Lenzen mit Bohrmaschinenpumpe
 

Hallo,


hat jemand schon mal mit Akkuschrauber und einer handelsüblichen Bohrmaschinenpumpe gelenzt und kann mir sagen, ob das fluppt?:cool:

Danke

Jeronimo

Gehen tut das bestimmt, aber was spricht gegen eine Bilgepumpe.
Kostet auch nicht mehr.

vor allem, wer nimmt eine Bohrmaschine mit

eine Bohrmaschine ist universell...:ka5:.........:futschlac :biere: :smileys5_


ohne Schmarrn! :schlaumei Eine kleine Pilgenpumpe kostet keine 30 Teuronen. Die kannst jederzeit mit ner Motorrad Batterie betreiben wenns sein muss. Die Dinger sind auch nix anderes als die Pumpen fürs Aquarium , nur eben stärker und robuster(gegen Dreck):cool:

Hallo,

ich lebe im Sommer 4 Monate in Norwegen am Fjord mit dem Wohnwagen!
Ein Akkuschrauber habe ich sowieso dabei!
Ich habe oft 20 bis 30 l Wasser im Boot. Lenzventil bei mir ist echt schei....
Das Wasser ist komplett im Heck wenn ich dort stehe!
An dieser Stelle ist am Aluboden ein halbrunder Ausschnitt!
Da kommt die Ansaugseite vom Schlauch bis auf den Boden rein und dann soll gepumpt werden!

Gruß Jeronimo

Hallo Andreas,

Danke!

Aber:
Ich muß zwischen Heckbrett und dem halbrunden Ausschnitt im Aluboden mit der Bilgenpumpe auf die tiefste Stelle des PVC Bootsboden!
Da passt die Bilgenpumpe nicht rein und ich benötige zusäztlich eine Batterie!
Gruß Jeronimo

wenn man nicht will ...........:confused-

wo ist das Problem?
Um Links zu sehen, bitte registrieren

Angefügt: klar fluppt das ...irgendwie . Willst du immer mit ner schmalbrüstigen Bohrmaschinen Pumpe herum laufen?

Du fragst -wir geben Antworten! Entscheide du was für dich besser oder bequemer ist.Pffft :smileys5_

Hallo

Ja sicher kann man das mit der Akkubohrmaschine und so einer Pumpe machen. Du mußt halt bei der Pumpe schauen, was die für eine Drehzahl braucht und ob das die Akkubohrmaschine liefert.

Gruß Ulf

Hallo,
ich kann ihn verstehen, warum soll er sich was einbauen, dann mit der Batterie zum Boot, Batterie vielleicht leer, auf jeden Fall wieder ans laden denken....

Den Akkuschrauber hat er doch dabei, im Wohnwagen, geht er eben runter zum Boot, Pumpe ist dran, reinhalten, 30, 40 Sekunden pumpen, Akkuschrauber wieder in den Wohnwagen, alles gut.

Sonst hätte er dann wieder die Batterie, die Lenzpumpe...... von der Handhabung, wenn das ganze nicht fest verbaut ist, wäre der Akkuschrauber sicher die bessere Wahl.:ka5

Die Frage war ja ob das Teil das Boot trockenlegt bzw. ob das schon mal jemand probiert hat?

Gruß Peter:chapeau:

Weis zwar nicht wo der Unterschied ist.

Ob Akku oder Akkuschrauber zu Tragen.

Aber jeder wie er will.

Aber Pumpen wird beides.

Ich habe mal mit so einer kleinen Pumpe für die Bohrmaschine ein ganzes Wasserbett leer gepumpt.
Waren bestimmt 600 Liter und ging erstaunlich schnell, ich meine 30 min in etwa. Also sollte ein bisschen Wasser in der Bilge kein Thema sein.
Du solltest die Pumpe aber auf einem Brett oder so montieren, denn Du musst ja verhindern, dass die Pumpe sich dreht, wenn der Akkuschrauber startet.

Gruß Rüdiger

Warum nicht eine Handlenzpumpe?
Die paar Liter hast du in einer Minute raus.
Kannst du immer im Boot lassen.
Und funktioniert immer, solange du genug Spaghetti gegessen hast:chapeau:

Ciao Bernd

du meinst langkettige Kohlenhydrate als Langzeit Energieform :futschlac :biere:
gute Idee :chapeau: das waär auch was nahe liegendes und eigentlich logischhttps://media.bahag.com/assets/resp_...5_21631223.jpg

aber der Chef fragte nach einer Bohrmaschine.

Hallo

Mit so einen Teil hab ich auch mal versucht das Boot zu entwässern. Das Ding ist Sch... .
Wenn man sonst nix hat, vielleicht, aber wenn irgendwas elektrisches eh da ist, bestimmt nicht.

Gruß Ulf

Da ich schon öfter mit so einem Teil die letzte "Nache" von den Gartenbrunnen
ausgepumpt habe, kann ich nur abraten.

Hab bestimmt schon 5 solcher Teile abgeraucht. Bei 1 - 2 € Wert ist das aber
auch egal.

Gruß Erich

@ Harry und Ulf:

diese Pumpe meinte ich nicht. Ich meinte die Membranpumpen, die man sich am besten irgendwo ins Boot schraubt. Diese fördern 0,5-1L pro Hub.
Das von Harrry gezeigte Teil habe ich nur als Backup, ist aber schwergängig und man muß es mit 2 Händen halten.

Ciao Bernd

Um Links zu sehen, bitte registrieren

:confused-:confused-

Jou, danke für den Link:smileys5_

50l/min und er hat nur 20-30l im Boot :chapeau:

Ciao Bernd

Vorbeugen ist besser als Heilen:
Um Links zu sehen, bitte registrieren

Ah siehe da, man lernt nie aus.:cool: meine Handpumpe ist halt die auch am Bodensee irgendwie vorgeschrieben ist. Das es auch mehr gibt finde ich gut :chapeau:

Hallo,

ich erkläre euch mal mein Boot:lachen78::banane::banane:

Es ist ein 3,6 m Schlauchi mit Aluboden und Luftkiel!
Beim Aufbau passiert Folgendes: Der Luftkiel spannt zwischen dem Bootsboden und dem Aluboden einen Hohlraum. :tuer:
Jetzt gibt es leider mal Regen und zwar nicht zu knapp! :attersee:Leider füllt sich dabei der besagte Hohlraum mit Wasser. Nur bei sehr viel Wasser steht es auch teilweise über dem Niveau des Alubodens.
Ich muß also irgendwie an das Wasser dran. Die einzige Möglichkeit um durch den Aluboden an die tiefste Stelle zu gelangen ist ein halbrunder Ausschnitt am letzten Alublech am Heck. Am Heckspiegel ist noch eine Befestigung angeschraubt, die den halbrunden Ausschnitt noch verkleinert! In diesen Ausschnitt passt keine Bilgempumpe rein.
Nicht vorwärts, nicht rückwärts,nicht elektrisch oder handbetrieb, einfach garnicht:lachen78:
Selbst wenn eine Handpumpe fluppen würde, kloppt man beim Hub nur gegen den Motor:cognemur:

So, jetzt sollte die Ausgangssituation genormt sein!:schlaumei

Bis dato habe ich mit einer Doppelhubkolbenpumpe entleert, dabei die Saugseite in den halbrunden Ausschnitt geschoben und gepumpt.
Funktionierte aber nur mäßig!

Deshalb wollte ich das auf den sowieso vorhandenen Akkuschrauber mit Bohrmaschinenpumpe deligieren!
Ich werde mir von gardena so ein Teil zulegen und es ausprobieren!

LG an Alle in meinem Lieblingsforum:smileys5_:cool:

Jeronimo

:gruebel:

Hmm.:gruebel:hast du dir schon mal andere Boote z.b ein Bombard angeschaut? Die haben Lenzbohrungen, die könnte man auch nachträglich anbringen aber ich weiß jetzt du willst im Stand lenzen und nicht unterm fahren.Auch gut. Wenns soweit ist schreibe bitte deine Erfahrungen.:chapeau:

Mache ich,

dauert nur noch so lange:schluchz::schluchz::schluchz::schluchz::schl uchz:

SSS
Schei... schlauchbootlose Saison

Gruß
Jeronimo

Das mit der Bohrmaschinenpumpe (nach nächtlichem Wolkenbruch) funktioniert gut.
Ich schiebe den einen Schlauch über das Halbrund am Heck unter die Alu-Platten.
Der Akkuschrauber ist eh' im Wohnwagen.
Extra mitgenommen zum Tagesausflug hab ich aber noch nie was.
(War ursprünglich eine Notlösung, gab damals nur 'n Raifeisenmarkt in der Nähe und der führt nun mal keine Lenzpumpen

:cool:Hallo Bernd,

Ne, mitnehmen würde ich den Schrauber auch nicht im Boot!

Aber, gut das es funktioniert bei dir:cool:

Danke Jeronimo

Ulf muss ich dir recht geben diese Pumpe hatte ich auch
Absolut unbrauchbar
Landete bei mir sofort in den Mülleimer

Moin,

gemäß Herstellerbeschreibung hat dieses Boot aber ein Lenzventil. Das sollte eigentlich genau in diesem halbrunden Bodenausschnitt verbaut sein. Und was soll diese "Befestigung" sein?

Eine Leiste, unter die (wie bei den meisten transportablen/zerlegbaren Schlauchbooten) der Alu-/Holzboden "verankert" wird.

… ok. Aber der Bodenausschnitt ist eigentlich die Aussparung für das Lenzventil.

OK.
Lenzventil: dient zum Lenzen des Bootes während der Fahrt.
Boot voll Wasser = Lenzventil unter Wasser (außen).

ABER:

Nach meinem o.g. Wolkenbruch standen ca. 15 cm Wasser ÜBER dem Boden.
Auf dem Seensystem sind nur E-Motoren (Feldberger Seen) zugelassen. Also keine Chance das Wasser raus zu kriegen.

Und Nu???

Nachtrag
 

Genau hinsehen: die Leine schwimmt im Boot.

Moin,

ich habe die Faltpelle auf einem Trailer und lasse das Restwasser nach dem Slippen immer auf der Sliprampe durch das Lenzventil rauslaufen. Nach Hochdruckreinigermassaker vor der Garage stell ich schon mal eine leeren Kanister unter das Bugrad des Trailers. Dann steht das Boot auch schräg genug. Alternativ das Boot mit dem Bug an Land ziehen und so ablegen, dass der Bug höher liegt als das Heck. Ich denke, das machen alle so.

Noch was aus einem Bildauschnitt:
Das Lenzventil liegt doch eher knapp oberhalb des Bodens (zumindest bei YAMAHA), weil der Boden wirklich Unterkante Spiegel sitzt.

Auch wenn das Boot vor Ort (im Wasser) vollregnet?
Vor der Garage muss ich nicht lenzen, bis dahin ist das Wasser 'rausgelaufen.

… ist da keine Rampe?

Nö.
Aufbauen auf'm Steg und über die Kante in's Wasser.
Raus geht mit 200Liter Wasser kaum (plus 65 kg Bootsgewicht).

… dann ist natürlich blöd. Aber ich verstehe immer noch nicht, warum so viel Wasser nicht aus dem Lenzventil abläuft.

Weil das Lenzventil, mit viel Wasser im Boot, unterhalb der Wasserlinie liegt.

… ja natürlich. Der Wasserspiegel im Boot ist aber höher als der außerhalb des Bootes und nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren gleicht es sich aus, wenn das Lenzventil geöffnet ist, weil der Auftrieb der Schläuche nach oben will. Will sagen, das Wasser läuft, bis auf einen Rest, aus dem Boot.