Ja dann ist es ja gut.
Würde mich auch nicht stören wenn die Karte 1-2 Jahre alt ist. So viel ändert sich ja nicht. |
Ich leg auch nicht für alle Anbieter die Hand ins Feuer, bei mir wars halt so.
Und generell geb ich Dir da recht. Wenn ich nur ne microSD ohne Label ohne Verpackung bekommen würde, würde ich reklamieren und den Anbieter melden. Aber scheinbar gibts halt welche, die alte Karten aufkaufen und weiterverticken. Es gibt bei Garmin ja scheinbar auch das Angebot, eine neue Karte vergünstigt zu kaufen, wenn man die alte hat ... vielleicht sind das die Karten, die über den Weg "zurückgegeben" werden. |
Man kann bei Navionics Karten updaten lassen und auf Navionics Sonar Charts erweitern. Da hat man dann eine extrem kleinteilige Tiefenangabe dabei. Die Karten werden durch die Auswertung von Userdaten erstellt. Wenn also Angler einen Bereich mit Echolot abfahren, diese auf einer zweiten SD Karte speichern und das dann an Navionics weiterleiten, ist im nächsten Update für alle dieser Bereich genau drin.
Funktioniert super, wenn man es so genau braucht. Manche Wracks, Untiefen, besondere Bodenstrukturen findet man mit der normalen Seekarte nicht exakt. Mit den Sonarcharts geht's perfekt. |
Aus dem, was im Internet zu finden ist, werde ich nicht richtig schlau, weil es üblicherweise Kombigeräte sind, bei welchen die neueste CHIRP-Technologie beworben wird. Die Kartenplotterfunktionen selber werden dabei leider sehr stiefmütterlich behandelt
Da wirst Du Dich ohne Geber schwer tun (Chirp, side Vue etc) Lg Robert |
Und noch als Tipp. Auch die Navionics Karten können die Routing Funktion, was früher nur die Garmin Geräte und Karten konnten. Heisst halt bei Navionics Steg zu Steg:lachen78:
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Wobei ich bislang stets Geber gesehen habe, die am Heck montiert werden. Wie sieht es denn mit einem RIBchen aus - kann man da einen Geber unten im Rumpf einlassen, im Bugbereich, oder siehts damit schlecht aus? |
Hallo
Wenn das Boot einen einfachen GFK-Boden hat, kannst du den Geber auch auf der Innenseite montieren Um Links zu sehen, bitte registrieren. Gruß Ulf |
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Gleiten werde ich nicht mit 20 cm unterm Prop :schlaumei ... Wäre interessant, um zu sehen, wieviel Platz noch unterm Boot ist. Daher Bug, denn der dürfte die tiefste Stelle im Rumpf sein.
Der Rumpf wäre aus Fiberglas, bei erhöhten Temperaturen auch aus Fieberglas :lachen78: ... Ich weiß allerdings nicht, ob er einwandig ist oder nicht. Wäre das kleinste Exploder ... Das mit dem von Innen Aufkleben klingt besonders gut - an diese Möglichkeit habe ich gar nicht gedacht :gruebel: . Danke! |
Ich selber habe mich für einen Durchbruchgeber im Heck entschieden, da ich sonst bei schneller Fahrt keine zuverlässige Tiefenangabe hatte.
Und mehr als einmal wurde während schneller Fahrt die Tiefe auf einmal schneller weniger. Da hätte ein Geber im Bug nichts gebracht. Gruß Rüdiger |
Gut, ich habe da eine andere Denkweise:
Ich fahre langsam auf einen Strand zu und sehe dann, wann ich den Motor spätestens auf Flachwassereinstellung kippen muss. Diese Fahrt mache ich - egal obs jetzt ein Schlauchi bis zum Anlanden ist oder was Größeres "so nah wie noch sinnvoll" immer Bug voran. Da brächte mir der Geber am Heck wenig, Aber um in Deiner Art und Weise zu denken: Bis zu welcher Geschwindigkeit funzt so ein Sonar eigentlich halbwegs sauber? Daran habe ich nämlich auch noch keinen einzigen Gedanken verwandt :confused- . |
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Das funktioniert so lange sich keine Luftblasen vor dem Geber bilden. Ich hab's selber noch nicht ausprobiert, weil das letzte Boot eines mit Alu-Boden war, aber ich könnte mir schon gut vorstellen, daß das mit dem Geber innen relativ weit im Heck schon recht lang gut geht. Die Verwirbelungen bei Heckmontage außerhalb waren bei mir schon bei moderater Geschwindigeit so hoch, daß da keine brauchbare Tiefenangabe mehr kam. Abgesehe davon ist die Aktuelisierungrate eh nicht dazu geeignet bei schneller Fahrt einem Hindernis unter Wasser auszuweichen, auch wenn der Geber vorn wäre. Ich denke für deine Anlanderei mit langsamer Fahrt reicht es aber. Gruß Ulf |
Ich hab von Arimar hinten in der Bilge einen Durchbruchgeber. Da ich mir aber nicht den Rumpf mit einem Durchbruch versauen wollte und auch noch die Kiel Rolle darüber weg rollt, hab ich den von innen befestigt. Wie Ulf oben schon schrieb, soll das funktionieren, wenn ein einfacher Rumpf vorhanden ist, und durchgängig Material vorhanden ist.
Ich hab daher eine 70 mm HT Rohr Muffe abgesägt, waagerecht eingepasst und außen mit Sika eingedichtet. Nach Trocknung mit reinem EP aufgefüllt und den Geber in die EP Suppe eingedrückt und entlüftet. Jetzt muss es nur noch funktionieren...... :lachen78: War ein Tipp meines Motor Monteur, die das regelmäßig machen. Mal schauen, ob s mein Monteur bleibt:ka5: https://up.picr.de/35416865la.jpg |
Ja wenn man nur die Tiefe braucht, geht so was, bei Anzeige von Sidescan Downscan Strukturscan und Temperatur und Topografieaufzeichnung, geht das nicht.
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Das sind Anfänger Bedenken die sich schnell relativieren.....
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Um nochmals auf das Navi zurück zu kommen -sorry den Fred lese ich erst jetzt. Als Alternative kann ich auch ein etwas älteres Qualitätsprodukt empfehlen. Ist etwa 5 Jahre alt und kannst du wenn angeboten zum günstigen Preis schießen. Es braucht nur eine Stromversorgung der mir in meinem Falle der Forster eben erstellt hat und ich bin eigentlich begeistert...von dem Teil https://up.picr.de/35405919mg.jpg sehr gute Ablesbarkeit, kaum Diebstahlgefahr weil schon älter :biere: lassen sich mit Blu Charts-Karten oder wie in meinem Fall mit OSM Karten bestücken, OSM bekommst du gratis.Ich weiß das wurde schon erwähnt möchte aber mit Bild beitragen.Für meine Zwecke HR, Bodensee und Flüsse taucht es und hat alles was ein echtes Marine Gerät können muss.:smileys5_ |
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Hast Du das schon mal selber ausprobiert ? Bis auf die Temperatur soll der Rest nämlich auch gehen. Hier ist der Kollege recht zufrieden mit der Lösung gewesen : Um Links zu sehen, bitte registrieren Wenn's so weit ist, mach ich mal den Test mit der Wassertüte. Gruß Ulf |
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Das will ich sehen bei Totalscan...:ka5:
Selbst bei Gebern die nur die Tiefe anzeigen, beeinflussen Luftblasen Antifoiling, zu wenig Öl usw die Tiefe... Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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Der Link hilft leider auch nicht weiter. An der Stelle wo es heißt "Wichtig ist hierbei, dass der Geber störungsfrei am Boot montiert wurde. Lest hierzu unseren Artikel über die häufigsten Fehler bei der Montage." geht's dann zur Verkaufsseite für sein Buch. Zur Innenmotage habe ich da jetzt nichts gefunden. Gruß Ulf |
Such mal Totalscan-Geber Innenmontage.
Wirst nichts finden..... warum wohl.... |
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Selbst die Garmin-Mitarbeiter nutzen keine Bluecharts - zumindest hat mir das einer von den Schlageter-Jungs neulich erzählt. Nun, da ich den Thread ja mal vor Ewigkeiten angefangen habe nun auch ein aktueller Stand: Inzwischen sind wir schon wieder eine Generation weiter und auf einen 9" Lowrance umgestiegen. Die 7" waren mir einfach viel zu klein um sie sinnvoll zu nutzen (Splitscreen). Optimal wären tatsächlich 2 9er (einer für Seekarte / Satbild, einer für Dashboard / Sonar / Structurescan) , aber das wirkt dann eventuell etwas überladen auf meinem kleinen Boot :gruebel: Die gesamte Haptik überzeugt mich restlos, bedient sich kaum anders als ein iPAd. Wenn man sich ein wenig mit den Karten befasst, kann man da selbst mit Insight Map Creator ne ganze Menge rausholen: https://up.picr.de/35436769em.jpeg https://up.picr.de/35436770yu.jpeg https://up.picr.de/35436771vy.jpeg https://up.picr.de/35436772xe.jpeg https://up.picr.de/35436773fu.jpeg https://up.picr.de/35436775yd.jpeg https://up.picr.de/35436776wm.jpeg https://up.picr.de/35437350bo.png https://up.picr.de/35437351yj.png https://up.picr.de/35437352tn.png https://up.picr.de/35437353vs.png |
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Was du machen willst gibt es schon lange, es ist ein vorrausschauendes Echolot, es muss der Rumpf durchbohrt werden und der Geber schaut vorraus. Man könnte das auch ans Heck montieren, doch hat man da Probleme mit den Luftblasen. Bei schneller Gleitfahrt funktioniert das Echolot des-wegen nicht gut, wegen den Luftblasen , bzw nur zum Teil. Aber Grundsätzlich kann man mit dem Teil auch Treibgut und Bojen erkennen. Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Also das structurescan soll bis 32 km/h funktionieren, wenn man saubere Bilder zum Kartogrphieren machen möchte sind 5 km/h aber besser.
Ich selbst halte es so, dass ich die üblichen Fahrwasser nach und nach "ablichten" werde. Das allein wird Jahre dauern. Um beim Annähern nach vorne zu sehen langt mir ein einfacher Bogen wenn ich unsicher bin. |
Eh lustig, wir User stellen und die Sonarkarten Weltweit selbst zusammen, vernetzen sie und zahlen dann brav dafür... ist so ähnlich wie wenn wir alle eine Google Cam am Auto hätten....
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Insight (oder C-)Genesis kostet ja so erstmal nichts. Selbst der Insight Map Creator ist kostenlos. Teuer wird es erst bei den Seekarten, die man aber auch selbst mit OSM selbst erstellen kann; bzw. gibt's fertige, freie Karten zum DL. Ob einem das langt muss jeder selbst wissen, ich finde OSM komplett unbrauchbar. Wenns aber um Seezeichen geht wird man da fündig. Das ganze kann man dann über eine selbst erstellte Sonarkarte legen. Ich kritisiere eher, dass in teuren digitalen Seekarten nicht alle Prickenwege im Watt zu finden sind, zumal diese auf den Papierkarten sind. Das ist schon hart. |
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Um Links zu sehen, bitte registrieren Ich nutze die Karten seid vielen Jahren und bin bisher ohne Probleme an jeden gewünschten Ort gekommen. Auch deine Aussage, 7“ sind zu klein, natürlich größer geht immer, allerdings, ich schau von Max. einem 3/4 Meter Entfernung drauf, und hab dabei keine erkennungsschwächen. :seaman: Evt. solltest mal zum Augenarzt gehen. :ka5: |
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https://up.picr.de/35439660xe.png |
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Erstens hab ich dich nicht angesprochen, oder ist dein Name Frank :gruebel::ka5:, und zweitens, geht es um das Garmin Kartenmaterial, und auch darum das Garmin Marktführer ist, so das die seenavigation, nich die schlechteste sein kann, was ich übrigens bestätigen kann. |
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Micha - PMS ? :gruebel: :lachen78: :biere:
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Also ich hab mir jetzt auch mal meine Garmin-Karte angeschaut und auch festgestellt, dass die Tiefenlinien nicht sehr kleingranular sind.
Für mich sollte es reichen, ein Angler mag da vielleicht schon genauere Daten. |
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Zum einen gab's Skandale um falsche Karten die man zurückrufen musste (Damit war der Ruf von Garmin ruiniert, siehe hier: Um Links zu sehen, bitte registrieren) und zum anderen sind die Geräte proprietär, können also keine anderen Karten als die von Garmin nutzen. Das wird ja nun zum Glück anders. Die Story, dass die Bluecharts im Vergleich nicht so gut sind, hat mir ein ehemaliger Mitarbeiter von Garmin erzählt. Er hat ehrlich gesagt ziemlich offen geredet... Die Genauigkeit ist oftmals wohl fraglich... Dafür sollen sie aber einige andere recht nette Features haben. Ich sag mal für n bissl Urlaubsmeer und Binnengewässer ist das Zeug garantiert mehrals tauglich, keine Frage. Ich denke von der Fusion könnten alle profitieren. die Kunden eher an der Qualität, nicht am Preis. Wenn die Vorteile beider Systeme gebündelt würden, wäre das ja nicht übel. |
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Frank, was haben denn alle vor der elektronischen Navigation bei euch da oben gemacht :gruebel: Die elektronische Navigation ist auch nur eine Hilfe, genauso wie im Auto, nicht mehr und nicht weniger, wenn etwas passiert kannst die Hersteller nicht verklagen, steht auch immer beim Start der Geräte am Bildschirm. Ich nutze die Navigation auch im binnenbereich ausgibig, Müritz, Elbe, und bisher waren die Tiefenlinien hilfreich und auch die betonnung war recht genau, immer da wo sie auf der Karte eingetragen sind. Weswegen sollte der Ruf von Garmin ruiniert sein, es ist ein Fehler passiert, 10 Jahre her, und wurde umgehend und für die Nutzer kostenlos, korrigiert. Rückrufe sind heute und waren in der Vergangenheit an der Tagesordnung, und das in fast allen Bereichen, egal ob Automobilindustrie oder auch der Lebensmittelindustrie. Also rede nicht immer alles, was du grad nicht dein eigen nennst schlecht. Garmin hat zB. auch einen sehr hervorragenden Service, und das sind meine eigenen Erfahrungen. |
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Ach ja, das hatte ich vergessen, das stimmt so nicht, ab einem bestimmte Softwarestand war es so, davor könnte man sehr wohl auch anderes kartenmaterial verwenden :schlaumei:gruebel: |
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Amrum und Föhr waren lange Zeit bekannt für die besten Navigationsschulen der Welt und die Kapitäne der grössten Schiffe kommen noch heute oft von den nordfriesischen Inseln. Zitat:
c-map's wären entdprechend geprüfte enc. - hab ja nicht gesagt dass die Karten schrott sind, aber State of the Art ist halt (bis jetzt)Navionics. Zitat:
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Aber bei Seekarten ist die Genauigkeit seit jeher Thema.... https://up.picr.de/35440407ma.png Ich brauche im Wattenmeer jedenfalls eine Genauigkeit auf manchmal weniger als einen Meter. C-Maps machen das rehct gut und Navionics meiner Erfahrung nach auch. Grosschiffahrt und Weltumsegler setzten jedenfalls auch fast ausschliesslich auf Navionics. Wird seinen Grund haben. Zitat:
Sei nicht immer persönlich beleidigt wenn jemand Dinge nicht mag, die Du selbst besitzt. Wenn Du zufrieden bist und Dir das langt ist es doch gut. ach ja: Zitat:
2.) bei 4-5bft hab ich gut 2-3m seegang in meinem Fahrgebiet. Grosses Display hilft beim Erekennen. 3.) Ich habe alle Handbücher und Tabellen als PDF auf dem Plotter, das will man auch lesen können. 4.) haben wir hier sicher ein paar mehr Seezeichen und Wracks herumdümpeln als es auf der Elbe üblich ist. Allein auf dem Bild sind so schon 8 Wracks im Bereich. Insgesamt sind bis Sylt hoch über 300 Wracks bekannt, viele unbekannte liegen noch herum. >>Thema Splitting. https://up.picr.de/35440514op.jpeg 5. Spielen die Tiefenangaben für mich eine übergeordnete Rolle, weil ich mich auch abseits der Fahrwasser bewege. Diese Zahlen sind auf 7" Bildschirmen bei bewegter See echt schwer zu lesen. 6.) Ja, ich bin Brillenträger und weitsichtig - auch hier hilft mir das Display. Ich kann halt auf einer Briefmarke wenig erkennen. Und ehrlich? Wenn das 12" platztechnisch und optisch vertretbar drauf ginge, hätte ich eins gekauft. |
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Selbst wenn die Information richtig ist, ist sie denn noch völlig wertlos, denn wir leben in der Gegenwart und nicht in der Vergangenheit. |
Um Links zu sehen, bitte registrieren guckt rechts unten, steht NAVIONICS a GARMIN Company, d.h. wenn Garmin nicht einspart, werden die G-Karten in ein paar Jahren die Qualität von N-Karten besitzen. Und die Preise sich anpassen, falls noch nicht geschehen.:schlaumei
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