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Wasserfrosch 29.10.2022 17:48

Welches Rib Schlauchboot für 2 Personen
 
Rib Schlauchboot für Aussenborder Verbrenner für 2 Personen , wie lang ? Empfehlung ?

rg3226 29.10.2022 18:56

Zitat:

Zitat von Wasserfrosch (Beitrag 532112)
Rib Schlauchboot für Aussenborder Verbrenner für 2 Personen , wie lang ? Empfehlung ?

Naja :gruebel: Empfehlung ist min. 5m.
Wir fahren über 5m mit 2 Personen.
Ist aber meine Empfehlung :chapeau:

Aber stelle dich doch mal vor und erzähl was du vorhast.
Vorname wäre auch nicht schlecht....gehört zum guten Ton :ka5:

Oh.....sehe grade das es mein 5000 Beitrag hier ist.
Da wird der Cheffe sicherlich etwas springen lassen :biere::chapeau:

Heinz Fischer 29.10.2022 19:05

Zitat:

Zitat von Wasserfrosch (Beitrag 532112)
Rib Schlauchboot für Aussenborder Verbrenner für 2 Personen , wie lang ? Empfehlung ?

Bisschen wenig was du preisgibst!
Wenn du nur binnen unterwegs bis reicht 4m für 2 Personen, wenn du des öfteren auf Nord und Ostsee unterwegs sein möchtest darf es auch ruhig 1 bis 2 m mehr sein.
Hängt halt vom Einsatzgebiet und was du machen willst ab .

rg3226 29.10.2022 19:09

Zitat:

Zitat von Heinz Fischer (Beitrag 532114)
Bisschen wenig was du preisgibst!

Och reicht doch.....ich würde bei diesen Eckdaten unbedingt ein Zar Formenti empfehlen :futschlac

Heinz Fischer 29.10.2022 19:24

Zitat:

Zitat von rg3226 (Beitrag 532115)
Och reicht doch.....ich würde bei diesen Eckdaten unbedingt ein Zar Formenti empfehlen :futschlac

Er will ein richtiges RIB 😬

grauer bär 29.10.2022 19:43

Also…da du für ein Rib auch einen Trailer brauchst, lohnt es sich nicht, zu klein zu kaufen.
Ich hatte mal ein 330er rib mit 15 PS, damit bin ich sogar auf dem Rhein gefahren.
Ist aber eigentlich zu klein.
Mein eigentliches Boot war jahrelang ein 430er Pischel rib mit erst 35 und dann 60 PS….
Nach einem Umbau auf Jockey sitze war es zu zweit recht sportlich unterwegs.
Aber 5 Meter Länge wären besser gewesen.
Was hast du denn in der Porto Kasse ?

schwarzwaelder50 30.10.2022 09:09

Hallo Wasserfrosch,
wir sind meistens zu zweit unterwegs und sind mit unserem 5 Meter Marlin sehr zufrieden. :cool::chapeau:
Nur sind 5 Meter nicht gleich 5 Meter. Einige Boote, besonders die aus China haben (meiner Meinung nach)zu lange Heck-Konen, die dann bei der Länge mitzählen und sich im (kleineren) Innenmaß auswirken.
Also viel Spaß bei der (passenden)Suche.:ka5: Falls Du mal was passendes finden tust, wäre es cool von Dir, hier zu berichten und vielleicht auch Rat dazu zu holen.:chapeau::biere:

Heinz Fischer 30.10.2022 09:22

Moin,
ich würde nach solch einen Gesamtpaket Ausschau halten.
Um Links zu sehen, bitte registrieren

rg3226 30.10.2022 09:35

Zitat:

Zitat von Heinz Fischer (Beitrag 532124)
Moin,
ich würde nach solch einen Gesamtpaket Ausschau halten.
Um Links zu sehen, bitte registrieren

Sehr schönes Gesamtpaket und mit Pischel macht man nichts verkehrt.

Aber der Wasserfrosch müßte erst mal schreiben was er preislich einsetzen würde.

Eventuell ist ja doch ein Zar möglich :ka5::futschlac:biere:

Coolpix 30.10.2022 10:08

Ist der Yamaha noch ein Vergasermodell?

Pischel ist bestimmt gut- aber die Aufteilung dieses Bootes( Modell`s ) geht gar nicht. Wie will man da in den Bugbreich kommen?

rg3226 30.10.2022 10:24

Zitat:

Zitat von Coolpix (Beitrag 532126)
Ist der Yamaha noch ein Vergasermodell?

Pischel ist bestimmt gut- aber die Aufteilung dieses Bootes( Modell`s ) geht gar nicht. Wie will man da in den Bugbreich kommen?

Ja :gruebel: hast recht.

Aber Rib Fahrer sind doch in der Regel recht sportliche Personen.

Wir schaffen das schon :ka5:

Comander 30.10.2022 10:45

:coffee-n-
Zitat:

aber die Aufteilung dieses Bootes( Modell`s ) geht gar nicht. Wie will man da in den Bugbreich kommen?
stimmt!Hab ich erst jetzt gesehen.
:gruebel: an der Reling mit Schwung außen rum oder ein beherzter Salto über das Cockpit :futschlac:lachen78:
:gruebel: hat aber den Vorteil das man über Bord gehende Personen sieht :lachen78::futschlac

alf6591 30.10.2022 10:48

... geile Diskussion ... aber, wo ist der Wasserfrosch ? :confused-
Hoffentlich nicht untergetaucht .... :lachen78:

Visus1.0 30.10.2022 14:16

:cool:
Zitat:

Zitat von alf6591 (Beitrag 532132)
... geile Diskussion ... aber, wo ist der Wasserfrosch ? :confused-
Hoffentlich nicht untergetaucht .... :lachen78:


Ev. hat er schon sein Boot gefunden, wer weiß das schon?



http://up.picr.de/44613611gh.jpg

http://up.picr.de/44613612ki.jpg

http://up.picr.de/44613613eu.jpg

Kairos 30.10.2022 16:21

Zitat:

Zitat von Coolpix (Beitrag 532126)
Ist der Yamaha noch ein Vergasermodell?

Pischel ist bestimmt gut- aber die Aufteilung dieses Bootes( Modell`s ) geht gar nicht. Wie will man da in den Bugbreich kommen?

So wie es aussieht, hat da einmal der Praktikant ans Zeichenbrett dürfen… auf den Bildern sieht es so aus, als ob auch die Badeleiter ständig ins Wasser eintaucht- dieses Modell ist nicht gerade ein Ruhmesblatt für Pischel!

Heinz Fischer 30.10.2022 16:31

Zitat:

Zitat von Kairos (Beitrag 532138)
So wie es aussieht, hat da einmal der Praktikant ans Zeichenbrett dürfen… auf den Bildern sieht es so aus, als ob auch die Badeleiter ständig ins Wasser eintaucht- dieses Modell ist nicht gerade ein Ruhmesblatt für Pischel!

Ich kenne diese Boote von meinem Touren auf der Nordsee, die Boote laufen hervorragend.
Daher habe ich kein Verständnis für solche Antworten.

rg3226 30.10.2022 16:47

Zitat:

Zitat von Kairos (Beitrag 532138)
So wie es aussieht, hat da einmal der Praktikant ans Zeichenbrett dürfen… auf den Bildern sieht es so aus, als ob auch die Badeleiter ständig ins Wasser eintaucht- dieses Modell ist nicht gerade ein Ruhmesblatt für Pischel!

Naja....Pischel Rib's sind schon qualitativ gute Boote.

Mit der Leiter sollte man nicht so eng sehen.
Natürlich ist der untere Teil bei Verdrängerfahrt im Wasser.
Sobald der Rumpf in Gleitfahrt ist dürfte es kein Problem darstellen.
Dafür ist sie mit ihren 4Haltepunkten aber schön stabiel.

Der Steuerstand nimmt fast in der Innenbreite den ganzen Platz ein aber dafür ist er schön breit und bietet mit der Scheibe einen guten Schutz für 2 Personen nebeneinander.
Wer über den Schläuchen nicht nach vorne kommt sollte besser nicht mehr Boot fahren :ka5:

Insgesamt ein schönes solides Rib mit Hypalon Haut.

Aber Sorry.....hoffentlich haben wir den Themenstarter nicht vergrault :confused-

Kairos 30.10.2022 19:24

Zitat:

Zitat von Heinz Fischer (Beitrag 532140)
Ich kenne diese Boote von meinem Touren auf der Nordsee, die Boote laufen hervorragend.
Daher habe ich kein Verständnis für solche Antworten.

Hallo Heinz,

wo habe ich etwas geschrieben, das sich auf alle Modelle von Pischel bezieht bzw. wo habe ich die Fahreigenschaften kritisiert (obwohl es auf den Bildern so aussieht, als ob das RIB auch noch ziemlich hecklastig wäre…)?
Nur weil die erste A-Klasse ziemlich bescheiden war, heißt das ja auch nicht, dass alle Fahrzeuge von Mercedes schlecht konstruiert sind (wohl eher das Gegenteil).

Wie sinnvoll es ist, ein RIB zu konstruieren, wo man immer auf die Schläuche steigen muss und dann dort nicht einmal konstruktiv Verstärkungspatches vorzusehen, darf wohl jeder für sich entscheiden - und für mich macht es eben keinen besonders durchdachten Eindruck (siehe auch Badeleiter) … und bei diesem Preis habe ich schon gar kein Verständnis dafür!

Comander 30.10.2022 19:39

Auf der letzten Messe in Düsseldorf vor Corona hab ich den Pischel Stand besucht. Vater ,Sohn und Angestellte waren anwesend. Nur weil ich mal mit de Faust auf das Boot gehauen habe um die Festigkeit zu prüfen (ich mach das immer,:ka5: ) kam gleich einer daher ,ob ich Interesse hätte :BLUEGUY:. Nein, ich interessiere mich mich nur dafür-allgemein.Was danach folgte war eine 30 minütige Einführung in die Philosophie von Pischel und ihrem Tun.Ich hatte jedenfalls schon den Eindruck dass man sich um seine Kunden kümmere-nicht so wie bei Nuova Jolly(Keckeis) und Zar seinerzeit:motz_4: Na jedenfalls war ich schon angetan um ihre Bemühungen aber ich habe ja mein (Traum) Boot schon :biere:
Firmen die sich um ihre Kunden kümmern nehmen stark ab, das kann ich als Verwalter einer Großimmobilie sagen.

Lichtmann 06.11.2022 18:30

Zitat:

Zitat von Kairos (Beitrag 532147)
heißt das ja auch nicht, dass alle Fahrzeuge von Mercedes schlecht konstruiert sind

Doch, ist leider so. Seit der Fusion mit Chrysler ist die Mercedes Qualität auf US-Niveau, sogar noch tiefer. Auch nach der Trennung blieb es so bis jetzt. Leider. Rostprobleme ohne Ende, schlimmer als Fiat. Elektronik üblicherweise ausser Funktion. Ausgeschlagene Gelenke überall. Motor und Getriebe halten weniger lange als bei VW und die sind schon grottenschlecht.

Mercedes und Zodiac haben eines gemeinsam: sie leben von den alten Zeiten, als sie noch gut waren.

Bezieht sich auf Mercedes Personenwagen. Die LKWs sind OK, nicht mehr nicht weniger.

Ralles 09.11.2022 07:11

Nachdem der Wasserfrosch eh abgetaucht ist, kann ich mich ja am OT beteiligen.

Ich hab nen GLK aus 2013, ganz klar ein Personenwagen und ich sowas von zufrieden mit dem Auto. Keinerlei Probleme bislang, einzig die Sitzbezüge (das Kunstleder) sind qualitativ schlecht.
- kein Rost
- keine Probleme mit der Elektronik
- keine ausgeschlagenen Gelenke
- Motor und Getriebe problemlos

Auch mit unseren VWs (Touran, div. Gölfe, Eos, Bus T5) hatten wir keine Probleme.

Ich will nicht sagen, dass das bei allen so ist, aber so pauschalen Quark kann ich gar nicht ....

Kairos 09.11.2022 10:04

Zitat:

Zitat von Ralles (Beitrag 532401)
Ich will nicht sagen, dass das bei allen so ist, aber so pauschalen Quark kann ich gar nicht ....

Da ich ja eine Vergangenheit beim Stern habe, bin ich sicherlich nicht objektiv, aber ich weiß natürlich, dass Daimler genau Null von Chrysler übernommen hat (wir konnten uns nicht einmal auf Catia als gemeinsames Konstruktionstool einigen ...), weil die Anforderungen und die damit einhergehenden Qualitätsansprüche viel zu unterschiedlich waren - deshalb hat es ja auch nicht funktioniert und Daimler hat den Ballast mit vielen Milliarden Verlust wieder abgestossen (gedacht war, über viele gemeinsame Gleichteile, die Kosten über einen gemeinsamen Einkauf zu senken - aber für Chrysler wäre das ein Overkill gewesen und für Mercedes war einfach nichts Passendes dabei, ohne erhebliche Abstriche von den eigenen Ansprüchen zu machen).
Mercedes, BMW und Audi spielen von den größeren OEMs (wenn man jetzt die Kleinen wie Porsche, Ferrari, Bugatti, etc. außen vor lässt) im Premiumsegment in einer eigenen Liga (Reihenfolge beliebig, weil die sich da kaum was schenken) - da einen Vergleich mit FIAT anzustellen, die im Kleinwagensegment aktiv sind und im Premiumsegment gar nicht anbieten, zeigt von sehr wenig Ahnung von der Materie und muss man deshalb nicht unbedingt ernstnehmen.
Die Premiumfahrzeuge kosten natürlich eine Menge Geld, aber sie sind auch in jeder Beziehung Billigmarken deutlich überlegen - ob man dieses Mehr auch braucht und ob es das einem auch wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.

V8gaser 10.11.2022 00:10

Zitat:

Zitat von Kairos (Beitrag 532403)
Da ich ja eine Vergangenheit beim Stern habe, bin ich sicherlich nicht objektiv, aber ich weiß natürlich, dass Daimler genau Null von Chrysler übernommen hat

Naja, ein paar FZ mit gleicher Plattform sind schon rausgekommen- der Chrysler 300 zB oder Dodge Charger die sich viel mit der damaligen E Klasse teilen.
Der Crossfires auf SLK Basis sogar incl Motor.
OK, übernommen hat Daimler die miese Qualität der Amis und in ihre eigenen Produkte implementiert - aber das lag wohl eher am starken Kostendruck insgesammt.

Kairos 10.11.2022 07:12

Hallo Oliver,

ich habe bewusst geschrieben, dass Daimler nichts von Chrysler übernommen hat - umgekehrt hat Chrysler natürlich versucht, durch Daimler besser zu werden.
Erkläre mir, wie Daimler die miese Qualität von Chrysler übernommen haben könnte, wenn keine Komponenten von Chrysler übernommen wurden und die Fertigungsprozesse/-stätten gleich geblieben sind - das ist einfach ein lächerliches Gerücht, dass als Verkaufsargument für den Mitbewerb herhalten musste.
Der Entwicklungszyklus für eine neue Baureihe dauert um die 5 Jahre und kostet etliche Milliarden - während die Amis sich sofort darauf gestürzt haben, wurde in Möhringen erst einmal kritisch beäugt, was sich da der Herr Schrempp eingetreten hat - nach zwei Jahren, war mehr oder weniger klar, dass das nichts wird: in Europa war die Angst der Konsumenten, dass die Mercedes-Qualität verwässert wird spürbar und in Amerika ist Chrysler eine billige Massenmarke, die durch Mercedesteile nur unnötig teurer wurde und trotzdem von Premiumkunden nicht akzeptiert wurde.
Damit war klar, dass das Ganze ein Griff ins Klo war und es wurden danach schon die großen Vereinheitlichungsprojekte zurückpriorisiert und die unvermeidliche Rückabwicklung im stillen vorbereitet.
Im Werk 59 in Stuttgart (die Entwicklungsabteilung ist dort) wurden wir aus naheliegenden Gründen schon zu diesem Zeitpunkt gebrieft, wie wir zu konstruieren haben…

Wendigo 10.11.2022 08:37

Chrysler = Billigmarke in Amerika kann ich so nicht stehen lassen. :schlaumei


Chrysler ist nur eine Marke und der Konzern hatte darüber hinaus noch andere Marken (Dodge, Desoto, Plymouth, RAM, AMC, Jeep,...).

Fast für alle Modelle gleiche Plattformen in den Varianten A-body, B-body, E-body etc. für mich ein geniales Konzept mit jeweils Millionenauflage.

Selber fahre ich ein A-body aus 1972...und die Qualität ist erheblich besser als das von der Konkurenz (Ford, GM etc.)

Motoren ebenfalls sehr simple aber unkaputtbar; und der Dream Motor, ein 426 CUI Hemy (GenI und GenII), welcher heute noch, entsprechend gepimpt, im professionellen Drag Race zum Einsatz kommt.

Ersatzteilbeschaffung unerreicht und nicht zu vergleichen mit dem europäischen Markt. Vernünftige Preise und beliebige Auswahl an Qualität (von "unter aller Kanone", über "OEM" bis hin zu "high performance").

Kairos 10.11.2022 09:40

Zitat:

Zitat von Wendigo (Beitrag 532415)
Chrysler = Billigmarke in Amerika kann ich so nicht stehen lassen. :schlaumei


Chrysler ist nur eine Marke und der Konzern hatte darüber hinaus noch andere Marken (Dodge, Desoto, Plymouth, RAM, AMC, Jeep,...).

Hallo Markus,

da hast du absolut Recht und ich wollte dir auch nicht zu nahe treten - ich meinte es nur relativ im Vergleich zu Mercedes!

Daimler hat ja auch mehrere Marken und zwischen Smart und Maybach ist doch ein kleiner, aber feiner Unterrschied ...

Ein kleines Beispiel aus der Vergangenheit: die vollständige Dokumentation für die Radioantenne des W211 hatte über 200 Seiten, weil zuerst theoretisch die beste Empfangslage berechnet wurde, dann die Ergebnisse in Versuchen an Modellen verifiziert wurde, verschiedene Arten der Befestigung ausprobiert wurden, die Form und Material x-mal geändert wurde, die Verkabelung kosten- und wartungsmässig optimiert wurde, etc ... das geht so weit, dass untersucht wurde, ob bei einem Seitenaufprall die Antenne die Verkleidung durchstossen und ein Baby in einem auf den Rücksitzen befestigten Kindersitz gefährden könnte ...
Die Amis haben sich ausgeschüttet vor Lachen und gemeint, bei ihnen wird es dort eingebaut, wo noch Platz über ist.

Man kann sich jetzt dieser Meinung aus vielen guten Gründen anschließen und in 99,9% der Fälle wird es keinen Unterschied machen - aber wenn auch nur in einem Fall ein Baby ein Auge verliert und man der betroffene Elternteil ist, ergibt sich vermutlich eine andere Perspektive.

Das alles kostet natürlich Geld (auch wenn es von außen nicht aiuf den ersten Blick sichtbar ist) und deshalb kostet ein Mercedes, BMW, Audi, etc. eben mehr als ein Dacia (um nicht auf Chrysler herumzureiten ...).
Meine Frau wollte unbedingt einmal einen Jeep fahren und ich habe mir damals für ein Jahr den Grand Cherokee als Dienstauto genommen - bis auf den viel zu kleinen Kofferraum, war es ein wirklich geiles Fahrzeug ... aber obwohl die Klimaanlage sogar den Sonnenstand und die Körpertemperatur von Fahrer und Beifahrer gemessen hat, haben wir entweder geschwitzt oder meine Frau hat im Sommer eine Decke auf den Füßen gehabt, weil es eiskalt herausgeblasen hat oder gezogen hat wie Sau.
Bei der E-Klasse habe ich beim Abholen einmal die Temperatur für mich, meine Frau auf dem Beifahrersitz und die Kinder auf dem Rücksitz eingestellt und den Regler bis zur Rückgabe nicht mehr angegriffen - weil die Automatik einfach total unauffällig, aber eben sehr gut ihren Job erledigt hat!
Das ist eben in meinen Augen der Unterschied und wie ich schon geschrieben habe: ob man das braucht und ob es das viele Geld auch wirklich wert ist, muss jeder individuell für sich selbst entscheiden - aber es gibt ganz klar einen Unterschied!

Alpre 11.11.2022 20:17

Zitat:

Zitat von Lichtmann (Beitrag 532330)
Doch, ist leider so. Seit der Fusion mit Chrysler ist die Mercedes Qualität auf US-Niveau, sogar noch tiefer. Auch nach der Trennung blieb es so bis jetzt. Leider. Rostprobleme ohne Ende, schlimmer als Fiat. Elektronik üblicherweise ausser Funktion. Ausgeschlagene Gelenke überall. Motor und Getriebe halten weniger lange als bei VW und die sind schon grottenschlecht.

Mercedes und Zodiac haben eines gemeinsam: sie leben von den alten Zeiten, als sie noch gut waren.

Bezieht sich auf Mercedes Personenwagen. Die LKWs sind OK, nicht mehr nicht weniger.


@Lichtmann
Was für ein pauschaler Quatsch, den Du hier von Dir gibst.

Ralles 15.11.2022 11:58

huiuiui, unser TE hatte vor 2 Tagen seinen 82. Geburtstag.

Ich hoffe ich bin in dem Alter noch so fit, dass ich mich im Internet über die geplante Anschaffung eines neuen Ribs informieren werde ;).

Comander 15.11.2022 12:15

ja, ich hoffe er hat die Frage nicht bereut....
Zitat:

Letzte Aktivität: 29.10.2022 17:49
wie gefragt ....und weg war er.:confused- und es war seine 1.Frage überhaupt.


Sollte er zurück kommen: alles Gute Nachträglich :biere:

Lichtmann 24.11.2022 08:05

Zitat:

Zitat von Kairos (Beitrag 532417)
Hallo Markus,

da hast du absolut Recht und ich wollte dir auch nicht zu nahe treten - ich meinte es nur relativ im Vergleich zu Mercedes!

Daimler hat ja auch mehrere Marken und zwischen Smart und Maybach ist doch ein kleiner, aber feiner Unterrschied ...

Ein kleines Beispiel aus der Vergangenheit: die vollständige Dokumentation für die Radioantenne des W211 hatte über 200 Seiten, weil zuerst theoretisch die beste Empfangslage berechnet wurde, dann die Ergebnisse in Versuchen an Modellen verifiziert wurde, verschiedene Arten der Befestigung ausprobiert wurden, die Form und Material x-mal geändert wurde, die Verkabelung kosten- und wartungsmässig optimiert wurde, etc ... das geht so weit, dass untersucht wurde, ob bei einem Seitenaufprall die Antenne die Verkleidung durchstossen und ein Baby in einem auf den Rücksitzen befestigten Kindersitz gefährden könnte ...
Die Amis haben sich ausgeschüttet vor Lachen und gemeint, bei ihnen wird es dort eingebaut, wo noch Platz über ist.

Man kann sich jetzt dieser Meinung aus vielen guten Gründen anschließen und in 99,9% der Fälle wird es keinen Unterschied machen - aber wenn auch nur in einem Fall ein Baby ein Auge verliert und man der betroffene Elternteil ist, ergibt sich vermutlich eine andere Perspektive.

Das alles kostet natürlich Geld (auch wenn es von außen nicht aiuf den ersten Blick sichtbar ist) und deshalb kostet ein Mercedes, BMW, Audi, etc. eben mehr als ein Dacia (um nicht auf Chrysler herumzureiten ...).
Meine Frau wollte unbedingt einmal einen Jeep fahren und ich habe mir damals für ein Jahr den Grand Cherokee als Dienstauto genommen - bis auf den viel zu kleinen Kofferraum, war es ein wirklich geiles Fahrzeug ... aber obwohl die Klimaanlage sogar den Sonnenstand und die Körpertemperatur von Fahrer und Beifahrer gemessen hat, haben wir entweder geschwitzt oder meine Frau hat im Sommer eine Decke auf den Füßen gehabt, weil es eiskalt herausgeblasen hat oder gezogen hat wie Sau.
Bei der E-Klasse habe ich beim Abholen einmal die Temperatur für mich, meine Frau auf dem Beifahrersitz und die Kinder auf dem Rücksitz eingestellt und den Regler bis zur Rückgabe nicht mehr angegriffen - weil die Automatik einfach total unauffällig, aber eben sehr gut ihren Job erledigt hat!
Das ist eben in meinen Augen der Unterschied und wie ich schon geschrieben habe: ob man das braucht und ob es das viele Geld auch wirklich wert ist, muss jeder individuell für sich selbst entscheiden - aber es gibt ganz klar einen Unterschied!

Hoppla, da wirkt die Mercedes-Gehirnwäsche gehörig nach.

Ich habe beruflich viel mit Fahrzeughaltern zu tun. Sehr viele Mercedes- und VW-Audi-Besitzer verkauften ihre Gurken entnervt wieder wegen massiver Qualitätsprobleme. Massiv heisst echt massiv. Das kenne ich nur von genau diesen 2 Marken.

Heinz Fischer 24.11.2022 20:42

Zitat:

Zitat von Lichtmann (Beitrag 532864)
Hoppla, da wirkt die Mercedes-Gehirnwäsche gehörig nach.

Ich habe beruflich viel mit Fahrzeughaltern zu tun. Sehr viele Mercedes- und VW-Audi-Besitzer verkauften ihre Gurken entnervt wieder wegen massiver Qualitätsprobleme. Massiv heisst echt massiv. Das kenne ich nur von genau diesen 2 Marken.

Erstaunlich, ich kenne einige Leute die genau die genannten Marken fahren, das die Marken massive Qualitätsprobleme haben sollten war nie ein Thema.

Atlas 24.11.2022 21:08

Zitat vom @Alpre der sich abgemeldet hat weil solche Konsorten wie.....:ka5: ihm wesentlich den Spaß am Forums leben genommen haben....
Dem schließe ich mich als Q8 Fahrer an.....:ka5: :cognemur::cognemur:
Zitat:

@Lichtmann
Was für ein pauschaler Quatsch, den Du hier von Dir gibst.
absolute Zustimmung :cognemur:

Kairos 25.11.2022 10:30

Hallo Mathias,

ich sehe das absolut wie du und alle objektiven Statistiken sind auf meiner Seite.

Es gibt einfach unterschiedliche Segmente für unterschiedliche Käufergruppen und im Premiumsegment herrschen einfach andere Qualitätsvorgaben.
Sehr gut sieht man das zB an den Toleranzen: Audi hat zB viel geringere Toleranzen als VW, VW hat geringere Toleranzen als Skoda und bei SEAT wird verbaut, was auch bei Skoda nicht mehr abgenommen wird.
Im Einzelfall muss das gar nichts bedeuten, weil zB ein Motor mit einem Kolben mit einem Hauch Übermaß mit einer einer etwas größeren Zylinderbohrung super harmoniert - aber es steigt halt die Wahrscheinlichkeit für gut zueinanderpassende Komponenten, wenn die zulässigern Toleranzen insgesamt auf einem niedrigeren Level sind.
Mein Bruder hat mit seinem Porsche nach 30.000km einen kapitalen Motorschaden gehabt - deshalb zu sagen, dass Porsche keine Motoren bauen kann, wäre an Dummheit kaum zu überbieten (deshalb hat er sich auch wieder einen 911 genommen und ist gleich wie mit den anderen davor super happy - und ich wüsste auch kaum etwas, was man da noch verbessern könnte ...).
Ich weiß als Insider im Detail wie Daimler arbeitet, wir haben sehr viel mit Audi und BMW kooperiert (die Rivalität zwischen BMW und Daimler ist eine bewusste Marketingstrategie - hinter den Kulissen wird an sehr vielen Themen gemeinsam gearbeitet und sogar unwichtige Komponenten gemeinsam eingekauft!) und so pauschale Aussagen sind nicht nur Quatsch, sondern zeigen auch von völliger Ahnungslosigkeit (siehe Mängelstatistik).
Man muss diese Statistiken natürlich auch richtig lesen können: ein Dacia Fahrer hat eine ganz andere Erwartungshaltung an sein Auto und akzeptiert wegen des geringen Kaufpreises locker, dass etwas knirscht, knarzt, rumpelt, vibriert, etc. - ein Bentleyfahrer (um nicht nur bei deutschen Premiummarken zu bleiben) fährt in die Werkstatt, weil die Klimaanlage zu laute Luftauslässe hat und er sich (zu Recht) um dieses Geld fast Perfektion erwartet ... beides wird in unprofessionellen Statistiken als WErkstattbesuch gezählt.
Wenn es aber darum geht, wie oft wichtige KOmponenten ausfallen, das Auto abgeschleppt werden muss, etc. gibt es keine zwei Meinungen mehr!

Eljot 25.11.2022 12:58

Zitat:

Zitat von Kairos (Beitrag 532902)
Hallo Mathias,
Sehr gut sieht man das zB an den Toleranzen: Audi hat zB viel geringere Toleranzen als VW, VW hat geringere Toleranzen als Skoda und bei SEAT wird verbaut, was auch bei Skoda nicht mehr abgenommen wird.

sprichst du von motoren?? kann ich mir ehrlich gesagt beim besten willen ned vorstellen dass da Audi, VW, Skoda und Seat fertigungsunterlagen mit unterschiedlichen toleranzen haben!? :confused-
sind doch alles dieselben motoren, bzw. werde die komponenten im selben werk gebaut.
woher weiss ich dann dass ich einen audi-kolben kaufe und keinen vw? :confused- haben die nicht dieselbe p/n? :gruebel:
wer macht so einen blödsinn? :confused-

Comander 25.11.2022 14:26

Mein Bruder arbeitete bei BMW an der Transverstrasse wo die Motoren gehohnt werden. Er sagte immer wenn die Maschinen gut eingestellt sind gehts um die 1000stel mm, wenn nicht dann um 100stel. Son Hohn Werkzeug muss um die 1000€ kosten und ständig vermessen werden.
Ich glaube auch dass es Unterschiede geben kann aber ich denke auch dass kommt darauf an wie hoch der Standard ist, schließlich gibt es auch mehrere Endkontrollen-sagt er ...oder Qualitätskontrollen.

meine Meinung:Autos Made in Germany müssen 200 000km halten :ka5: nicht alle schaffen das :ka5: solange mein Auto 0,5l ÖL bei 10 000km verbraucht ist alles ok :cool::chapeau::biere:

Eljot 25.11.2022 14:34

Zitat:

Zitat von Comander (Beitrag 532909)
meine Meinung:Autos Made in Germany müssen 200 000km halten :ka5: nicht alle schaffen das :ka5: solange mein Auto 0,5l ÖL bei 10 000km verbraucht ist alles ok :cool::chapeau::biere:

wie war das gleich nochmal bei audi und mit der anzahl der ringe? :stupid:

meiner meinung nach muss ein auto egal ob made in germany oder sonst wo locker 500tkm laufen! :seaman:

die guten alten diesel, da mein ich max euro3 konnten das noch locker. der ganze clean-diesel, etc wahnsinn nimmt meiner meinung nach lebensdauer. interessiert ja auch keinen!
AGR, DPF, KAT, etc... ein graus! :cognemur:

Kairos 25.11.2022 15:24

Zitat:

Zitat von Eljot (Beitrag 532904)
sprichst du von motoren?? kann ich mir ehrlich gesagt beim besten willen ned vorstellen dass da Audi, VW, Skoda und Seat fertigungsunterlagen mit unterschiedlichen toleranzen haben!? :confused-
sind doch alles dieselben motoren, bzw. werde die komponenten im selben werk gebaut.

Hallo Eljot,

die Kolben kommen zB von einem Zulieferer (in dem Fall Mahle) und müssen einer bestimmten Spezifikation entsprechen (zB Materialzusammensetzung, Beschichtung, aber auch Fertigungstoleranzen und anderes) - im Werk werden dann die zugekauften Teile zusammen mit den eigenen Teilen (die nur zum geringen Teil auch selbst gefertigt werden) zu einem Motor zusammengebaut.
Diese Spezifikationen unterscheiden sich nicht nur nach Hersteller und Modellreihe, sondern zb auch ob es um eine Erstausstattung geht.
Hintergrund ist natürlich, dass die Erstausstattungsteile sicherstellen müssen, dass in der Garantiezeit keine zusätzlichen Kosten entstehen, während bei den Ersatzteilen viel mehr Wert daraufgelegt wird, durch möglichst viele Gleichteile die Logistikkosten zu minimieren.
Ich kann dir unter Garantie mitteilen, dass das bei so ziemlich allen besseren Herstellern so gehandhabt wird - obwohl zB die Kolben von den Abmessungen in viele Motoren passen würden (was ja aus Kostengründen auch ein erklärtes Ziel ist) haben sie trotzdem unterschiedliche Teilenummern, weil sich eben unterschiedliche Spezifikationen dahinter verbergen.
Selbst ein baugleicher Motor, der sowohl bei Audi als auch Seat verwendet wird, beinhaltet in der Regel unterschiedliche Komponenten unterschiedlicher Qualität.
Ob du früher den 220er von Mercedes in einem Chrysler, in der E-Klasse oder sogar einem E-Klasse Taxi verbaut hast, schaut äußerlich immer gleich aus - der Chrysler Motor ist aber für 250.000km ausgelegt, die E-Klasse (früher - die aktuelle Vorgabe kenne ich nicht) für 350.000km und derselbe Motor in der Taxiversion für mindestens 500.000km.

Robert29566 25.11.2022 21:27

Zitat:

Zitat von Kairos (Beitrag 532917)
Hallo Eljot,

die Kolben kommen zB von einem Zulieferer (in dem Fall Mahle) und müssen einer bestimmten Spezifikation entsprechen (zB Materialzusammensetzung, Beschichtung, aber auch Fertigungstoleranzen und anderes) - im Werk werden dann die zugekauften Teile zusammen mit den eigenen Teilen (die nur zum geringen Teil auch selbst gefertigt werden) zu einem Motor zusammengebaut.
Diese Spezifikationen unterscheiden sich nicht nur nach Hersteller und Modellreihe, sondern zb auch ob es um eine Erstausstattung geht.
Hintergrund ist natürlich, dass die Erstausstattungsteile sicherstellen müssen, dass in der Garantiezeit keine zusätzlichen Kosten entstehen, während bei den Ersatzteilen viel mehr Wert daraufgelegt wird, durch möglichst viele Gleichteile die Logistikkosten zu minimieren.
Ich kann dir unter Garantie mitteilen, dass das bei so ziemlich allen besseren Herstellern so gehandhabt wird - obwohl zB die Kolben von den Abmessungen in viele Motoren passen würden (was ja aus Kostengründen auch ein erklärtes Ziel ist) haben sie trotzdem unterschiedliche Teilenummern, weil sich eben unterschiedliche Spezifikationen dahinter verbergen.
Selbst ein baugleicher Motor, der sowohl bei Audi als auch Seat verwendet wird, beinhaltet in der Regel unterschiedliche Komponenten unterschiedlicher Qualität.
Ob du früher den 220er von Mercedes in einem Chrysler, in der E-Klasse oder sogar einem E-Klasse Taxi verbaut hast, schaut äußerlich immer gleich aus - der Chrysler Motor ist aber für 250.000km ausgelegt, die E-Klasse (früher - die aktuelle Vorgabe kenne ich nicht) für 350.000km und derselbe Motor in der Taxiversion für mindestens 500.000km.

Cool,

mein VW Caddy ist die Taxi Version:lachen78:... die 350tsd hab ich schon lange....

Wie kann man nur so Mercedes vernarrt sein...

Kairos 25.11.2022 21:48

Zitat:

Zitat von Robert29566 (Beitrag 532928)
Wie kann man nur so Mercedes vernarrt sein...

Aus deinem Kommentar schließe ich, dass du nicht verstanden hast, dass es mir nicht um Daimler, BMW, Audi, Porsche, etc geht, sondern um den Unterschied zwischen Premium- und Billigsegment - gibt ja immer noch Konsumenten, die glauben, dass man ihnen was schenkt …

Bredi 25.11.2022 22:19

Ich sehe da das Billigsegment eindeutlich im Vorteil, mein Nachbars Mez hat dreieinhalb so viel gekostet wie meine Karre, zum gleiche Zeitpunkt neu gekauft und fast die gleiche Laufleistung, natürlich fährt seine Karre besser, zu jeden Inspektion muss ich immer grinsen, dann holt er seinen Zettel raus was wieder ersetzt, getauscht oder bemängelt wird. Sein Auto 53000€ meins 13000€ auch ja bei 5 Jahren und 50000 Kilometer musste ich doch für 5€ vorne ein Leuchtmittel ersetzt werden, 3 Minuten Arbeit, seine Karre musst du erst einmal halb zerlegen um ein Glühlämpchen zu wechseln.
Hinzu kommt ein wahnsinniger Wertverlust, wer also zu viel Kohle hat kauft sich "Premium", ich bleibe beim Billigsegment. :chapeau:
Sorry .......hat nicht so viel zu Thema beigetragen.:smileys5_


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