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Robert29566 24.08.2012 19:58

Hallo,


beim ersten auftreten des " Fehlers" habe ich schon Kontakt mit meinen Motor Mann des Vertrauens aufgenommen. Jedoch macht er halt auch mal Urlaub...:chapeau:

Wenn ich aus dem Urlaub nach Hause komme, bekommt der Motor eine Durchsicht mit mir und Robert J.

Gestern habe ich noch einen Mix aus Kraftstoffzusatz" Reiniger " und Stabil mal durch die Injektoren geschickt.

Veränderung ist nicht wirklich erkennbar.

Es ist hat für mich halt schwer, wenn kein vergleichsmotor " Baugleich " da ist, unterschiede zu erkennen.

Jörg wenn du sagst " Seidenweich ".... wie läuft denn dein Motor im Stand?
Hast du zufällig ein Video.( mit Ton )

Wie ich schon sagte... die 150/ 175 laufen im vergleich zu meinen viel ruhiger... meiner Schüttelt etwas. Viele würden es nicht sehen, ich sehe es.

Beim Fahren, ist es ein "rührendes" Motorengeräusch.
Am Dienstag geht das Boot auf den Trailer.

Gruss

aus KRK

Robert

Holger K. 24.08.2012 20:38

Also fehlte die Leistung nur temporär ? Ist ein Unterschied zwischen sauberem E10 und Ultimate , bzw V-Power spürbar ? Fragen über Fragen..... :chapeau:

George-Gordon 24.08.2012 21:58

Auch sauberes E10 kann in deinem Tank zu viel Alkohol enthalten, wenn das Benzin in den Erdtanks der Tankstelle nicht umgerührt wurde. Da der Motor ja vermutlich nicht über eine Lambda-Sonde verfügt, erkennt die Steuerung nicht, dass da alkohol mit weniger Energiegehalt verbrannt wird und erhöht somit nicht die Einspritzmenge.

Ein defekter, oder auch teildefekter Injektor müsste aber doch am Zündkerzenbild zu erkennen sein, oder?
Bei meinem kleinen Motor war bereits nach nicht mal einer Minute im Leerlauf in Flachwasserstellung zu sehen, dass der untere Zylinder weniger Sprit bekommen hat, während der obere über die "Bleed-Hoses" mit Benzin/Öl-Gemisch überversorgt wurde. Wenn eine der Kerzen heller ist, als die anderen hast du den defekten Injektor gefunden. Wenn die alle fast gleich aussehen, hattest du vielleicht echt nur mehr oder weniger schlechtes E10 im Tank und brauchst dir keine Sorgen zu machen.
E10 sollten die Motoren ja eigentlich abkönnen. In den USA mixen die ja sogar bis zu 15% Ethanol ins Benzin. Nur die Leistung sinkt dann halt, weil die Motoren ein open-loop-system haben und nicht lambda-geregelt sind.


Edit:
Gibts eigentlich eine Möglichkeit, die Injektoren selbst zu testen? Als mein Vater letztes Jahr den generalüberholten Dieselmotor vom Segelboot in der Werkstatt abgeholt hat, hat ihm der Meister den Unterschied zwischen unseren 15 Jahre alten Einspritzdüsen und einer neuen gezeigt: Er hat so ein gerät an die Düse angeschlossen, mit einer Handpumpe Druck aufgebaut und dann das Spritzbild gezeigt: Alt=Pffft, tropf tropf Neu=Ganz viele kurze Pfffts :)

Holger K. 25.08.2012 00:33

Ich red von Tests, das ma damit net rumpanscht sollte eigentlich klar sein oder ?:seaman:

Robert29566 25.08.2012 07:53

Den/die Ausgebauten Injektor/en Testen......

ja es gibt möglichkeiten... jedoch nicht am Urlaubsort und mit den mitteln die ich hier habe.
Keine 55Volt...keinen Taktgeber.... keinen demontieren Zylinderkopf oder Prüfflansch.

Das Kerzenbild ergab auch keine grossen Differenzen.

Gruss

Robert

Kleinandi 25.08.2012 12:48

Zitat:

Zitat von George-Gordon (Beitrag 285077)
Auch sauberes E10 kann in deinem Tank zu viel Alkohol enthalten, wenn das Benzin in den Erdtanks der Tankstelle nicht umgerührt wurde. Da der Motor ja vermutlich nicht über eine Lambda-Sonde verfügt, erkennt die Steuerung nicht, dass da alkohol mit weniger Energiegehalt verbrannt wird und erhöht somit nicht die Einspritzmenge.

Ein defekter, oder auch teildefekter Injektor müsste aber doch am Zündkerzenbild zu erkennen sein, oder?
Bei meinem kleinen Motor war bereits nach nicht mal einer Minute im Leerlauf in Flachwasserstellung zu sehen, dass der untere Zylinder weniger Sprit bekommen hat, während der obere über die "Bleed-Hoses" mit Benzin/Öl-Gemisch überversorgt wurde. Wenn eine der Kerzen heller ist, als die anderen hast du den defekten Injektor gefunden. Wenn die alle fast gleich aussehen, hattest du vielleicht echt nur mehr oder weniger schlechtes E10 im Tank und brauchst dir keine Sorgen zu machen.
E10 sollten die Motoren ja eigentlich abkönnen. In den USA mixen die ja sogar bis zu 15% Ethanol ins Benzin. Nur die Leistung sinkt dann halt, weil die Motoren ein open-loop-system haben und nicht lambda-geregelt sind.


Edit:
Gibts eigentlich eine Möglichkeit, die Injektoren selbst zu testen? Als mein Vater letztes Jahr den generalüberholten Dieselmotor vom Segelboot in der Werkstatt abgeholt hat, hat ihm der Meister den Unterschied zwischen unseren 15 Jahre alten Einspritzdüsen und einer neuen gezeigt: Er hat so ein gerät an die Düse angeschlossen, mit einer Handpumpe Druck aufgebaut und dann das Spritzbild gezeigt: Alt=Pffft, tropf tropf Neu=Ganz viele kurze Pfffts :)

Hi

Wir reden hier über Injektoren und nicht Dieseleinspritzventilen wie Du sie meinst.Die Prüfung heutiger Injektoren ist etwas aufwendiger als damals.Die Einspritzdüsen damals öffneten sich über den Druck im System.heute werden die Elektronisch angesteuert und damit geöffnet.

Berny 25.08.2012 16:20

Von dem abgesehen, dachte ich, die neueren e-Tec sind e10 tauglich...

DieterM 25.08.2012 22:40

Zitat:

Zitat von Berny (Beitrag 285098)
Von dem abgesehen, dachte ich, die neueren e-Tec sind e10 tauglich...

Vorsicht Berny. Der E-Tec 200 HO von Robert ist ein Hochleistungs Modell aus der 150er 175er E-Tec Serie. Der läuft von Haus aus im Leerlauf unruhiger weil eben hochgetrimmt. Warum Robert unbedingt diesen Hochleistungsmotor nehmen mußte bleibt sein Geheimnis. Aber für mich kommt dieser Motor nicht mit dem Euro 95 Superbenzin in HR klar, auch wenn es heißt er verdaut 91 Oktan Benzin. Der Motor ist überempfindlich und reagiert mit Sicherheit auf Sprit-Qualitätsunterschiede. Scheint kein guter Motor für den Alltagsgebrauch zu sein! :cognemur: Tut mir Leid für Robert!

Der Euro 95 E10 Superkarftstoff hat weniger Leistung als der Euro 95 E5, weil ... Ethanol eben einen schlechteren Wirkungsgrad hat der sich durch Mehrverbrauch äußert. Das ist bekannt. Aber das ist eine andere Geschichte.

hobbycaptain 26.08.2012 00:06

Zitat:

Zitat von DieterM (Beitrag 285105)
Vorsicht Berny. Der E-Tec 200 HO von Robert ist ein Hochleistungs Modell aus der 150er 175er E-Tec Serie. Der läuft von Haus aus im Leerlauf unruhiger weil eben hochgetrimmt. Warum Robert unbedingt diesen Hochleistungsmotor nehmen mußte bleibt sein Geheimnis. Aber für mich kommt dieser Motor nicht mit dem Euro 95 Superbenzin in HR klar, auch wenn es heißt er verdaut 91 Oktan Benzin. Der Motor ist überempfindlich und reagiert mit Sicherheit auf Sprit-Qualitätsunterschiede. Scheint kein guter Motor für den Alltagsgebrauch zu sein! :cognemur: Tut mir Leid für Robert!

Der Euro 95 E10 Superkarftstoff hat weniger Leistung als der Euro 95 E5, weil ... Ethanol eben einen schlechteren Wirkungsgrad hat der sich durch Mehrverbrauch äußert. Das ist bekannt. Aber das ist eine andere Geschichte.

Mann DieterM,
wie geht der berühmte Spruch vom Dieter Nuhr schnell ? :gruebel:

Roberts 200HO ist eigentlich ein verkappter 225er mit 3,3l Hubraum, also ein 90° 6-Zylinder, kein 60°-6-Zylinder mit 2,6l Hubraum.
Von hochgezüchtet kann da keine Rede sein, den Motor gibts auch als 250er und mit 3,4 l als 250HO und 300er.
UNd der Motor nimmt E10 ohne mit der Wimper zu zucken, in USA, wo wahrscheinlich 2/3 aller E-TECs laufen, gibts gebietsweise nur E10, womit die natürlich auch betrieben werden.
E10 ist im frischen Zustand im Betrieb absolut kein Problem, nur die Lagerung und die mögliche Phasentrennung bei zu langer Lagerung, die schon nach 1 Monat beginnen kann.
Der Drehzahlabfall ist sicher nicht auf eine schlechte Benzinqualität zurückzuführen - naja, vielleicht doch, weil 1 Injektor anscheinend nicht richtig arbeitet. Und Deine Benzintheorie ist absoluter BS, sorry. Warum ein Injektor nicht arbeitet bleibt zu ergründen, sicher aber nicht, weil der Motor kein HR Super 95 verträgt.

Deshalb liebe ich Foren so - weil so viel Unsinn mit so viel Selbstsicherheit verzapft wird :lachen78:

the_ace 26.08.2012 00:19

Zitat:

Zitat von ferdi (Beitrag 285108)
E10 ist im frischen Zustand im Betrieb absolut kein Problem, nur die Lagerung und die mögliche Phasentrennung bei zu langer Lagerung, die schon nach 1 Monat beginnen kann.


Genau da ist das Problem.
Je komplizierter ein Motor aufgebaut ist, desto schneller gibt's Probleme mit Verunreinigungen. E10 ist nichts anderes als eine staatlich verordnete, vorprogrammierte Verunreinigung. Aber das ist ein anderes Thema.
Ich denke auch, dass es sich in diesem Fall um verunreinigten Sprit handelt.
Das ist in HR nicht selten und viele Leute haben da Probleme mit ihren Bootsmotoren - hauptsächlich mit modereren Modellen.

Unser PU schluckt dort überigens auch gehörig mehr Diesel, zudem rußt er auch wie verrückt. Das liegt zum Einen sicher an den Steigungen und der warmen Luft, zum Anderen aber sicherlich nicht an der überaus hohen Qualität der Treibstoffe dort.

Mir ist es ja egal, solange meine Maschinen laufen :ka5:
Wenn einem aber im Urlaub ein Motor verreckt, egal ob Auto oder Boot, ist das sehr ärgerlich.

Auf die Qualität der Treibstoffe hat man ja leider nicht den geringsten Einfluss, also muss man (wenn man seine Ruhe haben will) an einer anderen Schraube drehen.

DieterM 26.08.2012 01:20

Zitat:

Zitat von ferdi (Beitrag 285108)
Mann DieterM,

...

Roberts 200HO ist eigentlich ein verkappter 225er mit 3,3l Hubraum, also ein 90° 6-Zylinder, kein 60°-6-Zylinder mit 2,6l Hubraum.
Von hochgezüchtet kann da keine Rede sein, den Motor gibts auch als 250er und mit 3,4 l als 250HO und 300er.

...
Der Drehzahlabfall ist sicher nicht auf eine schlechte Benzinqualität zurückzuführen - naja, vielleicht doch, weil 1 Injektor anscheinend nicht richtig arbeitet. Und Deine Benzintheorie ist absoluter BS, sorry. Warum ein Injektor nicht arbeitet bleibt zu ergründen, sicher aber nicht, weil der Motor kein HR Super 95 verträgt.

Deshalb liebe ich Foren so - weil so viel Unsinn mit so viel Selbstsicherheit verzapft wird :lachen78:

danke Ferdi ... ja, Unsinn, aber doch eine Falschannahme von mir, sorry. Habs nachgelesen in den techn. Daten ... und ich war der Annahme, das der E-Tec 200 HO für high output = "heißer Ofen" steht. Natürlich dürfte er nicht HO heißen, als abgelasteter 225 er Motor. Aber was soll es, wenn die Marketing Manager dafür entscheiden.

Hmmm ... wenn dieser Motor Zicken macht mit dem Euro Super 95 in HR, dann stimmt erst Recht etwas nicht mit dem Sprit, und ich bezweifel, das die Elektronik das herauslesen kann ohne Sensoren für die Sprit-Qualität. Ganz richtig wenn dann eine E-Einspritzdüse streikt ... vielleicht auch durch die unterschiedliche Betriebstemperatur wegen Sprit-Qualität oder der Fahrweise im hohen Drehzahlbereich? Denke, das über 5000 RPM der E-Tec ganz schön süffig wird! Optimal müßte er sicher zw. 4000 und 4500 RPM im Verbrauch liegen, die an die 25 - 30 kn sicher ermöglichen, also ausreichende cruising speed bemit Familie besetztem Boot bringen.

Das Andere keine Probleme mit dem Sprit haben von gleicher Tankstelle auf KRK hat nichts zu sagen, denn die fahren andere Motoren, also ev. einen nicht so empfindlichen Motor wie Roberts E-Tec.

Aber nichts gegen die E-Tec Motorentechnik! Es ist schon ein beindruckende Konstruktion. Sehr gut, das diese gerade gegenüber der herkömlichen 2-Takt Technik entschieden einen echten Fortschritt bringt und gerade mit aufwendiger Einspritztechnik mit weniger Sprit auskommt. :smileys5_

George-Gordon 26.08.2012 01:54

Zitat:

Zitat von Kleinandi (Beitrag 285093)
Hi

Wir reden hier über Injektoren und nicht Dieseleinspritzventilen wie Du sie meinst.Die Prüfung heutiger Injektoren ist etwas aufwendiger als damals.Die Einspritzdüsen damals öffneten sich über den Druck im System.heute werden die Elektronisch angesteuert und damit geöffnet.

Das weiß ich. Mein Beitrag bezog sich auch eher darauf, dass sich das Spritzbild so stark verändert hat. Es kam kein feiner Nebel aus der Düse, sondern eher ein Strahl. Das hat dann zu unsauberer und vor allem detonationsartigen Verbrennungen geführt. Vor Allem wenn der Motor kalt war, hat der sehr laut genagelt.
Ich hatte gedacht, dass man die Injektoren vielleicht ausbauen, mit Benzin versorgen und dann mal spritzen lassen kann. Soweit ich weiß, verwendet Evinrude doch die Ficht-Einspritzung, bei der in jedem Injektor eine kleine elektrische Einspritzpumpe sitzt. Die brauchen also keine hohen Versorgungsdrücke. Nur genug Benzin, um auch spritzen zu können und eben die 55Volt, die man doch aus dem Motor bekommen müsste, oder? Ein paar Sekunden mit nur 5 Zylindern anlassen sollte dem Motor doch nichts ausmachen, wenn man der Software nicht erzählen kann, sie soll einfach mal Injektor X bei stehender Maschine spritzen lassen.
Oder geht so ein Test ausschließlich in einer speziellen Testapparatur von Evinrude, die man nur als Leihgabe bekommt?


Zum Thema Kraftstoffqualität: Um Links zu sehen, bitte registrieren steht übrigens, dass ab 2010 Klopfsensoren beim 200HO nachgerüstet wurden und man mit der Diagnose-Software auslesen kann, ob Zylinder geklopft haben und wennn ja, wie lange. Wenn dein Motor keine Klopfsensoren hat und sogar 91Oktan vertragen können soll, dann wird die Zündung eher so eingestellt sein, dass kein Klopfen auftreten kann. Das führt dann bei hochoktanigem Benzin bzw. erhöhtem Ethanol-Anteil (erhöht Klopfgrenze) zu einer insgesamt zu langsamen Verbrennung bei hohen Drehzahlen. Ich schätze mal, dass die Auslässe der Zylinder für ungefähr 200 Grad Kurbelwellenwinkel offen sind. Das lässt für Kompression und Arbeitstakt 160° über. Also nur 80° Kurbelwellenwinkel, um den erzeugten Druck an der Kurbelwelle in Bewegungsenergie umzusetzen. Bei 5000U/min sind das grob angenähert 0,0027 Sekunden. Da ist die Oktanzahl schon entscheidend, wenn der Motor nicht Zündzeitpunkt und Einspritzmenge anpasst und konstant an der Klopfgrenze arbeitet, sondern stattdessen sehr vorsichtige Zündtimings vom Hersteller mitbekommen hat.
Wenn der Motor keine Klopfsensoren hat, würde ich daher eigentlich fast schon wetten, dass der Drehzahlverlust mit zu hoher Oktanzahl zusammenhing und mit dem Motor alles in Ordnung ist.

sumsus 26.08.2012 08:10

hallo,
wartet doch einfach mal ab bis robert beim fachmann war und zerfleischt euch nicht!!

lg susanne

Ralf 26.08.2012 10:34

Man bin ich froh, dass wir nur einen SUSI an unserem Schlauherl haben und der die rund 1100l Sprit ohne einen Muck in Vortrieb umgesetzt hat.
Nicht auszudenken, wenn man soviel Geld in Hightech investiert und der Krempel funzt dann nicht.
Ich würde vor Ärger kaputt gehen
Ralf

DieterM 26.08.2012 10:48

Kann mich auch erinnern, das mein LandRover Diesel mit dem kroatischen Euro Diesel beim Beschleunigen stark rußte und auch der Durchschnittsverbrauch um gute 10 % stieg, statt 9 Liter/100 km liefen 10 Liter Diesel mit Boot hinten dran durch. Dabei hatte ich auf meiner HR-Reise in 2006 in ZADAR das Fahrzeug an einer großen sauber ausschauenden Tankstelle aufgetankt auf der Hinfahrt und Rückfahrt von DugiOtok. Das in Slowenien getanket Euro Diesel war einwandfrei und vergleichbar mit deutscher Diesel Qualität.

Also die Spritqualität in HR läßt hie und da doch zu wünschen übrig. Auch Ujevic, Sitz in Peljesac, spricht von minderwertige Super 95er Sprit Qualität. Siehe hier Um Links zu sehen, bitte registrieren

Den Beitrag von George Gordon zu Klopfzenzoren am E-Tec - All V6 3.3-Liter 90-degree Models 200 H.O. to 250-HP - finde ich hochinteressant. Anscheinend hat Roberts Motor noch keine Klopfsensoren und gehört zu einer älteren Produktionsserie, sonst hätte er ja die Alarmanzeichen und die Korrekturen bei den Zündeinstellungen gehabt. Damit könnte die Theorie von schlechter Sprit Qualität sich ja bestätigen. :smileys5_


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