Schlauchboot mit Besegelung
Hallo Leute,
kurz zu mir: Ich bin Roland, komme vom linken Niederrhein aus einer kleinen Stadt nahe der einzig wahren Borussia :-) (ich kann Kritik ab :-) ) Seit einigen Jahren bin ich im Urlaub und in sonstigen freien Zeiten mit dem Wohnmobil unterwegs. Ich bin 59 Jahre und mit der für mich besten Ehefrau von allen und zwei kleinen Fußhupen unterwegs. Ein Experte für Boote bin ich wirklich nicht. Ich bin über einen Thread im Wohnmobilforum nach hier verwiesen worden und stelle die gleiche Frage wie dort mal hier, bei den Experten. meine Frage war: Nachdem meine Frau viel Spaß mit Ihrem iSup-Board hat, suche ich für mich eine Alternativ Beschäftigung. Ich habe sehr viel Freude am Segeln, bin aber nicht wirklich Fachmann sondern eher der Freizeit-Hobby-Möchtegern Kapitän. Nun meine Frage hier. Ich bin auf der Suche nach einem aufblasbaren Boot mit Besegelung. Den Markt hierfür habe ich die letzten Monate schon einigermaßen durchforstet und mich mit Firmen wie Aqua Marina und DinghyGo, Grabner und Konsorten auseinandergesetzt. Auch die Firma F-Rib ist mir ein Begriff. Habt ihr Alternativen oder andere Firmen im Kopf, die meine Vorstellungen : eins zur Körpergröße (192 cm) passendes Boot mit einigermaßen vernünftigen Segeleigenschaften, für einen Anfänger handelbar, kein Katamaran und gut verstaubaren Boot, was am besten auch noch für eine Person tragbar wäre? Gibt es hier in der Gemeinde Freunde dieses Sports, die mit Ihrem Wissen etwas dazu beitragen können, oder mich auf der anderen Seite zum Nachdenken anregen können, damit ich typische Fehler vermeide? Auf was sollte ich (möglicherweise) bei einem Gebrauchtkauf unbedingt achten? Gibt es hier jemanden, der sein Hobby aufgeben möchte und einen Nachfolger für seine Ausrüstung sucht, oder der mir bei weiteren Fragen "zur Verfügung" steht? Ein Boot an die Kupplung zu hängen als Beiboot zum WoMo kommt nicht in Frage, ich suche wirklich das verstaubare. Es wäre nett, wenn die mögliche Diskussion nicht so sehr in das Sinnhafte abgleiten könnte. Ich suche wirklich nur für den Freizeiteinsatz ohne jegliches sportliche Engagement. Mir ist bewusst, dass kein Schlauch einem Festrumpfboot nahe kommt, aber ich möchte nunmal nicht anhängen (das aus mehreren Gründen). Auch mit Katamaranen habe ich meine Schwierigkeiten (das ist das einzige was ich bisher gesegelt habe) mit der Sitzposition. Wenn ihr noch weitere Fragen zu meiner Person habet, immer her damit. Ansonsten danke ich Euch fürs Lesen und für eventuelle Senkansätze. Lieben Gruß Roland |
hallo, wieso möchtest du besegeln? Ich kann dir zb ein Grabner Mustang ans Herz legen.
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Roland! Wie haben hier einen @Leoboot. Dieser Mann hat einschlägige Erfahrungen in Sachen Schlauchboot mit Segel. Er kennt sich aus weil er ständig damit unterwegs ist (Traunsee). Schreib ihn an, der freut sich wenn er andere begeistern kann :banane: :biere:
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Hi Andreas
Das ist ja mal ein schickes Teil :-) Gruß Ulf |
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Danke für die Antworten!
Das DinghyGo ist mir bekannt. Mit diesem habe ich auch schon geliebäugelt. Leider habe ich dies noch nicht in natura gesehen (muss wohl bis zur boot 20 warten), weil ich etwas unsicher bin wegen der Größe. Ansonsten werde ich gerne mal den genannten Fachmann anschreiben. Lieben Gruß Roland |
@leoboot ist leider durch mich nicht anschreibbar. Schade.....
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Hallo Roland,
das Grabner ist m. E. 1. Wahl. Da ich aber selber 34 Jahre lang zuerst mit Eltern und dann später alleine mit einem Metzeler Maja unterwegs war muss ich leider sagen, dass das ständige zerlegen nicht optimal für die Teile - und was noch wichtiger ist - aufwändig und zeitraubend ist. Vielleicht kennst Du jemanden, wo Du das mal testen kannst. Hatte dann das Boot aufgeblasen gelagert, Schwerter und alles mögliche dran gelassen und geslipt, so dass ich nur noch den Mast aufbauen musste. Irgendwann hat das Metz dann altersbedingt seinen Geist aufgegeben und ich hab keinen Nachfolger mehr genommen, sondern bin mit Motor und Muskelkraft-Wasserfahrzeugen ohne Segel unterwegs gewesen. Gruß Erich |
Hallo Erich,
das ist sicherlich ein Punkt, den ich soweit nicht bedacht habe. Mir ist schon klar, dass der Auf- und Abbau nicht gut für das Material ist. Auch kann ich mir gut vorstellen, dass es da auch Unterschiede in den Qualitäten gibt. Aber da habe ich natürlich überhaupt keine Erfahrungen mit. Ich kann sicherlich die Qualitäten zumindest ansatzweise an den Preisen festmachen. (Ein Schlauchboot für 50 € und eines für 500 € muss ja einen Unterschied haben, außer in der Farbe :-) ). Wann macht denn so ein Schlauchboot im Allgemeinen den Sittich? (Pflege vorausgesetzt) LG Roland |
Roland, hast du den Fred gelesen?
Um Links zu sehen, bitte registrieren es gibt mehr zum Thema und Leo hab ich angeschrieben........:gruebel: mal schaun |
Zitat:
Jepp den Thread habe ich auch schon gefunden. Hier gibt es ja wirklich viel zu stöbern :chapeau: Und danke für die "Vermittlung" :cool: Ich stöbere weiter..... LG Roland |
Hallo Roland, Harry....
Nachdem ihr laut nach mir gerufen habt, melde ich mach mich mal kurz. Ich komme aus der Bastelecke und weiß nicht ob Roland etwas selbst bauen will? Bei den fertigen Schlauchboot Segelbooten gefällt mir das DinghyGo am besten, da hast du verschiedene Größen zur Auswahl, wenn kein Wind geht kann man das Boot auch gut motorisieren bis 6Ps, oder rudern, Zum Gewicht von 29 kg beim 3, 25 m langen Orca kommt noch 14 kg für die Besegelung hinzu. Zur Haltbarkeit möchte ich sagen das PVC Boote auch bei intensiver Nutzung 10 Jahre halten sollten, Schäden gibt es immer wieder wenn Boote (PVC) mit vollem Luftdruck in der Sonne liegen und dadurch die Verklebungen aufgehen, die Hypalon Boote z.b. von der Firma Grabner sind an diesem Punkt sicher langlebiger und beständiger, sind aber auch eine andere Preisklasse. Wünsche dir lieber Roland eine weise Entscheidung, nimm dir Zeit dafür und viel Spaß auf dem Wasser Grüße aus Oberösterreich |
Hallo
Die DinghiGo habe ich heute auf der Interboot gesehen, und die haben einen soliden Eindruck gemacht. Es waren aber nur die zwei kleineren Boote ausgestellt. Wenn ich nicht erst gerade das Paddelboot gekauft hätte, wäre ich da glaube ich schwach geworden :-) . Gruß Ulf Gruß Ulf |
Hallo Roland,
unser Metzeler hat ja 34 Jahre gehalten. Allerdings wurde es immer leicht aufgeblasen gelagert. Das Grabner z. B. sollte in der Qualität in nix nachstehen. Natürlich haben wir bei Urlaubsreisen das Boot zusammenlegen müssen aber an die beiden nahegelegenen Seen sind wir immer getrailert. Wie gesagt, wird es Dich wahrscheinlich nerven, jedesmal alles wieder zerlegen und wieder zusammenbauen zu müssen. Letztlich war es bei uns so, dass in der Family irgendwann den Spaßfaktor durch den Arbeits-und Zeitfaktor ausgestochen wurde. Gruß Erich |
Hallo Roland, liebes Forum,
zunächst möchte ich mich entschuldigen, weil ich zwar schon seit längerer Zeit hier im Forum mitlese, mich aber noch nicht offiziell vorgestellt habe. Das hole ich aber bald nach, versprochen! Trotzdem erlaube ich mir mich hier einzuklinken, weil ich etwas Segelerfahrung mitbringe. Mir stellt sich zuallererst die Frage, wo du segeln möchtest. Zum Segeln auf dem Meer eignet sich meiner Meinung nach keines der aufblasbaren Boote. Diese Boote laufen einfach nicht genug Höhe, so dass du Gefahr läufst, bei ablandigem Wind nicht oder nur ganz langsam wieder an Land zurück zu kommen. Ich für mich, würde das nicht riskieren. Ein Segelboot sollte möglichst steif sein und dem Wasser möglichst wenig Angriffsfläche bieten. Beides leistet ein Schlauch nicht und dementsprechend mau sind auch die Segeleigenschaften. Dritter Punkt: für deine Größe sind die alle zu klein. Das wird bei jeder Wende oder Halse ein Gekrieche unterm Segel durch. Da kannst du dich besser gleich beim Yoga-Kurs anmelden ;-) Ich selbst segle manchmal auf einer 3.70m Jugendjolle und weiß daher wie sich das anfühlt. Mantra-artig (schon wieder Yoga?) wird hier im Forum wiederholt, dass ein Boot immer zu klein ist. Ich wollte das nicht wahrhaben, habe mir ein 3.90 RIB gekauft und festgestellt: die hatten Recht!!! Ein Meter länger wäre besser gewesen. Ich habe auch schon Leute mit dem aufblasbaren Segelkatamaran in Kroatien gesehen. Die hatten überhaupt keinen Spaß, weil das Ding nicht gut fährt. Der Cat hat Mühe bei der Wende durch den Wind zu drehen, und verliert dabei sehr viel Höhe. Dann möchte ich noch auf den Zeitaufwand hinweisen: Material auspacken, zusammenbauen, aufblasen, aufriggen, etc. Sehr viel Mühe und Zeit für sehr sehr wenig Segelspaß. Daher würde ich mir das auch nicht mal für ein Binnengewässer antun. Ich selbst bin auch schon seit Jahren auf der Suche nach dem zu mir passenden "Wassersporterlebnis" und ich komme immer mehr zur Erkenntnis, dass weniger oft mehr ist. Weil man dann mehr Zeit auf dem Wasser verbringt, als an Land mit Packen, Aufbauen, Kranen, Slippen, Warten, Reparieren, Formalitäten,... Falls du dich nicht für ein SUP erwärmen kannst, würde ich dir zu einem Kajak raten. Du hast ein Boot (juhu), bist schnell auf dem Wasser (und da wollen wir doch alle hin :-), kannst ordentlich Strecke zurücklegen (einsame Buchten!) und dir die Küste anschauen. Ich selbst habe das in drei Kroatienurlauben als ganz wunderbaren und unkomplizierten Wassersport schätzen gelernt. Ich weiß, das war jetzt nicht das was du hören wolltest... Sorry! Egal mit was du letztendlich aufs Wasser gehst, ich wünsche dir maximalen Spaß dabei!!! Liebe Grüße, Manuel vom Ammersee |
Zitat:
du hast Recht, ich bin nicht der Bastler, deswegen kommt ein Eigenbau für mich nicht in Frage. Aber danke für deine Einschätzung auch zur Lebenserwartung der verschiedenen Materialien. Genau durch solche Informationen lerne ich und werde die für mich "weise" Entscheidung treffen. LG Roland |
Zitat:
Das ist auch in den bisherigen Überlegungen ein Punkt gewesen, den ich soweit nie bedacht habe. Allerdings habe ich hier einfach nicht die Situation mal eben nach der Arbeit zu einem Segelrevier aufzubrechen. Da wird fast jede Fahrt zu einer Urlaubsreise. Und soviel Urlaub habe ich leider noch nicht. Da ich keine Idee habe, wie zeitintensiv der Auf- und/oder Abbau ist, ist dieser Punkt bei meinen Überlegungen auch noch nicht berücksichtigt. LG Roland |
Zitat:
du brauchst dich für gar nichts entschuldigen und ja, es ist genau das was ich hören wollte. Echte Erfahrungen sind genau das was ich hören möchte. Und mir ist auch klar, dass viele Eindrücke des einzelnen auch Subjektiv sind. Ob dies oder jenes schlecht ist, entscheidet ja jeder für sich. Danke für deine Einschätzung auf jeden Fall. LG Roland |
Mein erstes Boot war ein Metzeler Maya mit Besegelung.
Meine Frau und ich sind bei einem 6er Wind mit Tauchanzügen an um Rab gesegelt und zwei mal durchgekentert. Das Boot hiel hatte einen Alumast, ein Gross, eine Rollfock eug war es ein Genua und einen Baumniederholer. Und am Traunsee hab ich im gleiten die schlechteren Surver mit dem Segelschlauchi überholt. Es hatte zwei Schwerter, langes Ruder und hat echt Spass gemacht. Und die am Wind Eigenschaften waren gar nicht soo schlecht. |
Hallo Roland,
heute habe ich, per Zufall, noch etwas Literatur für dich gefunden: Um Links zu sehen, bitte registrieren ...was es nicht alles gibt!!! LG, Manuel |
Zitat:
Roland |
Hallo,
ohne jetzt den Fred durchgelesen zu haben...wer mit Schlauchboot segeln will, hat wohl den Verwendungszweck eines Schlauchbootes nicht realisiert. Klar kann man Vieles wollen aber meistens wird man damit außer einenem müden Lächeln der Zuschauer nichts ernten. Iss so... Gruß Joachim |
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Zitat:
Aber segeln geht noch, wie ich finde. Es gibt ganz seltsame Menschen, die hängen einen Motor an ein Schlauchboot! Manche sogar einen zu schweren... Zitat:
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Intoleranz, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." |
Zitat:
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Hallo Roland, gerne geschehen.
Manuel hat alles treffend noch mal zusammenfassend geschrieben. Wir haben ein Metz-Schlauchi als Zweitboot für den Urlaub jahrelang mitgeführt, teilweise besegelt, da nur zerlegbar eine Mitnahme möglich war. Aber der Spass ist halt eingeschränkt durch das Material. Das ein Schlauchi nicht optimal zum segeln ist wurde jetzt oft genug geschrieben, aber scheinbar noch nicht von jedem :lachen78::lachen78: Gruß Erich |
Hallo Roland,
ich fahre selbst seit mehreren Jahren Schlauchboote mit Segel. (Sevilor; Metz-Juca S; Missoncraft mit Metz- Besegelung) Zusammengefasst kann ich bestätigen, dass der Aufwand für Auf- bzw. Abbau je nach Boot und Besegelung Zeitaufwendig ist. für mein Schlauchi mit Segel benötigte ich jeweils ca. 3 Stunden. Daher liegt meines jetzt auch auf dem Trailer. Wegen der eingeschränkten Segeleigenschaften kommt für mich nur ein Binnensee bis Windstärke 4 und wenig Strömung als geeignetes Revier in Frage. Bei besten Wind- und Wetterbedingungen waren ca. 10° aufkreuzen gegen den Wind möglich. Ich bin auf dem Attersee gefahren, bei Wind ab 4 Bft. mit Böen wird das Kurshalten schwierig bis unmöglich. Zusätzlich habe ich zur Sicherheit noch einen Flautenschieber (E-Motor) an Bord. Der hilft nicht nur zum Heimkommen sondern auch ein wenig beim Kurshalten. Für etwas Bequemlichkeit sorgt Platz. Hier gilt je größer das Boot desto besser. Man sollte die Segelmanöver zumindest im Liegen durchführen können. Bei kleinen Besegelungen wird der "Großbaum" nicht am Bootsboden geblockt, sondern mittels Hahnepot am Heck gefiert. Dadurch wird der Bewegungsraum an Bord weiter eingeschränkt. Ich habe sehr viel Spaß beim Schlauchbootsegeln auch wenn es nicht immer alles perfekt ist. Darum lass Dich nicht entmutigen und ebenfalls viel Freude auf dem Wasser Liebe Grüße Dieter der Gummisegler |
Hallo Roland,
ich fahre selbst seit mehreren Jahren Schlauchboote mit Segel. (Sevilor; Metz-Jura S; Missoncraft mit Metz- Besegelung) Zusammengefasst kann ich bestätigen, dass der Aufwand für Auf- bzw. Abbau je nach Boot und Besegelung Zeitaufwendig ist. für mein Schlauchi mit Segel benötigte ich jeweils ca. 3 Stunden. Daher liegt meines jetzt auch auf dem Trailer. Wegen der eingeschränkten Segeleigenschaften kommt für mich nur ein Binnensee bis Windstärke 4 und wenig Strömung als geeignetes Revier in Frage. Bei besten Wind- und Wetterbedingungen waren ca. 10° aufkreuzen gegen den Wind möglich. Ich bin auf dem Attersee gefahren, bei Wind ab 4 Bft. mit Böen wird das Kurshalten schwierig bis unmöglich. Zusätzlich habe ich zur Sicherheit noch einen Flautenschieber (E-Motor) an Bord. Der hilft nicht nur zum Heimkommen sondern auch ein wenig beim Kurshalten. Für etwas Bequemlichkeit sorgt Platz. Hier gilt je größer das Boot desto besser. Man sollte die Segelmanöver zumindest im Liegen durchführen können. Bei kleinen Besegelungen wird der "Großbaum" nicht am Bootsboden geblockt sondern mittels Hahnepot am Heck gefiert. Dadurch wird der Bewegungsraum an Bord weiter eingeschränkt. Ich habe sehr viel Spaß beim Schlauchbootsegeln auch wenn es nicht immer alles perfekt ist. Darum lass Dich nicht entmutigen und ebenfalls viel Freude auf dem Wasser Liebe Grüße Dieter der Gummisegler |
Dieter,
wohl gesprochen. Ab Windstärke 5 nix mehr drin mit Schlauchi. Habe jahrelang im Urlaub auf dem Attersee gesegelt und der Transport war halt nur mit zerlegbarem Schlauchi + Besegelung möglich. Damit bin ich als Jugendlicher aufgewachsen und so das Segeln gelernt. Später das Schlauchi Metzeler als Zweitboot weiter geführt und mehr mit Motorbooten gefahren. Natürlich ich der Spass beim Schlauchisegeln schon eingeschränkt aber es ist nicht so -wie von manchen geschrieben- dass Segeln und Schlauchi nix ist. Gruß Erich |
Wir haben in unserer Wiking-Flotte auch noch ein Wiking-Cat 380 mit knapp 10 m2 Besegelung und ich habe daran absolut nichts auzusetzen außer dem doch erheblichen Aufbauaufwand.
Beim Segeln z.B. auf dem Edersee parallel zu mehreren Jollen sind wir da locker mitgekommen. Auch bei der Wende ist man uns da nicht davon gefahren, wenn man mal weiß, wie man es machen muss. Für dieses Boot haben wir auch noch einen Flautenschieber am Spiegel und früher hatten wir sogar noch einen 10-Ps AB für den Urlaub in Kroatien (ohne Besegelung). Hier würde ich sagen: Zum Rudern und Segeln bestens geeignet, als Motorboot weniger. Gruß Bernd |
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