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das erinnert mich an meine Herbst- und Winterarbeit vor 3 Jahren, als ich ein total verlottertes Quicksilver wieder hergerichtet hatte. Unter anderem die Holz-Bodenplatten abgeschliffen, dutzende Löcher verkittet, mehrmals grundiert, lackiert, Decklack drauf. Dasselbe mit dem Spiegel. Zahllose Scheuerstellen am Boden überklebt, Generalreinigung. Und dann habe ich es, ohne auch nur einmal damit gefahren zu sein, einem Kollegen zum gleichen Preis verkauft, den ich einige Monate vorher dafür gezahlt hatte.:stupid: Ich hatte mir nämlich dann doch noch ein neues Boot mit Alu-Boden um knappe EUR 1000.- gekauft. Aber es war eine interessante und lehrreiche Arbeit, die ich nicht bereue. Leider hat sich der Kollege aus Salzburg nie mehr bei mir gemeldet, und auch nicht gesagt, ob er damit zufrieden war. Vielleicht liest er hier mit, und meldet sich. Ich kann gut verstehen, wieviel Spass - und Mühe - es macht, was Du hier zustande gebracht hast. Kannst wirklich stolz darauf sein. :biere::biere: |
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Ohne das Du das Boot am Bodensee zulässt gar nicht.........Das was Du meinst ist ein Urlaubspatent und gilt nur damit Du mit dem Binnenschein auf dem Bodensee fahren darfst.Nicht für das Boot. |
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Hallo zusammen ,
der Motor sieht gut drauf aus , aber so kann ich das noch nicht lassen Anhang 12808 Anhang 12809 da gehört noch ein Geräteträger fürn Rettungsring , 2 X Sitzbank und ein Sonnendach dran . Gruß Erwin |
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hallo zusammen ,
hier sieht man schon mal sehr schön die Bohrung fürs Sonnendachgestänge , Anhang 12830 Anhang 12831 fehlt nur noch - Sonnendach - Geräteträger Gruß Erwin |
12 Jahre später ....
Wäre interessant, zu erfahren: 1. Hat der Kleber Hypalon-Hypalon gehalten? 2. Gelingt das Zusammenfalten der Bootshaut genauso gut wie mit dem im Original verklebten Gummiboden? 3. V-Kiel: Auf den Bildern sind in die zuvor aufgeklebten Laschen flache Holzpaneele eingelegt (und auch verklebt?) worden. Dann ist ein in Größe und Form des Original-Gummibodens zugeschnittenes Hypalonstück aufgelegt und ringrum verklebt worden. Wie bitte wird das dann zu einem festen V-Kiel verspannt? Leider sind Erwins Bilder auf imageshack nicht mehr abrufbar. Ich komme aus der Wiking-Ecke und möchte die Vorgensweise adaptieren auf einen Komet Bj. 1972. Als Engpass sehe ich das notwendigerweise sehr päzise Zuschneiden des Hypalons. Da dieses gegenüber der originalen Gummihaut verglichsweise undehnbar ist, könnte es beim finalen Verspannen des V-Kiel mit den Bodenplatten zu Passungsproblemen kommen oder das Hypalon stellenweise nicht straff genug auf den Bodenplatten anliegen. Alle Ideen sind hochwillkommen! Grüße Wolfgang |
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