Piraten verklagen Bundesregierung
 

Kein Scherz

Zwei deutsche Anwälte haben am Dienstag Klage gegen die Bundesregierung eingereicht. Als mit einem Mandat berechtigte Vertreter von zwei durch die Marine vor Somalia festgesetzten und an Kenia übergebenen Piraterie-Verdächtigen verlangen der Berliner Jurist .....................

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von mir aus:biere: demnächst fängt es an zu regnen:biere:

Piraten verklagen Bundesregierung
 

Nun ja,

viele Länder sind halt fähig, mit dem Problem richtig umzugehen.

Aber Deutschland ist halt ein Land, in dem der Täter einen Rechtsanwalt, Betreuung und Trara bekommt
und das Opfer

gar nix.

Gehört nicht direkt hierher, ist aber so:

Hilfeleistung und Unterstützung wird gefordert und man soll nicht wegsehen.
Greift man aber ein und kommt zu Schaden, wird man alleine gelassen.
Kein Wunder, dass dann niemand mehr zur Hilfe kommen will.

Gruß Erich

Na ja
Piratenthreads gabs schon viele und im Mittelmeer gibt / gab es so etwas auch :

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Es wird immer ein paar Anwälte geben die sich für jeden Dreck hergeben, ich denke das ist eine absolute (geldgierige) Minderheit. Der Berufsstand ist sicher nicht schlechter als der Durchschnitt - meine Erfahrung.

Nur wir müssen aufpassen in unserer "westlichen Kultur", dass wir nicht zu Täterfreundlich werden. Da sind wir am besten Weg dazu! Das krasseste aller jemals erlebten Beispiele ist wohl die Geschichte des ermordeten elfjährigen Jakob von Metzler (2002). Das Thema bringt mich jedesmal so zur Weissglut das ich auch nach Jahren noch völlig auszucke. Da bringt einer kaltblütigst einen kleinen süssen Buben um und dann packt die Polizei den Täter nach Tagen des Schweigens mal ordentlich bei den Eiern (sorry)... und schon bekommen sie Klagen angehängt... der Täter geht zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte weil er per Androhung von Folter zur Aussage gezwungen wurde und das Versteck der Leiche verraten mußte. Nota Bene: Nur wegen der "Androhung" von Folter. Ticken wir noch richtig??? Ganz klar nein!!!

Ich habe unheimlichen Respekt vor jemanden der Folter in so einem Fall nur androht (um den entsprechenden Hinweis zu bekommen). Nicht der europ. Gerichtshof gehört für so jemanden zuständig erklärt. Der sollte Heldenstatus, ein Verdienstkreuz und € 500.000 für ein neues Eigenheim aus der Staatskasse bekommen!

Piraten (die immer wieder morden!) und Kindsentführer haben einfach kein recht auf solchen Wahnsinn von Pseudogutmenschen!

LG

Thilo

Sorry Thilo,

Kriminelle muss ein Rechtsstaat aushalten können, nur folternde Polizisten hält kein Rechtsstaat aus. Ich bin froh in einem Rechtsstaat zu leben wo folternde Polizisten kein Verdienstkreuz bekommen sondern wie das behandelt werden was sie sind: Verbrecher!

So aber nun wieder zurück zum Thema: Piraten die 1000. :lachen78:

Ahoi,

hätte man sie gleich versenkt, gäbe es diesen Fall nicht. :zwinkern:

bin ja normalerweise ein gutmütiger mensch, aber bei piraten sag ich auch: erst schießen, dann fragen.
lg martin

Stimmt, aber nur auf die Beine (Stirnbein, Nasenbein, Jochbein).

LG

Jochen

Sorry Tom,

Du hats meine Zeilen nicht genau gelesen.

Die Polizisten folterten den Kindsmörder nicht - sie drohten dem das alles nur an! Um Gewissheit zu bekommen - auch für die verzweifelten Eltern!
Wenn man das mit Mördern nicht mehr darf (und der deswegen vor Gericht geht), dann ist der Rechtsstaat am Ende - das ist meine Meinung.

Schöne Grüße

Thilo