was soll ich sagen, es juckt schon wieder....aber was soll´s werden?
 

Hallo liebe gleichgesinnten,

einige aus dem Forum haben dieses Jahr ja schon zugeschlagen und sich eine "neues" bzw. anderes Boot gekauft.

Die Gründe sind ja meistens vielfälltig, aber ein Grund hört man jedoch öfter:
Größer , breiter und schneller.


Wie sagt man so schön...."der Weg ist das Ziel" . So scheinbar auch bei mir.
Seit dem mich das Virus gepackt hat, hat mich kein Boot lange an sich gebunden. (ihr kennt es ja , bei den meisten wars ja ähnlich)

Gestartet bin ich mit einem zerlegbaren 3,1m Zodiak.
Dann kam schnell ein Bombard C4 ins Haus. Auch das weckte nur noch mehr die Gier nach einem größeren Boot.

Wie bei allen ist der Wunsch nach mehr Komfort und Aktionsradius da.

Dann der Sprung zum Rib. 4,5m Valiant.
Mit diesem ab nach Kroatien. Einen sehr schönen Urlaub auf Rab verbracht.
Rab hat überzeugt und natürlich auch das Bootfahren im Urlaub mit einem Rib.

Also das Valiant veräußert und die Suche nach der nächsten Kategorie gestartet.

Aufgrund privater Projekte u.a. Hausbau und anderen Projekten war das Budget weiter begrenzt.

So landete ich bei einem Sacs 530. Das Boot war nat. schon was anderes als das Variant.

Mit diesem 2018 dank "Alex, Bolli Man" in einen tollen Urlaub nach Jezera gestartet. Es war ein toller Urlaub , und ein ganz besonderer. Meine kleine damals 1 Jährige Tochter hat ihn ganz besonders für uns gemacht.

Natürllich wars mit solch einem Kleinkind nur eingeschränkt möglich richtig KM zu machen.

Das Boot war in Ordnung, aber mit kleinem Kind nicht groß genug, da auch Oma und Opa der kleinen meistens mitgefahren sind. Der AB (Mercury) war zwar kraftvoll aber etwas zu laut.

...also Boot 4 letzten Herbst verkauft. Dieses Jahr sollte kein Boot angeschafft werden, da wir im April mit Hausbau gestartet sind und ich mir auch noch im Winter den Oberarmknochen durchgesprochen habe beim Ski fahren.

Aufgrund der Verletzung war an Boot fahren sowieso nicht zu denken und mit Hausbau und Koordination genug zu tun.

Nun ist es wieder soooooo früh dunkel, und wir bereits ins neue Eigenheim gezogen. Die ersten Abende auf dem Sofa rücken näher und es juckt schon wieder.
Die Gedanken gehen Richtung Sommerurlaub 2020. Es wird Zeit für das nächste Boot :lachen78::lachen78::stupid:

Meine Frau wenig begeistert, da noch einige Anschaffungen fürs Haus anstehen und Sie Angst hat, wenn ich jetzt zuschlage ...... Sie auf andere Dinge warten muss:lachen78::confused-

Aber ich denke doch….das gegen etwas umschauen, Informationen sammeln und Gedanken machen....spricht ja sicher nichts dagegen:lachen78: hoffentlich wert ich nicht zu schnell schwach:futschlac


Eins ist klar. Es muss ein Rib mit ca. 6-7 Meter sein. Ausreichend platz für diversen Urlaubskram, 4 Erw. und ein Kind.

Ich schiele immer nach Italien, jedoch wohne ich in der Nähe von Bremen und bis nach I ist es immer ein ganz schöner Ritt.

Welche Boote (Modelle und Marken und nat. Außenborder) würdertet ihr mir empfehlen.

Wir steuern immer eine Bucht an, wo wir an Land gehen. Somit brauchen wir nicht unbedingt ausreicht Liegefläche für so viele Pers. (In dieser Größe eh nicht machbar denk ich).

So nun hab ich euch genug vollgetextet.:gruebel::seaman:

Bin für alle Tipps und Infos dankbar . Budget max. 20k. :confused-aber sagts nicht meiner Frau:lachen78:

Rib 6-7m, guter Zustand und max. 20000 dürfte nicht ganz einfach werden.
Schau in die Bootsbörsen in I, F und SP. Dort könnte es ggf. klappen.

Das ist mir bewusst , deswegen will ich mir ja Zeit lassen . Muss nicht das erst Beste nehmen .
Über Zar und NJ liest man hier ja viel , aber sind die denn wirklich allen anderen so überlegen in Qualität und Fahreigenschaften? Bin beide noch nicht gefahren , deswegen kann ich es nicht beurteilenq:confused-

Hi Roman,

Mein Solemar wäre genau richtig für dich gewesen.
6-7 meter ist super. Kann man noch gut ziehen und noch unterstellen.
Viel Erfolg!

Ach ja... vielleicht noch wichtig. Die gesamte Kombi darf nicht über 2 t wiegen. Meine max. Anhängelast liegt glaube ich bei 2,1t.

Was wiegen eure Boot total ? z.b. Zar oder NJ oder Marlin oder Joker oder Falcon oder oder =?

Das sieht doch mal ganz nett aus:seaman:
und auch noch direkt auf der Nachbbarschaft..

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Budget leicht überschritten :lachen78:

Hee Roman,

Hier ein Paar Mögliche Böötchen :biere::banane::banane::banane::
Marlin
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Solemar
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Zar
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Oder vielleicht ein Falcon wie Monoposti hat? Nur Falcon ist kein Hypalon.

Mir hat mein Solemar gut gefallen. Das Boot was nur sehr schwer.

Die Angebote mit unterdimensioniertem Trailer kann man aber gleich schon aussortieren fürchte ich. Ein sauber konfiguriertes Komplettpaket ist meist günstiger als ein späterer Tausch von Komponenten.

...unabhängig vom Preis scheinen mir die Solemar sehr groß und schwer zu sein. Bei der Größe komm ich mit meiner max. Anhängelast sicher nicht hin..

Bei Zar 61 ist es vllt. noch gerade machbar=!?
Falcon hat doch PVC , aber irgendwie verschweisst oder wie war das ? Für mich wäre PVC nicht umbedingt ein "no go" wenn das Boot nicht alt ist, vorausgesetzt der Rest stimmt.

Bzgl. Falcon Rib.....

Ab KW 50 diesen Jahres kommen zwei Container mit Falcon Ribs nach Kirchheim a. d. Teck bei Stuttgart. 7 Boote bis Größe 650 er. Ein Container im Rückstand, hier könnte ein 700 er oder 760er noch Platz finden. Wenn Interesse, PN an mich. Stelle gerne den Kontakt zu meinem Schrauber her.......

Die Sorgen mit 2to Hakenlast hatte ich bis vor Kurzem auch.
Das 61 Zar könnte soeben noch passen.
Ich gehe davon aus das Du grundsätzlich bei etwa 6-6,5m mit Trailer am 2to Limit kratzt.
Meine 6m Searider ist mit 100L Kraftstoff auf Trailer bei genau 2070kg gelandet.Da passt unter hinzuziehen der Stützlast.
Die 6m NJ King liegen in der Regel bei ca 1800kg mit Trailer.
Das 6,7m NJ King wird sehr eng. Siehe Schlauchi 20 und Rib4fun.
Das NJ 21 Prince dürfe die 2to mit Trailer knapp überschreiten.

Kommt wirklich auf s Boot an. Die 700 er Falcon ziehst mit 1800 kg Trailer locker.....

Denke das ich nicht umbedingt an das absolute Limit der Anhängelast das PKW gehen sollte. Klein bisschen Reserve schadet da sicher nicht. :confused-:gruebel:

Servus Ralf, gibts die Falcon nur in PVC oder mittlerweile auch als Hypalon ?
Wie war das nochmal bei denen mit der Verarbeitung der Schläuche ? Irgendwas war da doch anderes von der Herstellung oder erinnere ich mich da falsch. Bekomms jetzt leider nicht mehr ganz zusammen....:confused-

Schau einfach auf die Seite Um Links zu sehen, bitte registrieren.
Fertigung nur in Valmex Mehler PVC und in starker Ausführung Commercial Heavy Duty.

Ne Facebook Seite haben die auch.

Hab Dir ja geschrieben.....

Mir ist nur wichtig das ich reisefertig in D legal unterwegs bin.
Wenn es ins Ausland geht muss ich entweder das Boot ausräumen oder den Tank leerlassen.

Im übrigen ist meine Searider nicht das Boot nach dem ich gesucht hatte.
Sie lief mir nur im richtigen Augenblick über den Weg.
An den Zars hat noch das viele GFK gestört. Die NJ sind mir zu Hell. Der Pflegeaufwand ist nichts für mich.
Ich habe kein Problem mit einem schmuddeligen Boot unterwegs zu sein. In Weiß sieht sowas aber absolut bescheiden aus.
Zudem hat die Searider fette Scheuerleisten. Der macht das bis zu einem bestimmten Punkt nichts aus wenn ich mal grobmotorisch damit umgehe.

https://up.picr.de/34015515ue.jpg

https://up.picr.de/35485271dx.jpg

Da hat man sich schon eine ganz schöne Diva angelacht - recht hast Du.
Das ist das Zar keinen Deut besser als das Jolly. Kategorie Mädchenboote halt: Putzen muss man sehr viel. Dafür fühlt es sich danach wieder wie ein Neuboot an; es glänzt und schimmert in der Sonne :banane: :lachen78:

https://up.picr.de/34280153ym.jpg

Dicke Fender (links) helfen übrigens nicht nur gegen das Scheuern, sondern auch wenn das Boot mal von einer Welle gegen die Kaimauer geworfen wird.
Auch Spundwände und Autoreifen hält man sich leichter von der "Pelle".
Ja, das GFK wirkt schon etwas empfindlich - hat man sich aber dran gewöhnt, profitiert man von gewaltigen Liegeflächen und einem gewaltigen Stauraum auch da, wo sonst Schläuche sitzen.
Das Boot - so wie früher einfach mal ohne Fender an die Betonmauer legen- mache ich nicht mehr. Da sind die Searider einfach robuster.

Moin Roman,
da bin ich jetzt an der Reihe für dich Ausschau nach einen passenden RIB zu halten:chapeau:

Jeder zum glück wie er mag. Ich putze mich auch nicht kaputt, aber es ist natürlich klar das ein "helles" Boot empfindlich ist auf Verunreinigungen.

Naja beim Zar sind die weißen Sitze das Problem.
Sieht sehr gut aus aber wehe wenn sie dreckig sind.
In der Narbung (alle 3 cm) sitzt gerne der Dreck und wenn ein Vogel drauf macht und hat ne Beere gefressen hast du ein Problem mit dem Fleck.

Da hab ich die wenigsten Probleme.
Die Narbung reinige ich mit einer Bürste und Franks Reiniger.
Das mit dem Vogelkot stimmt, habe aber bisher noch keine permanenten Flecken. Lediglich Dreck und Salt auf dem gesamten Oberdeck und dam Träger muss ich recht häufig ernfernen....

Hallo Reiner, aber das Problem haben doch so ziemlich alle Polster , also von div. Herstellern. Klar, nicht bei allen Herstellern sind die Polster gesteppt.

Dann hat dir noch keine Möwe draufgeschissen, die vorher einen Tintenfisch gefressen hat.....das ist schlimmer als ne Beere....

Deswegen fahren wir immer zur Ostsee.....da sch***** die Möven in weiß :ka5::futschlac

Hey Roman,
schau dir das mal an,steht gleich bei dir um die Ecke

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oder das
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Ich finde die Einschätzung der Verkäufer immer zum schmunzeln....

Sacs 590 ein Kraftpaket mit dem 115 Evinrude....... :lachen78:

Hui, stolzer Preis. Dafür bekommt ja schon ein Boot auf dem die Familie wirklich Platz hat:lachen78:

Moin, an der Stelle wollte ich nochmal eine Lanze für das Solemar B58 brechen. Ich kenne kein Boot, das auf 6,10 Meter eine derart große Sitzlounge im Heck bietet und gleichzeitig eine volltaugliche Liegefläche im Bug. Da können wir im Griechenlandurlaub unterwegs locker zu sechst um den Tisch sitzen und Brotzeit machen. Robbert hat Recht, es ist für diese Größe echt noch leicht zu händeln und easy zu trailern. Wir haben es auf einen 1800er Techautrailer gestellt und es kommt urlaubsfertig auf 1700 kg. Die Solemar 22 und 25 sind gewichtsmäßig eine ganz andere Abteilung. Viele Grüße und viel Erfolg bei der Suche

Moin Heinz,

danke das Du die Augen aufhälst:chapeau:

Das BSC scheint einen relativ kurzen und flachen Rumpf zu haben. Oder täuscht mich das einfach nur ? Hab noch keins live gesehen.
Ansonst recht schön als Mädchen Boot wie ich es suche. In dem Fall ist für mich jedoch der Außenborder ein absolutes K.O.
Hab so einen gehabt, möchte keinen wieder.


Das Sacs sieht natürlich frisch aus auf den Fotos. Jedoch stimmt für mich pers. dort das Preis/leistungsverhältnis nicht. Zudem hat es ein AF drauf und keine Hydraulische Lenkung. Die schläg ja auch noch mit ein paar Euros zu buche. Aber es ist ja immer was. :lachen78:

Servus Ralf, ein Kraftpaket ist es sicher nicht.... aber eine lahme Ente doch auch nicht, oder täusche ich da?

Was wäre denn deiner Meinung nach eine angebrachte Motorisierung? Ich hatte bei meinem Sacs 530 nur einen 75er dran. Beschleunigung war nicht so der hit, lief jedoch auch ca 65 kmh . Und mit 4 Erw. drin immer noch gute 60 kmh.
Wobei ich nat. auch gern eins hätte was schneller läuft :lachen78:

Moin Uli, dem kann ich absolut nur Zustimmen.
Habs ja live gesehen, und vom Platz und der Aufteilung (immer Geschmacksache is klar) ein tolles Boot.:cool: Über die Fahreigenschaften kann ich leider nix sagen. Aber son 22er ist schon sehr lecker:seaman:. Problem dabei, die Breite.

1700kg sind mit ner E Klasse auch gut machbar.:chapeau:

Welche Motorisierung würde denn bei einem Falcon 575er / 650er / 700er ausreichend sein? Muss es immer die max. Motorisierung sein ? Gilt nat. auch bei anderen Hertsellern.

Max. Motorisierung bedeutet häufig auch viel Gewicht am Spiegel. :confused-

Bei den Bootslängen meiner Meinung nach immer max.Leistung, bei minimalsten Gewicht. Noch besser, wenn z. B. in einer Motorengruppe ( z.B. 150/175/200) der gleiche Motor verbaut wurde. Dann sind eh alle Motoren gleich schwer,hier sollte sich die Frage nicht stellen.

Aber 115 PS an einem 590 er Sacs ist imho zu wenig , läuft ständig mit höheren Drehzahlen und verbraucht daher in der Regel auch mehr Sprit.Also "Kraftpaket" ist anderst!

Ich seh es ja an meinem Mercury.Die Idee war viel Leistung, bei wenig Gewicht und der Motor hat mit dem Boot absolut keine Mühe.Heisst unter´m Strich bei mir 0,50 - 0,60 ltr / km Spritverbrauch i.M. bei 250 PS.Ich finde, meine Rechnung ist aufgegangen ..........

Heisst nicht , dass das Sacs nicht fahrbar ist, macht vielleicht nur nicht so viel Spaß...........Und ein Verkaufsargument ist es auch , weil max.Leistung an einem RIB sich meist besser verkaufen lässt.

Ich würde , um auf Deine Frage zu antworten, die Boote bei Neukauf von Motoren wie folgt bestücken:

575 er mit 135 HO Etec / oder 150 er Mercury
650 er mit 200 Mercury Pro XS oder 200 er Etec (G1, nicht HO wär super )
700 er mit 200 / 225 /250 Pro XS oder Etec 200 /225/250 G1 oder halt den neuen G2

Aber dass ist ja nur meine Motorenfavoriten. Wie geschrieben: Grundsatz max.Leistung, bei min. Gewicht

dem stimme ich zu. Kommt auch darauf an was für Prioritäten zu setzt: tob Speed oder mehr Spritersparniss.Oft ist der gleiche Motor nicht der sparsamste, auch wenn er mit etwas weniger Drehzahl arbeitet, muss er doch eine steilere Schraube drehen.

Max. Leistung ist immer gut...würde ich auch machen.
Der TE hat aber ein Kind mit 2-3 Jahren, hat die Schwiegereltern dabei und seine Fahrgewohnheit ist es, in der nächsten Bucht an Land zu gehen.

Somit werden unseren Prio1-Punkte bei Roman nicht ganz oben stehen...auch wenn sie allgemein korrekt sind.

Aber genau das zeigt die Erfahrung:
Ein grossvolumiger Motor der mit 3500rpm gute Marschfahrt macht läuft sparsamer als eine Zwiebacksäge ohne Hubraum und dafür 4400rpm.
Der Grosse Motor hat bis aufs Gewicht nur Vorteile - deswegen genau was Ralf schreibt:


Dabei sollte man aber zumindest einen angemessen Hubraum unter der Haube haben. Von hubraumreduzierten Motoren mit Kompressor halte ich persönlich wenig - Gewichtsersparnis hat man dadurch nicht bei den Viertaktern, aber eine mögl. Fehlerquelle mehr (z.B. Verqado:)

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Ja, das kannst Du aber z.B, bei den Zars komplett vergessen.
die brauchen so so ziemlich das Maximum an PS, am besten sogar (wenn mit der Versicherung geregelt) sogar mehr.
Der 2,8l 150er Suzuki läge fürs 57er also PS unter dem Maximum (155 erlaubt), der 175er ist aber genauso schwer und daher eigentlich die Goldrandlösung.
Den 175er Honda mit 272kg würde ich da nicht dran hängen.
Das funktioniert nur für Motoren die eh gleich schwer sind, wie im Beispiel des Suzukis.

Kommt auch immer individuell aufs Boot an. In der Klasse passt Ralfs Aussage aber:


Je grösser und schwerer das Boot ist, desto weniger machen die 30-40kg für den kräftigeren Motor prozentual vom Gesamtgewicht aus.
Kleinere Boote reagieren viel empfindlicher.

Das ist korrekt! Wobei sich die Gewohnheiten auch sicher ändern, wenn man ein Boot mit " ausreichend" Platz hat. Auf verweilen auf dem Boot hätte ich absolut nix einzuwänden. Für meine Tochter nat. nicht ausreichend. In dem alter des Kindes ist ruhig liegen und chillen nicht angesagt:lachen78: sie möchte lieber den ganzen Tag so machen...:banane:

Hallo Roman,
schau dir das mal an.

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Hallo

Neu bekommt man die G1 oberhalb des 135HO leider kaum noch her. Da muß man sich auf einen Eigenimport einstellen. Die G2 schleppen halt wieder gleich 30 bis 50 kg mehr mit sich rum. Von den ganz neuen 3-Zylindern (115 bis 150PS, deutlich unter 200 kg) gibt es hier auch noch keine Erfahrungen, wobei die bei Boat-Test doch recht gut weg kommen.

An Sonsten gefällt mit der 135HO am 575 sehr gut :-).

Gruß Ulf

Hallo Ulf, wie viel Betriebstunden hast Du schon drauf gemacht ?? Wie sind die Fahrleistungen mit dem Falcon ? Und was bringt das Boot komplett auf die Wage?