drehzahlmessung
 

Hallo zusammen!

ich möchte bei meinem Mercury 25 PS EFI Motor die Drehzahl messen!
Einfach um zu sehen ,ob ich mit dem derzeit montierten Propeller( 9,5x11 Zoll) die max. Drehzahl erreiche!
wie mache ich das am einfachsten?
Ich habe keine Batterie am Boot!

Vielen Dank im Voraus

mit einem externen, batteriebetriebenen DZM.
Einfach im Forum nach Drehzahlmesser, ARM127, Schmidtler .... suchen

Am einfachsten einen passenden kaufen
 

Hallole,
der hat eine elektronische Kraftstoffeinspritzung? Am schnellsten ist es wirklich was passendes zu kaufen. ZB. Drehzahlmesser mit "Antennendraht" der um ein Zündkabel gewickelt werden funktionieren nicht immer wegen CDI (Capacitive Discharge Ignition). Diese bitte nur mit Rückgabeaussicht kaufen. Hat der Motor einen E-Starter und einen Gleichrichter an Bord? Wir haben den ganz leichten 2-Takter, 30Lightning ohne allem - da habe ich mittels einer Analog/Digitalschaltung direkt aus der Wechselspannung der Generatorspule Pulse für einen Fahrradtacho erzeugt. Der Nebeneffekt des Fahrradtachos ist die Möglichkeit zur Erfassung der Betriebszeit. Dein Motor ist viel moderner, und es sollte dazu sicherlich passendes Zubehör geben. Mein Projekt der Drehzahlmessung kostete viele Feierabendnächte und Biere bis die passende Schaltung funktionierte. Natürlich macht ein eigener Entwurf bis hin zum fertigen Produkt auch Spaß ;-) Und der Tacho, also das Display hängt schön an der Pinne.

Ich wünsche viel Spaß mit Deinem Motor & Boot!

Klaus (dr_seltsam)

Hallo
kannst du mir vieleicht einen
Schaltplan von deiner Schaltung zukommen lassen ich habe zwar einen Johnson aber vieleicht geht es ja auch .
Vielen Dank im vorraus


MfG
Holger

Hallo Andi,

setze Dich bitte mit Dirk Kellermann in Verbindung, er ist Mercury Spezialist und könnte Dir sicher den passenden Drehzahlmesser für D/Outboarder liefern.

Schaust bitte hier

Um Links zu sehen, bitte registrieren

im Blauen verkauft Yoman seinen ARM127
Um Links zu sehen, bitte registrieren


übrigens hab ich noch keinen Motor gesehen, an dem der ARM127 nicht funktioniert hätte, nur an meinem 150er E-TEC hab ich ihn noch nicht ausprobiert

aber Suzuki Grand Vitara XL7 , Renault Espace, BMW R100GS, Honda Monkey, Yamaha 70BETOL, Yamaha 20, Yamaha Malta (3 PS) , 2T-Motorsense, Briggs&Stratton Rasenmähermotor ...... überal zeigen meine ARMs die richtige Drehzahl an, ohne etwas einstellen zu müssen (geht eh nicht).


übrigens - die Firma gibts wieder und ARM127 neu zu bestellen Um Links zu sehen, bitte registrieren

Hallo Ferdi!

Kannst du mir sagen, ob es sich bei dem Produkt von der Fa. Schmidtler um den ARM 127 handelt.
Ich habe mit Herrn Schmidtler per Mail Kontakt aufgenommen,er meinte, er kann beide (2und 4-Takt Modelle)versenden,eins von beiden funktioniert mit Sicherheit!

Vielen Dank
Andi

der Schmidtler ist definitiv kein Autonnic Produkt.

Hi,
der Schmidtler hat doch diesen im Angebot.
http://up.picr.de/1124697.jpg

Das Teil läuft bei mir seit 2004 ohne Probleme, bin sehr damit zufrieden.
Ist gleichzeitig DZM und Betriebsstundenmesser.
Gruß Udo

Ich hatte ja den ARM am Suzuki DT 40, dort zeigte er mir immer doppelte Drehzahl, was aber kein Problem ist. Ob da jetzt 10.200 auf der Anzeige steht oder 5.100. Das schafft mein Hirn noch. Das ganze hing damit zusammen, dass der Suzi den 2. Zylinder immer mitzündete, glaub ich.

Ich hab jetzt noch nicht bei Autonnic geschaut (ich brauch ja keinen mehr) - aber beim Schmidtler gibt's auch Verlängerungskabel für die Anzeige. Der Arm sass bei mir am Kipprohr. Da sollte man sich vielleicht mal Infos holen.

Reinhard

Hallole, fängst Du was mit einer "Eagle" Datei an? Dann solltest Du noch einen Attiny13 (Atmel) programmieren können - ansonsten machts keinen Sinn. Unser Mercury liefert an der Spule ohne el. Last fast 50Vss. Keine Ahnung ob an Eurem Motor das auch so ist. Das Defizile an der Schaltung ist die Aufbereitung des unsauberen Sinussignals aus der Spule. Wenn Du was damit anfangen kannst, oder sogar noch etwas optimieren kannst, schicke ich Dir das gerne. Auch der Code des Attiny13 ist vielleicht noch nicht optimal. Wegen chronischer Faulheit habe ich keine geätzte Platine hergestellt, sondern alles auf ner Lochrasterlaborplatine verdrahtet. Ein Fehlschlag bei der Umsetzung meiner Rohdaten könnte Dir unter Umständen den Spaß verderben und unnötig Zeit rauben. Der 8beinige Microprozessor kostet ca. 3Euren, ein Optokoppler, Goldcap, Festspannungsregler, Graetzgleichrichter, ein paar Widerstände und ne Z-Diode ist alles was man dazu braucht.

Viele Grüße,
Klaus, (dr_seltsam)