Seatrekking
 

neue Sportart aus München: Seatrekker

Mit Proviant, Schlafsack, Neopren, Schnorchel und Flossen unterwegs in Buchten und das Wasser ganz nah erleben. In einem Schimm-/Ziehrucksack wird die Ausrüstung verstaut und über eine Leine mit dem Schwimmer verbunden.

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Sowas hab ich mit 16 gemacht, als ich noch kein eigenes Boot hatte :lachen78:

Bei der Bundeswehr soll es auch eine Einheitl geben, die so unterwegs ist. :zwinkern:

Die höherdotierten Taucher unter uns wissen daß das auch nicht soo einfach ist........aber die Idee ist gut, warum nicht.:chapeau:

Was soll daran nicht einfach sein? Körperlich sollte man ein wenig fit sein, ok.
Strömungen gibt's in der Adria kaum, auch hat Schnorcheln nicht viel mit dem Tauchen zu tun. Man ist mit deutlich kürzeren und flexibleren Flossen unterwegs. Probleme mit der Dekompression gibts auch keine wenn man einzelne Abstecher nach unten macht. Hab das früher wirklich tagelang bis an die Grenzen meiner Kraft gemacht.

@Tom: Ich glaube, Du meinst Die Jungs aus Eckernförde. Weiss gar nicht, ob es die dort noch gibt.:confused-

Die Reaktion habe ich erwartet...........

Also ich denke schon dass Fitness die allererste Voraussetzung ist. Ich denke wir reden nicht um mal 15 min schnorcheln sondern von stundenlangen Ziehen einer Ausrüstung, auch mal gen Strömung und höhere Welle...oder hab ich das was Mißverstanden:gruebel::confused- wenn es so ist bitte ich um Entschuldigung.
Als Taucherlehrer weiß man um die Anstrengung wenn man einen Gegenstand (Dummi) sagen wir 30min auf den offenen Meer wie Süd-Frankreich oder 1km auf einen See bergen muß. Ich meine damit dass wir das Abschätzen können es also nicht unterschätzen. Mehr wollte ich eigentlich gar nicht sagen oder zur Diskussion anregen :ka5::ka5:

Ist doch beim Radfahren oder Wandern das Gleiche.
Ich kann mit einem Rucksack auf dem Rücken auch keine 10km am Stück laufen, einfach weil ich es nicht gewohnt bin. Dann macht man eben Pausen.
Wo steht denn, dass man den Krempel 10 Stunden am Tag ohne Pause ziehen muss?
Dem Ein oder Anderen langt es vielleicht, sich mal ne halbe Stunde oder Stunde an der Küste entlangzuhangeln und dann ein Sonnenbad am Strand zu nehmen, nen Happen zu essen und ne Stunde später weiterzuziehen. Irgendwo schlägt man dann sein Zelt auf.
Jeder muss selbst wissen wie weit er gehen kann. Mit Gerätetauchen hat das meiner Meinung nach nicht allzuviele Gemeinsamkeiten.
Im Sommer ziehe ich schonmal schwimmend mein Boot hinter mir her, das ist in der Tag sehr anstrengend und bei Strömung auch nicht machbar. Das Gepäck eines Seatrekkers dürfte aber nicht mehr Widerstand bieten als eine normale Tauchausrüstung mit Doppel-10er. Ich bin zwar kein Tauchlehrer, aber ich schnorchle schon seit 30 Jahren Küstenabschnitte ab und Tauche seit immerhin 15 Jahren. Für mich sind das zwei ganz verschiedene Paar Schuhe.

Moin Frank, na klar gibt es die noch:

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Die Kunst wird wohl sein die Ausrüstung wirklich wasserdicht zu verstauen, sonst wird der Urlaub ungemütlich.

Das Equipement könnte aber auch für andere Wassersportler interessant sein, wenn das Beiboot für den Landgang fehlt. :biere:

Wird sicher keine Mainstreamsportart, aber lustig finde ich es trotzdem. :chapeau:

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