Moin,
wir hatten in 2009 ein Vorjahresmodell des Quicksilver 380HD zu einem vergünstigten Preis bei einem Händler neu gekauft. Wie in Deinem Fall, stellte sich frühzeitig ein Luftverlust in einem der Schläuche heraus. Wir haben den Mangel beim Händler reklamiert und ihm das Boot zur Überprüfung zurückgebracht. Der Händler hat die Undichtigkeit an einer nicht zu reparierenden Stelle lokalisiert und wir haben, ohne Aufpreis, ein neues Boot aus dem aktuellen Modelljahr bekommen. Alles gut. |
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jep, sehe ich genauso. Erst einmal den Händler kontaktieren und schauen was der sagt, oder macht. Ein Materialfehler kann sich überall mal einschleichen. Dein fall ist klassisch, da wird immer gleich von Anwalt und so geschrieben. Dabei muss der Händler erst mal erfahren, was überhaupt los ist. Ich wünsche Dir viel Erfolg. |
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Es wurde aber auch geschrieben.... Wenn es mit dem Händler nicht klappt! Dann würde ich so vorgehen. Und Ruhe reinbringen ist nicht nötig.....ist ja ganz ruhig hier :chapeau: |
Hallo zusammen,
war gerade beim Händler. Der hat sich das angeschaut und wird nachbessern - hat er zumindest versprochen. Ich habe zunächst mal zugestimmt. Auf eine neues Boot habe ich gesetzlich nunmal kein Anrecht. Ich wäre natürlich beruhigter, wenn unser Frank die Reparatur durchführen würde. :zwinkern: Warten wir ab. Grüße Thorsten |
Wenn der Händler das nicht dicht bekommt, sag ich dir dann wie du das ganz einfach rep. kannst.
Aber wenn der Druckverlust 20 % in 24 Stunden ist, und das erlaubt in D, was ich viel finde, kannst nicht dagegen an. Den wenn dein Schlauchteil 100 Liter Volumen hat und nach 12 Stunden sind noch 90 Liter drinnen, fühlt sich der schon weich an. Die anderen Kammer gleichen das etwas aus, so das es weniger scheint als es ist. |
ich bin mir nicht sicher, ob ein Loch ebenfalls unter die Garantiebestimmungen fällt.
kontaktiere Frank ev kann er dir dazu was sagen. |
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Ich würde so nebenbei beim Händler schon erwähnen dass du hier im Forum bist und deinen Kummer mitteilen wirst. |
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Hallo Thorsten
Gibt es schon was neues zu berichten ? |
Nein, ich warte noch bis nächste Woche. Ich melde mich aber dann wieder hier - versprochen.
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... die eine Stelle wird nicht die einzige sein, wo das Boot Luft verliert.
... die Stelle reicht nicht aus, um den Schlauch in der Zeit in der Menge zu entleeren. ... ich hatte bei einem Boot ähnliche Probleme. Ich seifte das Boot ebenfalls ordentlich ein. Anfangs war erst nichts auszumachen. Dann wurde das Boot erneut eingeseift, da wurden die ersten Stellen sichtbar und nach weiteren Einseifungen und weiteren 20 min und mehr, fand ich weitere Stellen. ... die Zeit brachte alle Stellen zum Vorschein. ... ich würde daher darauf bestehen, dass der Händler das Boot auf Dichtheit prüft und alle Stellen repariert. . |
Hallo zusammen.
Ein kleiner Zwischenbericht: Mittlerweile bin ich doch echt säuerlich verstimmt, um es vorsichtig auszudrücken. Nach nun fast drei Wochen habe ich mal angerufen und nachgefragt, wie weit denn die Reparatur sei. Als Antwort kam dann: "Was ich denn erwarten würde, er habe auch noch andere Boote zu reparieren." Daraufhin habe ich dann angemerkt, dass ich im August ein neues Boot gekauft habe und es sich wohl offensichtlich um einen Fabrikationsfehler handelt. Irgendwann möchte ich das Boot ja auch nutzen können. Anmerkung: Mittlerweile ist das Boot das zweite mal zur Behebung des Fehlers dort - das erste mal wurde mir gesagt, nun sei alles ok. Stimmte ja nicht - keinerlei Verbesserung. Die undichte Naht habe ich ja selbst zu Hause gefunden - dank Eurer Tipps. Mir wurde dann deutlich verneint, dass es sich um einen Fabrikationsfehler handelt. Es ist eine undichte Naht und das ist bei Neubooten halt der Fall. Es gäbe keine dichten Schlauchboote. Der Druckverlust verhalte sich im Rahmen. Es sei schließlich ja dicht. Ich habe dann nochmals den Hinweis gegeben, dass die vordere Kammer nach 14 Tagen komplett platt ist. Das sei normal und dass Sie das Boot nun "bearbeiten", sei reine Kulanz. Ich habe dann versucht ruhig zu bleiben und gesagt, dass ich nun noch zwei Wochen abwarten werde. Ich bin mal gespannt, wie sich das nun weiterentwickelt. Bin aber nicht von einem guten Ausgang überzeugt. Wenn ich überlege, wieviel Zeit ich mittlerweile investiert habe, um ein Boot zu erhalten, welches ich auch "vernünftig" nutzen kann - ist das schon echt traurig. Leider stelle ich so eine Entwicklung aber auch in anderen Bereichen fest. Grüße Thorsten |
Hallo Thorsten
Vielleicht ist es langsam doch mal an der Zeit hier Ross und Reiter zu nennen. Wer Boote mit undichten Nähten als normal bezeichnet diqualifiziert sich meiner Meinung nach als ernst zunehmender Schlauchboot-Händler, Norm hin oder her. Wie flickt der denn die Naht zusammen, mit Gaffa-Tape ? Nicht das der das soweit versaut, daß das ein seriöser Betrieb dann auch nicht mehr hinbekommt. Gruß Ulf |
Geh zu deinen Anwalt und lass dir einen netten Brief schreiben von ihm....bissel Druck ausüben das hilft meistens schon...ich würde mich auch auf nix mehr einlassen entweder Geld auf den Tisch oder neues Boot.... lg
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Da musst du wirklich scharfe Geschütze aufahren!
Solltst du einen Rechtschutz haben, dann lass dem Händler durch den Anwalt einen Brief zusenden, das wirkt oft Wunder! :schlaumei Du musst dir als Kunde nicht ALLES bieten lassen. Der Händler hat natürlich das Recht den Schaden zu beheben, sollte dies in angemessener Zeit nicht zum Erfolg führen gibt es mehrere Optionen: Kaufrücktritt, Reduktion des Kaufpreises, Tausch der Ware,... Hier ein vielleicht nützlicher Link: Um Links zu sehen, bitte registrieren Viel Erfolg :chapeau: |
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Meine beiden YAMAHA-Schlauchboote liegen seit November 2018 mit ursprünglich 0,150 bar auf'm Dachboden.
Druckverlußt? Das "große" heute mit selben Manometer 0,138 bar. Temperaturunterschiede nicht berücksichtigt. |
Neue Info:
Morgen hole ich das Boot ab. Ich gespannt wie Bolle, ob das Ding dann dicht ist. Thorsten |
Wenn es kein neues ist, und keine Flicken überall, ist es dann noch immer nicht dicht.
Hast du dir die Herstellernummer notiert, oder das Boot makiert? Das einzige ist, wie der Verkäufer in diesem Fall abdichten kann, ohne dass man es sieht, ist mit Flüssiglatex durch das Ventiel mit Schlauch an die Stelle, aber sehr lang hält das nicht und ist bei einem neuen Boot nicht fair. Die einzige Möglichkeit diese Mägelrüge zu beheben, bei diesem assimilieren an der thermischen Verbindungsklebung, ist der Tausch des Bootes. |
so als Idee als Gedanke:wenn du immer noch nicht zufrieden bist geh zum Anwalt wie hier oft geraten. Schreib das Boot für die Streitzeit ab und kauf die in der Bucht oder sonst wo ein nicht zu altes 100%iges dichtes Boot für ein paar Märker. So hast du mal inneren Frieden und kannst booteln und siehst das Ende gelassener.Streiten aber zu deinem Recht würder ich aber schon.Nicht nach lassen https://www.cosgan.de/images/smilie/sportlich/a045.gif
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Ich würde es an Deiner Stelle dort schon einmal aufpumpen !!!!
Du kennst doch die Stelle, ansonsten das Boot gar nicht mehr mitnehmen. |
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Hallo zusammen.
Ich habe das Boot heute abgeholt. Es war eingepackt, daher habe ich es mitgenommen. Es wurde mir versichert, dass nun alles dicht sei. Alle Ventile wurden zusätzlich mit Silikon-Dichtungen ausgestattet. Die von mir markierte Stelle wurde fachmännisch repariert. Nun sei alles gut. Gerade habe ich das Boot aufgepumpt und mal direkt sie undichte Stelle kontrolliert. Das Ergebnis seht Ihr auf dem Bild. :cognemur::cognemur::cognemur: Unfassbar!!! Ich werde nun auf Austausch oder Rücknahme bestehen. Wenn er nicht darauf eingeht, muss ich halt zum Anwalt. Grüße Thorsten |
Post Nr 58 noch mal lesen.......:ka5:
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Schade- du hast schon wieder klein beigegeben dabei ....
Zitat:
Na jetzt mal viel Glück. |
"Klein beigegeben" möchte ich jetzt nicht sagen. Ich wollte dem Verkäufer die Möglichkeit der Nachbesserung geben. Dazu ist man verpflichtet - das ist aber auch meine Art.
Außerdem ist mir wohler dabei, wenn das Schaluchboot um das es geht bei mir liegt, als beim Verkäufer. Dann habe ich das in der Hand. Ich dokumentiere jetzt nochmals genau den Druckverlust. Da es nun zum wiederholten Male mit der Reparatur nicht geklappt hat werde ich ihm nun die Möglichkeit des Umtauschs des Schlauches oder den Rücktritt vom Kauf anbieten. Fruchtet das nicht, geht es zum Anwalt. Das ist alles ärgerlich - ich sehe das aber (noch) recht locker. Ich habe hier noch ein größeres Schlauchboot liegen, welches ich nutzen kann. Der Einfachheit halber wollte ich mich verkleinern. ("Einfachheit halber" - das ist die Ironie der Geschichte :cognemur:). Der Verkäufer hat nun eine Woche Betriebsferien. Mein Schreiben wird dann übernächste Woche dort eingehen. Ich berichte weiter. Euch allen ein schönes Wochenende. Thorsten |
Moin,
wenn ein Anwalt für Dich nur ein entsprechendes Schreiben aufsetzt kostet Dich das 50-70 Euro, ich würde den Weg wählen, das Geld ist gut investiert. Klein beigegeben hast Du weil Du es nicht gleich dort auf Dichtigkeit geprüft hast, "mein" damaliger Schlauchboothändler hätte das Boot aufgebaut gelassen und Dir gezeigt das es dort jetzt dicht ist, erst dann eingepackt.:ka5: Aber gut, ist nicht mehr zu ändern, viel Erfolg! Gruß Peter :chapeau: |
Zitat:
das grenzt ja schon an arglistige Täuschung. Ich würde jetzt auch einen Anwalt einschalten. Für die anderen im Forum wäre es interessant zu wissen um welchen Laden es geht. Wenn die Sache durch die Tür ist, kannst Du ja mal einen Hinweis geben. |
So sehe ich das auch ....https://www.cosgan.de/images/more/schilder/019.gif
Zitat:
das erwarte ich von einem gutem seriösen Händler Zitat:
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Dann auch bitte mal:
"Butter bei die Fische" und nenne uns doch bitte mal den Händler !!!!! Und drohe Ihm doch auch mal das sein Verhalten in einschlägigen Foren genannt wird !!!!! Sorry ist zwar nicht mein Art, aber da soll mal ruhig mit Veröffentlichung gedroht werden !!!!! :motz_4::motz_4::motz_4: |
Hallo,
mit den Fotos auf Seite 2post 29 ist der Laden doch definiert!? Gruß Jeronimo |
Zitat:
Um Links zu sehen, bitte registrieren |
Das gefällt mir....:ka5:
Zitat:
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Hallo Thorsten
Ist das Boot nun dicht ???????:confused- |
Ich dokumentiere gerade den Druckverlust. Ich habe ein vernünftiges Gespräch mit dem Händler geführt. Schauen wir mal. Wenn es etwas Neues gibt, melde ich mich.
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Moin, ist die Stelle die jetzt "bläst" die von Dir reklamiert und angeblich repariere oder eine andere?
Falls erstes läßt Du Dich schon wieder einseifen vom Händler. Fall nicht erstes okay, dann dokumentiere weiter. Ich bin bestimmt kein Streithansel, aber manchmal kommt man mit einem vernünftigen Gespräch nicht weiter. Viel Erfolg, Gruß Peter |
So ich melde mich mal kurz dazu...
Das wir unsere Autoreifen etwas aufpumpen müssen finden wir normal, in ein Autoreifen gibt es aber keine Nähte.... Das Spaltmaßen an ein auto nicht 100% stimmen oder Ventilspiel aber im toleranzbereich liegen, da lebt jeder jeden tag damit... Aber wehe es geht um ein Schlauchboot..... der MUSS dicht sein...:schlaumei Jein... stimmt nicht ganz Das ein schlauchboot an eine der Zig Nähte und Kreuznähte etwas lecken kann ist völlig normal, mann bekommt ein geklebte Schlauch nicht für 100% luftdicht... Dafür gibt es zu viele kleine luftkanälchen wo luft durch fließen kann...... Verstehe mich nicht falsch... ich meine nicht so "undicht" das es in Druck sichtbar abfällt. Das "lecken" soll sich also in bestimmte Rahmen halten, deshalb gib es eine Norm. Diese ISO Norm 6185 (2014) sagt 20% innerhalb von 24 Stunden ist in ordnung. Klar das ist viel, und die Frage ist erstmal Wieviel nun das ganze überhaupt "leckt". Leckt es 2-4-8 oder 25%. Das ergibt sich durch ein Drucktest wo bestimmte faktoren wie Luftdruck, Schlauchdruck und temperatur über 24 Std. gemessen wird. Theoretisch wäre das Boot bei 19,99% laut Norm in Ordnung.. Allerdings ist diese Norm kein Gesetz. Ich denke wenn das ganze mal zum Streifall kommen sollte, - was ich nicht hoffe, weil es für beide seiten nichts bringt - auch noch die heutige stand der Technik in so ein Fall zur sprache kommt.. Der heutige Stand ist definitiv besser wie der Norm. Dabei finde ich persönlich das diese 20% als Grenze auch sehr viel ist. Eine vielmals geringere Luftverlust wäre für mich eher akzeptabel. "Heutige Stand der Technik" halt... So bleibt nur die wichtige Frage : wie weit fällt der Druck ab, über wieviel % reden wir nun eigentlich... Abgesehen davon das dieses Leck für sein ganzes Bootsleben jetzt mit ein Edding gekennzeichnet scheint...:lachen78: Gruß, Frank :) |
Also wenn ich mir ein Schlauchboot kaufen würde dann sollte es schon dicht sein.
Und wenn so etwas ist wie auf dem Bild ist das Boot nicht in Ordnung. https://up.picr.de/35637885mk.jpeg Da wird der Händler gesetzmäßig abgemahnt und wenn er nicht reagiert geht es in einem Rechtsstreit. Ich wundere mich jetzt sehr das ein Fachman nicht auf diese undichte Stelle schaut und es anscheinend verharmlost. |
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Moin,
unabhängig von der Norm ist und bleibt ein einzelner punktueller Verarbeitungsfehler mit abströmender Luft direkt unter einer Bandabdichtung ein Mangel, zumal man davon ausgehen kann, dass sich dieser ausweiten kann und wird. Man erkennt auf den Fotos, dass die Klebung/Verschweißung an der Fehlstelle nicht sauber durchgeht. Wenn das auf dem Wasser passiert, dann ist das Ganze auch sicherheitsrelevant. Die Reaktion des Händlers ist m.E. unprofessionell und zwar völlig eindeutig. Hier im Thread wurden schon viele Ratschläge gegeben. Diese müsste man auch umsetzen. Um wie viele Nachbesserungen handelt es sich eigentlich? Das geht im Thread etwas unter. Ich gehe von zwei Versuchen aus. - Einmal beim Händler, Ventile überarbeitet - Nochmal beim Händler und Ausreden (Beitrag #52) Nach § 440 S.2 BGB ist geregelt, dass eine Nachbesserung im Regelfall „nach dem erfolglosen zweiten Versuch als fehlgeschlagen“ gilt. Für den Händler wird es gerade richtig eng. Bewusst ist ihm das offenbar nicht. Ich würde ihn freundlich aber bestimmt, unbedingt schriftlich zur letzten Nachbesserung auffordern und zwar mit Fristsetzung und Ablehnungsandrohung. Was mir nicht gefällt: Warum lässt sich der TE verschaukeln? Man sollte schriftlich eine Frist zur Nachbesserung setzen. Die Ablehnungsandrohung kann man auch im Text freundlich aber eindeutig einbinden, ohne dass es zur Verstimmung kommt. :zwinkern: Macht man das nicht, kommt es gelegentlich zu Antworten, die ins Geschwafel abdriften. Es gebe keine dichten Schlauchboote und alles sei nur Kulanz. Wer schreibt, der bleibt. Hinterher hat garantiert niemand eine solche Antwort gegeben. Alles klar? |
Hallo zusammen,
danke Andreas - für Deinen Beitrag. Genauso sehe ich das auch. Zweimal war das Boot nun beim Händler, um die Nachbesserung durchzuführen. Das hat nicht geklappt. Ich muss das alles aber dokumentieren, sonst hat man da schlechte Chancen. Und das habe ich nun getan. Fakt ist allerdings, dass es nunmal die ISO Norm 6185 gibt. Der Druckverlust liegt nach meinen Messungen leicht innerhalb der Norm. Die Garantiebestimmungen des Händlers besagen übrigens 20% innerhalb von 48 Stunden. Daher ist für mich nun entscheidend, ob es sich bei der undichten Stelle um einen Fabrikationsfehler handelt. @Holländer: Das ist nun nicht mein erstes Schlauchboot und mir ist völlig klar, dass die Schläuche nicht völlig dicht sein könnnen - das verlange ich auch nicht. P.S.: Der Zodiac-Schlauch, den Du mir damals verkauft hast, war das aber annähernd. :chapeau: Auch der Händler hat in unserem letzten Telefonat eingeräumt, dass es nicht in seinem Sinne ist, wenn sein Boot so viel Luft verliert. Ich denke, dass wir eine Lösung finden werden. Sonst bleibt halt nur der Anwalt. Grüße Thorsten |
Jungs, schaut euch doch mal das Bild an.Es kann doch nicht sein dass so ein Problemchen derart ausartet. Was muß das für ein Fachmann sein der das Problemchen nicht in den Griff bekommt-das können einige besser hier die sonst nichts mit der Materie zu tun haben.
https://up.picr.de/35637885mk.jpeg das eigentliche Problem ist dass das Boot neu ist und dass der Verkäufer nichts kann.Für Einige unter uns ist das Leck binnen 24h mit wenig Aufwand dicht aber 100%ig . Trotzdem wünsche ich guten Erfolg -wenns schon soo lange gedauert hat . |
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