Aegean 494
 

Hallo
Habe nach langem Überlegen zugeschlagen. Es ist ein Aeagean Rib geworden.
Wird komplett in Griechenland gebaut.
Ein paar Daten

Standard Features
Overall Length 4.99 m (5.70 m)
Overall Width 2.05 m
Inside length 4.87 m
Inside Width 1.16 m
Weight 450 Kg
Air Tight Compartments 4
Tube Diameter 45 – 46 cm
Tube Material Hypalone Νeoprene 1170 Deniers
Max Power 140 Hp
Suggested Power 90 Hp
Min. Power 70 Hp
Bow Dead Rise Transom 49 degrees
Stern Dead Rise Transom 24 degrees

Habe mich gegen ein neues ZAR entschieden wg. naja klar der Preis.
Ebenso hätte es gebrauchte Scorpion, Ribeye, Zar etc für das gleiche Geld gegeben, die meisten größer und stärker motorisiert.

Aber wg Unterhalt, handling etc sowie der excellenten Rauwassereigenschaften sowie der Staumöglichkeiten haben mich für ein neues Aegean entschieden.

Motor wir ein 100ps Suzuki sowie 6ps suzuki Hilfsmotor.
Boot wird noch in der Werft fertiggestellt.
Ein paar Bilder anbei

Anhang 27059

Anhang 27060

Anhang 27061

Anhang 27062

[ATTACH]Anhang 27060[/ATTACH]

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Schönes Boot, viel Spaß damit!

Auch von mir....viel Spass mit dem schönen Rib :seaman::chapeau:

Sachaut ja recht gut aus, was kostet das "nackte" Boot?

Viel Spaß damit!!

Ohne Motor mit guter Ausstattung ca.18-20kE

Hier noch ein Link

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Hallo ??? / wasilis

Super Endscheidung. :cool::cool:
Seitens der Fotos u. dem Video - na da kann schon eine Heckwelle kommen - :chapeau:

Wünsche dir viel Erfolg mit deinem Boot.

Mit freundlichem Gruß
Gerald

Danke für die Kommentare

Mein größtes Entscheidungsproblem war ZAR ja oder nein!!!!

ZAR ist bei gleicher Länge (Zar 5,30) viel komfortabler, mehr Sitzplätze, man kann sich schön hinfläzen, etc.. und dann diese perfekte Verarbeitung der ZARen......

Aber das Aegean ist schmaler als das Zar, tiefes V, für mich günstigere Stauräume (auch mal ne 1.8m Angelrute etc. in die Seitenstauräume) und vielleicht ein bisschen Besser in der Welle.

Naja es iss wies iss

Naja.....die Zar Fraktion kann es grade noch verschmerzen das du keins genommen hast :ka5:

In der Anzeige sieht man erst richtig wie es mit den Sitzen aussieht.

Schaut alles gut aus für dicke Fische :chapeau:

Schaut ja richtig gut aus :cool:

Viel Spaß damit und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel :seaman:

Die Staumöglichkeiten des kleinen Bruders , aegean 444


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Langsam geht's weiter
Anhang 27116

Anhang 27117

Anhang 27118

Anhang 27119

Hallo Wasilis,

dein Suzuki Motor - ist das der DF 100B ?

Gruß Wolfgang

Ja ist der df100b mit 1500ccm und 160kg. Der df100a ist die Reihe mit 2l aber 190kg. Dann wäre bei gleichem Block eher der 140ps in Frage gekommen. 35kg am Heck mehr war das Problem. Dazu kommt noch der Hilfsmotor 6ps und 25 kg. Deshalb auch die Entscheidung gegen ein Rollbar und für den Lichtmast.
1kg am Heck mehr sind 10 kg mehr im Zentrum
Bester Gruß
Wasilis

Bin gespannt wie Du damit zufrieden bist.
Möchte mir den gleichen an mein Asso 50 hängen das ich mit max. 100 PS motorisieren darf. Auch bei mir war die Entscheidung das Gewicht.

Gruß Wolfgang

Kleine Schritte
 

So, es geht weiter, aber sehr zäh.
Frage; kartenplotter plus Fischfinder....
Was hat sich denn bei euch bewährt? Habe da wenig Ahnung. Es geht bei ein paar hundert Euro los bis zig tausend.
Anforderungen. Display sollte man ohne Lupe ablesen können plus einen einigermaßen brauchbaren Fischfinder.

Handbreit, trotz covid 19.

Ich hab bei mir einen älterne Garmin Plotter mit Echo in 5". Der war beim Boot dabei, gebrauchte Karten gibts für wenig Geld (40€ z.B. fürs gesamte Adria-Gebiet).

Ich würde mir wieder einen Garmin kaufen, jetzt aber in 7 oder 9".

Plotter wie auch Echolot funktionieren super, auch bei höherer Geschwindigkeit.

Fischfinder ... ich such ja keine Fische ... anzeigen tuts schon welche, hab aber noch nicht überprüft, ob da dann in x Meter Tiefe wirklich ein Fischschwarm drunter durchschwimmt :).

Ciao, Ralf

Hallo, ich hatte mich schon über den Lichtmast gewundert. Das Konzept des Bootes gefällt mir nämlich gut, nur der Lichtmast ist nicht so mein Ding, aber jetzt weiß ich warum du den genommen hast. Danke für die Infos und Bilder!

Es ist das Furuno 1971 geworden.
Nun find ich keinen Platz für den Kompaß.........
Anhang 27150

Anhang 27151

Hallo,
Peilkompass, z.B Plastimo,
ins Fach unten rein,denn brauchst mit Plotter eh nicht

Also grad bei Nachtfahrten mag ich den Plotter schon ...

Ich würde ohne Kompass nie raus fahren - das ist das einzige Teil, dass dir zB im Nebel oder anderen schwierigen Verhältnissen weiterhilft ... dein Plotter hängt von der Spannungsversorgung ab, wird viel leichter defekt als ein mechanisches Teil, hängt nicht von GPS Empfang ab und funktioniert auch im Stand.
Als gebranntes Kind (GPS Ausfall im Nebel) habe ich zusätzlich zum stationären Kompass den Peilkompass von Plastimo (kann ich auch empfehlen) immer dabei.

Plotter ist fein und angenehm - aber angewiesen möchte ich nicht darauf sein und selbst meine Töchter konnten ab 10 Jahren mit Koppelnavigation umgehen.

Hallo Klaus,

klar, Kompass gehört ins Boot. Aber das ist ja nicht in Frage gestellt worden.
Habe einen fest montierten und einen Peilkompass im Boot.

Aber grad bei Nebel (hab ich noch nicht erlebt auf dem Wasser) oder bei Nacht (fahr ich seit 2 Jahren sehr gern) hilft ein Plotter schon sehr, ich geh mal davon aus, dass er nicht ausfällt.
Grad wenn das Revier nicht bekannt ist.

Ciao, Ralf

Steuerstand sieht sehr gut aus mit dem Plotter.

Kauf dir ein Kompass den du bei Bedarf an die Steuerstandreling klemmen kannst.

Omg, sorry, hab den Beitrag mit dem Steuerstand übersehen und bin damit am Thema vorbei.

Wird Zeit für Urlaub...

Ob das so klug ist ?
So ein Kompass braucht Abstand zu jedem Metall :ka5:.

Oje...da habe ich nicht daran gedacht :gruebel:

Du passt aber auch auf :ka5:

Wegen dem Kompass:ok, ich weiß das braucht nicht jeder weil keiner soweit raus fährt aber ich hab ihn schätzen gelernt als ich auf Japuka fuhr ohne jede sonstige Orientierungshilfe zu einer Insel oder Festland.Klar, Plotter hatte ich und 2 unabhängige Navis . Wenn man immer ständig gerate aus fährt und nur Wasser vor dir hat wird das nach Stunden ermüdend, Klar du schaust auf den Plotter und siehst die Abweichungen, deinen Kurs usw.Den Kompass im Blickfeld -falls er groß genug ist hast du aber immer im Blickwinkel und kannst gegebenenfalls sofort korrigieren :cool:. Drauf kommts mir an das der Kompass im Auge ist.
Für jeden der Langstrecke fährt empfehle ich unbedingt einen großen Kompass im Blickwinkel.:smileys5_

sorry, doppelt

Hallo, ich auch nicht, darum würde ich auch einen Peilkompass mitnehmen,denn braucht man nicht fest verbauen

Ich finde das ein Kompass auf jedem Steuerstand vorhanden sein müßte.

Wenn wir auf der Ostsee nur nach Aero rüber fahren dann kann es sein das du bei der Rückfahrt unter Umständen kein Land siehst.
Wenn da der Plotter ausfällt dann hast du keine oder eine schlechte Orientierung.

Ok....irgendwie rüber kommt man immer :ka5:

Mit Papierkarten und Kompass ist es aber wesendlich leichter.

Wer schon mal nach Kompass gefahren ist der weiß das er bei krabiligen Wasser schon eine Mindestgröße haben sollte.
Er sollte auch immer im Sichtfeld sein.....grade bei unseren schnellen Gleitern.

So schaut es bei uns aus......Kompass im Sichtfeld.
https://up.picr.de/40109854bp.jpeg

Ich glaube das gilt überall :ka5: auch im Mittelmeer ist man ohne Kompass aufgeschmissen.Jährlich sucht die Wasserpolizei nach Surfern, Schlauchboot-Fahrern und Booten die nicht die geforderten Mindeststandart einhalten . Die Zeitungen jährlich schreiben von mehrere Tote oder Vermisste.

Zeitungsberichten zufolge sind Boote ohne Kompass von Sardinien bis Tunesien abgetrieben gefunden worden.Es fehle bei den meist Touristen-Boote der Kompass oder gar eine Navigationseinrichtung :ka5:

War jetzt nur weil wir immer zur Ostsee fahren.

Bei der letzten Rückfahrt ist mir das extrem aufgefallen weil wir sonst immer in Sichtweite von Land fahren.

Hey Reiner
Wenn ich so eine Konsole wie du hätte, dann wäre das mit dem Kompaß kein Problem...
Irgendwie ist das Boot doch Recht klein und beengt:s

Ja....sehe ich natürlich ein.

Bei deinem nächsten :ka5:

Ich verbauen mir an meinen Boot das Silva 70. Kompass und Peilkompass in einem. :chapeau:

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Hallo

Was ich während der Fahrt im Normalfall nie beachte, ist der Kompass. Daher ist der Plotter auch im direkten Blickfeld, zum Kompass muss man sich ein wenig verrenken.
Ist auch nur montiert, weil er eben da war und ich noch ein Plätzchen gefunden haben, wo es gerade so passt.

Der Plotter hat einen Kompass bei Bedarf, ein zweiter Plotter ist auch noch da, für den Notfall ist das batteriebetrieben Handnavi dabei.
Im Normalfall habe ich Handyempfang (auch nach Aero rüber) und da gibt es dann auch einen Kompass.
Wenn dann alles nichts hilft, gäbe es den Kompass im Fernglas.

Ganz verzichten würde ich auf den Kompass nicht, aber soo wichtig ist der im Normalfall nicht. Im Notfall ja, aber wie oft tritt der ein? Also reicht die „Ansteckvariante“ aus meiner Sicht aus.

Ab und an benötige ich den, wenn es mal wieder darum geht, auf welcher Seite man an einer Gefahrenstellle vorbeifahren kann. Aber auch das erledige ich über den Plotter, da der auf „genordet“ steht.

Der große Plotter gefällt mir übrigens gut!

Gruß Rüdiger

Hallo Reiner,

das schaut mir nach einem Ritchie SS aus - ich war auch der Meinung, dass man da am meisten Gegenwert fürs Geld bekommt :chapeau:

Nicht wirklich - einen guten Kompass kann man kompensieren (und bei einem schlechten ist dieser Fehler auch schon egal - Anker, Ankerkette und Motor lassen sich ja auch nicht vermeiden und haben im Verhältnis dazu viel mehr Masse).

dann frag mal im Forum rum, wer seinen Kompass schon mal kompensiert hat bzw. überhaupt weiß, was das ist und wie man das macht :smileys5_

Was soll das jetzt wieder daran ändern, dass die Aussage "So ein Kompass braucht Abstand zu jedem Metall" auf Halbwissen beruht und faktisch falsch ist?
Ich kenne zB keinen Eigner eines Segelschiffes, wo der Kompass nicht kompensiert ist - ist genauso zusammenhangslos wie dein Whataboutism!

Nur weil die Hälfte (eigene Schätzung aus eigener Beobachtung durch mehrere Jahrzehnte) der Motorbootfahrer nicht weiß, wie man richtig ankert (weil sie es nie gelernt haben oder es sich von den Falschen erklären haben lassen), ist richtiges Ankern jetzt unwichtig oder dilettantisches Ankern plötzlich sicher genug?