Boje selber setzen wie macht Ihr das
 

Hallo
Bin eigentlich immer verwöhnt bisher es gab immer eine Boje mit Betonplatte oder ein Liegeplatz im Hafen . Was macht man wenn beides nicht vorhanden ist im Urlaub.Wollte morgens nicht aufwachen und Böötchen weg !:confused-
Welche Befestigung habt Ihr auf den Grund benutzt Anker,Stein ,Sack mit Steine keine Ahnung . Muss ja auch alles transportabel sein und gut zu händeln .

Erfahrungen in Griechenland Campingplätze -Bojen vorhanden????:gruebel:
Habe keine Lust das Boot jeden Tag rein und raus zu holen (Ausnahme-Zunami dann kommt es von alleine zu mir zurück :ka5:)
Bin gespannt auf eure Vorschläge.
Allen eine tolle sonnige Saison 2016:seaman:
Lg
Micha

Hallo Namenloser,

darüber gibt es unzählige Beiträge, schau mal über die SUCHFUNKTION :chapeau:

In Griechenland wirst Du nichts organisiertes finden.
Ansonsten, so wie Roman schrieb, bitte einmal die SuFu nutzen.

Ich habe in GR mal vor Jahren einen Gitterkorb versenkt und mit Steinen befüllt, bitte suchen, ist schon lange her,...

Hallo


ich habe meine eigenen Eisengewichte mit 2 Stück

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aber wie ja schon geschrieben wurde gibt es einige Thread's hier :chapeau:

Respekt wer solche Humpen mit hat :chapeau: !
In HR habe ich das Problem schon mit einen Sack und Steinen gelöst !
Den Sack habe ich mit zwei Leinen ausgestattet . Eine auf der offenen Seite zum Verschliessen mit einer Schleife oder ähnlich und auf der zugenähten Seite ein Festmacher ! Wenn man dann den Sack wieder bergen will wird an der "Schleifenleine" der Sack durch ziehen geöffnet und er entleert sich beim Hochziehen . Hat sich bestens bewährt !
lg Frank

Gefunden nach 3Std
 

Genau den Bericht habe ich gemeint!!!
Danke fürs verlinken :chapeau:

Es gibt wunderbare Big Bags. Die kann man mitnehmen und mit Steinen füllen. Einen Urlaub sollten sie gut halten, ohne dass sie duch Wellengang beschädigt werden. Die Dinger gibt es auch in klein.

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So einen hatte ich mal für 3 Wochen als Bojenbefestigung. Muss sagen das Material sah nach den 3 Wochen nicht mehr gut aus. Hätte glaube ich auch nicht mehr viel länger gehalten. Der Grund war in diesem Bereich allerdings sehr steinig. Vermute mal, dass hat einiges zur Materialermüdung beigetragen.

Es gab hier mal einen Beitrag von Peter/desmo. Fragesteller war Bernd / Gummielse.

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Das war das allerbeste, was ich zu dem Thema gelesen habe. Im Grunde das anwenden, was eigentlich jeder von uns zum Thema ankern mal gelernt hat. Das einzige Problem dabei: oft hat man in den Buchten keinen oder zu wenig Platz. Den braucht es aber. Und das nächste Problem: 10 Leute hängen ihr Boot frei schwoiend an eine Boje. Aber ein Blödmann ist dabei, der meint mit Landfeste oder Heckanker das freie drehen zu unterbinden:cognemur:
Schon passt es wieder nicht mehr.

Beim Campen im WW oder WoMo mitgenommen, taugt es bestens bei aufkommendem Sturm als zusätzliche Absicherung zum Anker. Danach habe ich den Sack noch 2 Wochen bis zum Urlaubsende drin gelassen. Auf kiesigem Grund mit kleineren Steinen gab es kaum Auflösungserscheinungen.

Hans fährst du mit dem Panzer in den Urlaub.
Was wiegt da so ein Eisenklotz.

Am wichtigsten find ich eine lange Schwere Kette. Was zum festmachen hab ich noch immer gefunden.

Ich mach's so,:456: und lässt sich recht einfach transportieren, kommt natürlich immer auf dei Beschaffenheit vom Grund an,...


http://up.picr.de/25670855xs.jpeg

Micha wiso ist die Boje am Stein und nicht an dem Kettenende.
2 Bojen oder Tauchen????

..., nur als optischer Schutz für unvorsichtige Badefüße, :ka5:, ( is natürlich außerhalb der Badezone), am anderen Ende ist auch ne Boje mit klappschäkel.

Ich suche mir meist etwas zum Festmachen unter Wasser: Einen Felsen, alte Betonrohre, Versenkte Einkaufswagen oder Schiffsankerketten, ausbetonierte Reifen... ich finde immer was. Und wenn mal gar nichts geht, habe ich für den Notfall einen Seesack aus Kunstfaser mit, den kann ich mit Steinen füllen.
Zusätzlich sichere ich dann aber die Boje mit Anker und Kette.

Dann ist ja alles klar, ich hab schon gedacht, das das die Tauchboje ist. Zur besseren Orientierung.
:lachen78::lachen78::lachen78:

Hallo Richard


Diese beiden Eisengewichte a ca.35kg habe ich binten am Trailer mit einer selbst angertigten Halterung montiert :banane:

Eine Kette habe ich so und so mit :banane:

Ich muss mir heuer einen neuen betonblock anfertigen lassen. das was ich für den c4 hate wog ca. 100 kg. wie schwer soll der neue sein für meinen 6 m boot mit 900kg? ich glaube irgenwo gelesen zu haben 1/3 des bootgweichts, stimmt das?

Hallo Jasmin


im Wasser wiegt es um 1/3 weniger :ka5:
also sind ja im Grunde meine Eisengewichte auch zuwenig aber nach dem Wind richte ich sie wieder da hin wo sie sein sollten :banane: habe ja Urlaub und Zeit :futschlac

Das Gewicht ist nicht allein entscheidend.
Wenn das Boot über eine Welle geht, zieht auch der Auftrieb des Bootes am Gewicht.
Ist das ganze zu stramm, hebt das Boot selbst locker einen 500 Kilo Block.
Falls große Wellen zu erwarten sind, würde ich grundsätzlich mit langer vorkette und Anker zusätzlich sichern. Das ist die einzig sichere Konstruktion. Für normales Wetter reicht ein einfacher Betonblock. Wenn es stürmisch wird entferne ich mich sowieso nie weit vom Boot.
Im letzten Urlaub mussten wir ein Boot zusätzlich sichern, sonst wäre es vom Seegang auf die Stege gesetzt worden. Reine Faulheit, wenn man die Boje richtig setzt, ist das unnötig.
Da mein Boot sehr leicht ist und ich immer in der Nähe bin, leiste ich mir diese Faulheit.

Hab 2015 Traktorreifen ausbetoniert, mit Bewährungseisen und 4 große Schäkel einbetoniert. An die 3 äußeren Schäkel jeweils 10m 10mm Kette und 10kg Plattenanker montiert. An mittleren Schäkel ( Materialdurchmesser 25mm 11m Edelstahlkette zur Boje. Reifen und Anker sind inzwischen komplett versandet.
Für einen Behelfs bzw. Gutwetteranker hab ich einen Granitfelsen 3x angebohrt und mit 10mm Schraubösen versehen. 3 kurze Ketten zur Hauptkette und gut ists.
Das ganze hab ich mit einem billigen Badeboot 300kg Tragkraft an Ort und Stelle gepaddelt und mittels Messer versenkt.
Viele Grüße
Joachim
http://up.picr.de/25676794hy.jpg

Eine Untetwasserhilti wäre halt was, mit Reaktionsharz Dübel

oder ein Unterwasserschweißgerät :futschlac:futschlac:lachen78::lachen78:

ja ja Möglichkeiten gibt es viele :chapeau::chapeau:

UW-Arbeiten erfolgen meist mit Druckluft :chapeau:

Ob Hilti so was anbietet werde ich morgen klären :schlaumei

hi, wollte keinen neuen Thread extra aufmachen, bei unserem Sommercamping Urlaub steht am Campingplatz das man selber Bojen setzten darf, nun habe ich von meinem Vorgängerauto noch nen Ersatzreifen übrig, 275/45R20 da hab ich jetzt so U-profile reingedreht, ist das so brauchbar als Grundbefestigung oder eher nicht?

C4 mit 30PS


http://schlauchboot-oline.com/pictur...pictureid=3042

Müsste man halt noch mit Beton ausgiessen.
Nur ein loser Reifen am Grund hält nicht viel.

würde unten noch ein gitter rein spaxen?!? und dann halt mit "naturstein" vom grund, sollten ja einige steine rumliegen, befüllen und ringsrum legen... so war´s geplant

ohne Gewicht geht gar nichts Chris. 200kg sind das mindeste fürn Schlauchi. Solls die Bora aushalten brauchst ne Tonne - je nach Bootsgröße.Die Erfahrung hat geleert-je schwerer desto besser.Der nackte Reifen nur mit Kies ausgefüllt bringt gar nichts.

Maschendrahtzaun mit nehmen.
Dicke Steine am Strand einfüllen und zurödeln.
Fals es zu schwer wird dann 2 Pakete.
Hinten am Boot befestigen und ins etwas tiefere Wasser ziehen.

Hält einen Urlaub bestens.

Und ein Gummireifen mit Beton im Urlaub ausfüllen :gruebel:

Betonmischer kommen lassen :chapeau:

Ja, zumindest machen das so die Einheimischen.Noch nicht gesehen?

Hallo,

auch auf die Gefahr hin mich jetzt unbeliebt zu machen: Ich gehe davon aus, dass die Teile wieder entsorgt werden? :biere: :zwinkern:

Autoreifen und alles andere im Meer zu lassen geht für mich gar nicht. Aber ich denke die Zeiten sind auch längst vorbei? :chapeau:

Der Boden wimmelt gerate von ausgegossenen Autoreifen Tom :ka5: als Taucher in HR weiß man das :ka5: :biere:

und deswegen haben Autoreifen im Wasser nix verloren!

so ist es-

...es wurden hier ja schon -zig andere Möglichkeiten, wie man eine Boje setzen kann beschreiben...

bevor das wieder in Öko blabla ausartet, der Reifen wird natürlich mitgenommen, wird ja weiter benötigt, steht ja im Text drin für ein C4 mit 30 PS... ich versuche es... ist ja Vollkasko versichert :-)

mache eine Platte als Boden rein und befülle dass dann mit Steinen.

Tom und @all bitte nicht missverstehen :Hail: lange genug schnorchelte ich mit dem C4 und Gugl davor nach vorhandenen Recourcen.Lieber einen versenkten ausgegossenen Autoreifen als ein 4kg Klappanker - denn den nutzte ich ja zusätzlich :banane: Der Gedanke war: die Einheimischen werden schon wissen was gut ist:smileys5_
Klar; Autoreifen und Plastiktüten sind Öl Produkte und haben im Meer nichts zu suchen :cognemur: nur diese Dinger liegen schon mal da unten und verändern kann ich die Welt auch nicht :confused- Vor Cikat, Pula und jeden Campingplatz sieht man ausgegossenen Betonklötze und die müssen ja nicht mal im Autoreifen stecken :cool: ich hab oft genug pure Beton Klötze entdeckt. Etwas 0,5x 0,5 mal 0,5m ergibt grob eine Tonne.Ja ich hab vor Pag schon größere Klötze entdeckt. Mit dem C 4 wars nie ein Problem , mit dem Rib würde ich aber vorher fragen ob ich festmachen darf. Für den Chris würde ich raten vorher den Meeresgrund ab zu schnorcheln ob nicht was natürliches Schweres sich da findet , wenn nicht dann eben Plan B und dem dementsprechende Anker. Das war halt immer meine Vorgehensweise und bin sehr gut damit gefahren :smileys5_