zu Wasser als auch zu Land bewegen kann.
Ganz so leicht haben es sich die Erfinder von Sealegs aber nicht gemacht: Die Neuseeländer entwickelten ein System, mit dessen Hilfe man ein Boot - derzeit umgesetzt bei einem 5,6 Meter langes Festrumpfschlaucherl und einem gleich langen Aluminiumboot - in ein Amphibienfahrzeugen verwandeln kann. Herzstück ist ein luftgekühlter 16-PS-Honda-Viertakter, der in die Sitzbank eingebaut die Räder hydraulisch antreibt und das gesamte, aus drei Rädern bestehende Fahrgestell klappbar macht. Versorgt wird der Zusatzmotor vom selben Kraftstofftank wie der normale Außenbordmotor.

Man rollt also aus der Garage, startet den Hilfsmotor, tuckert mit bis zu 10 km/h übers Land Richtung See, begibt sich per Slipanlage oder Strand ins Wasser, klappt die Räder hoch und fährt wie mit einem normalen Boot mit Außenbordantrieb weiter.
Über den Preis schweigt sich die Webseite aus, ganz billig dürfte die Sache aber nicht sein - die gekapselten Hydraulikantriebe, der Hilfsmotor und die nötige Steuerung schlägt sich vermutlich kräftig zu Buche. Immerhin gibt man die Frachtkosten an: Ab 2.000 Dollar ist man als Europäer dabei.



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hobbycaptain 12.04.2007 16:11

dafür gibts in England sogar einen Importeur :cool:

XJoachimX 12.04.2007 22:45

Also ich hätte da doch noch gerne nen großen Propeller
drüber und fertig wäre das "FlieWaTüt" lol

Sachen gibt's ?????

ciaoo Joachim

willys47 14.04.2007 06:15

...na roland da hast ja was gefunden:chapeau:
...drei hydraulikmotoren ein orbitrol und drei zylinder- ne 12volt pumpe und paar meter leitung und ne starke batterie-alles da-ich baus übernimmst du den vertrieb?
...ne feine idee-blos halt etwas mehr an gewicht-aber für nen jung mit nem handicap der boot fahren möchte ideal...


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