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DurchBlick 11.11.2008 23:05

Hallo Alexa
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Ich habe ein Grabner Ranger mit einem Suzuki 15 PS (DF15S) Motor. Ich bin sehr zufrieden damit. Vorher habe ich das Boot live ausprobiert, die Möglichkeit dafür gibt es jedes Frühjahr bei Grabner. Meine Gründe für die Entscheidung waren folgende:

1. geringes Gewicht, geringe Maße (fast konkurrenzlos)
Beides war mir wichtig. Auch ein zerlegbares Schlauchboot braucht viel Platz - miss mal Deine Lagerflächen nach und vergleiche: Stauraum für Packmaße (aufrunden!) Boot, Gestell für Motor, Zubehör. Einen 45kg-Motor hebt man besser nur zu zweit.

2. Gute Verarbeitung (widerstandsfähig), vielseitig einsetzbar.

3. Ich finde, das Boot schaut gut aus. (Siehe Bild)

Nachteil: hoher Preis, weil jedes Zubehör extra kostet (z.B. Boden).
Kosten alles zusammen rund 8.000 EURO. Für mich mehr, weil auch noch E-Motor mit Batterie für die alte Donau, Sonnendach usw. dabei ist.

Wichtig ist, dass Dein Partner mitspielt :smileys5_

Der Winter ist eine gute Zeit für´s Gustieren. War bei mir letztes Jahr so. Nach meiner ersten Saison bin ich echt happy und habe viel gelernt.

Liebe Grüße Alexander

reini0077 12.11.2008 01:09

Hallo Alexa,
 
ich halte die Bombard C3 oder das C4 für das beste zerlegbare Bootund würde auch die beste Wahl darstellen, aber keins von beiden ist wirklich dazu geeignet mal schnell mal kurz aufgebaut oder zerlegt und im Auto verstaut. :chapeau:

Übrigens stimmen die Angaben unseres Märchenprinzen nicht. :ka5:

Gewicht C3 98kg (Gesamt= Schlauch, Kiel, Aluboden)
Gewicht C4 109kg

zu finden unter Um Links zu sehen, bitte registrieren

Zum Grabner: ist Geschmackssache und nicht unbedingt das gelbe vom Ei.

Gewicht Grabner Hobby 38kg
Gewicht Grabner Ranger 31kg
Gewicht Grabner Ranger SL 35,5kg jeweils ohne Zobehör

zu finden unter Um Links zu sehen, bitte registrieren

Ich empfehle dir dich mal mit Um Links zu sehen, bitte registrieren in Verbindung zu setzen, da wirst du bestimmt fündig und auch gut beraten. Ich denke das sich gerade die neue Serie bei den Zerlegbaren gut behaupten wird.

Noch was: zum Thema Hypalon / PVC - jedes Material hat vor und Nachteile, lies dich dazu mal im Forum durch.

lg reini

HaraldGesser 12.11.2008 11:10

Hallo Alexa,

nachdem der Name Bombard Aerotec gefallen ist will ich mich auch zu dem Thema äussern.

So wie ich es bisher verstanden habe kommt es Dir in erster Linie auf Beweglichkeit und kompaktes Packmaß an, so daß das ganze Gerödel auch in Dein Auto passt.

Ich selbst fahre ein Bombard Aerotec und behaupte daß es in Punkto Packmaß in dieser Bootsgröße kaum zu schlagen ist. Dazu ein 25-PS-Yamaha Zweitakter, schließe mich aber Vorrednern an daß 15 PS wohl ausreichend sind. Dann noch Tank, Leinen, Schwimmwesten, Slipräder usw.
Ich habe ein Auto mit recht großem Kofferraum, aber der und die Rücksitzbank sind dann belegt.

Ich bin froh dann nicht noch Bodenbretter oder gar einen Holzkiel unterbringen zu müssen.

Daß so manche der Boote ab rund vier Meter getrailert werden hat wohl schon seinen Grund. Und es macht schon einen erheblichen Unterschied ob ein Boot ohne alles wie das C4 rund 100 Kg oder wie etwa das Aerotec 50 Kilo wiegt.
Um nicht mißverstanden zu werden, ich halt das C4 für ein tolles Boot und habe selbst auch schon damit geliebäugelt. Aber aus Gründen der leichten und schnellen Auf- und Abbaubarkeit, des geringeren Gewichtes und Packmaßes mich eben doch für das Aerotec entschieden.

Du möchtest jedoch Bodenbretter, damit würde das Aerotec ausscheiden.

Was ich damit sagen will: Es ist verständlich daß man zu Beginn nach der eierlegenden Wollmilchsau sucht. Das Boot soll aus Hypalon sein, einen festen Boden für den Steuerstand haben, mit dem leichtesten Motor sofort ins Gleiten kommen, gute Rauhwassereigenschaften besitzen, in Windeseile ohne Schweißvergießen aufgebaut sein, möglichst wenig wiegen und dann noch inklusive Zubehör in den Kofferraum passen.

Leider gibt es dieses Boot nicht.

Letztlich muß man sich darüber klar werden was nun die oberste Priorität hat.
Wenn ich spontan das Boot ins Auto werfen können möchte und mit geringem Aufbau-Aufwand schnell im Wasser sein will muss meine Entscheidung vollkommen anders aussehen als wenn ich mich für einen Trailer entscheide und der Ansicht bin daß Bootfahren mit weniger als hundert PS sowieso nicht mein Ding ist.

Wenn Du Dir über die für Dich entscheidenden Kriterien klar bist wirst Du hier sicher geholfen werden:
Wie groß darf das Packmaß sein damit ich es überhaupt transportieren kann, wieviele Personen sollen darin Platz finden, wie schwer kann es sein, welchen Aufbauaufwand kann oder will ich betreiben, welche Motorisierung muss möglich sein etc. Und nicht zuletzt: Was darf das Ganze denn maximal kosten.


Grüße

Harald

AndiK 12.11.2008 11:28

Hallo Alexa
Also ich bin mit meinem Brig Baltic 420 sehr zufrieden!Ist problemlos in meinem Seat Alhambra inkl Motor zu verstauen und hab immer noch Platz für 2 Kinder + Gepäck!Natürllich habe ich eine Dachbox auch zur Verfügung.
Boot hat inkl Einlegeplatten ca 80kg.Der Motor ist leider um einiges schwerer da er ein 4 Takter ist(50 kg)aber ich kann ihn wenn alle Stricke reissen auch alleine einhängen(2.Person natürlich von Vorteil).
Verkaufe aber mein Gespann jetzt da ich hauptsächlich auf der Donau unterwegs bin und auch in der Nähe einen fixen Liegeplatz hätte.Da liegt es natürlich nahe sich zu vergrössern!!!:chapeau:
Wenns Dich interessiert kannst du ja mal unter "biete" nachlesen da sind auch Bilder von meinem BRIGGERL drinnen!
Also alles Gute bei Deiner Suche
lg Andi

Kleinandi 12.11.2008 12:36

Zitat:

Zitat von alexa (Beitrag 184226)
hi flo,

na du kennst dich aus.Bist du Bootshändler oder so? oder hast du die alle schon ausprobiert?
Ich denke ich muss mein Auto nochmal genau ausmessen und dann mal sehen.
:confused-

Vielleicht ist der Hobby in Hinsicht auf Gewicht und Packmaßen doch etwas besser und praktischer als das c3 oder c4.
Wie strapazierbar ist denn das Boot insgesamt, windet es sich oder ist es sehr instabil/wacklig?

danke für antwort
grüßle
alexa:cool:


Hi

Um es genau zu wissen solltest Du einen Bootshändler aufsuchen (Nautikpro)Da kannst Du das Boot eingepackt und aufgebaut bewundern und Dir selber ein Bild machen.
Ich hatte ein Grand Ranger (ca 85kg) mit Holzboden und 25 PS 2 Takter.Ich wollte damals auch unbedingt einen Einlegeboden.Das baut man aber nicht einfach mal so alleine auf und zieht es zum Wasser!!!Zudem kommt noch Tank und Gerödel mit ca 40 Kg dazu.Mit Slipwagen zog ich dann ca. 200 Kg vom Campingplatz ans Wasser.
Würde ich immer noch ein zerlegbares fahren dann wäre es das Bombard Aerotec geworden und ich hätte auf den Einlegeboden verzichtet.Das sind dann schnell mal 40 Kg bzw. 1/3 weniger bei gleicher Bootsgröße.

Grüße Andi

stephan mit boot 12.11.2008 13:33

ich will auch so ein eierlegendes wollmilchboot
 
der ganze thread hier interessiert mich sehr, da meine frau auf keinen fall einen trailer hinter sich herziehen will. die meiste zeit würden wir (mama, papa, kind) wohl auf berliner gewässern fahren und unser X 5 sollte wohl genug platz bieten. jetzt habe ich mir mal das bombard aerotec 380 angesehen. das sieht ja ganz schick aus. nur mal eine dusselige frage: was macht man denn nach dem bootsabenteuer? das boot ist ja naß, fängt man jetzt an, das ding trocken zu reiben, bevor man es verpackt oder fährt man nur bei schönem wetter und läßt es von der sonne trocknen? oder gibt es eine entsprechende verpackung / kiste, wo man das ganze bootgedöns reinschmeißt. sorry für die doofe frage, aber ich will mein auto nicht versiffen.
fährt einer von euch so ein bombard 380 und hat erfahrung damit?

danke und gruß

stephan immer noch ohne boot

goeberl 12.11.2008 13:50

Zitat:

Zitat von stephan ohne boot (Beitrag 184256)
der ganze thread hier interessiert mich sehr, da meine frau auf keinen fall einen trailer hinter sich herziehen will. die meiste zeit würden wir (mama, papa, kind) wohl auf berliner gewässern fahren und unser X 5 sollte wohl genug platz bieten. jetzt habe ich mir mal das bombard aerotec 380 angesehen. das sieht ja ganz schick aus. nur mal eine dusselige frage: was macht man denn nach dem bootsabenteuer? das boot ist ja naß, fängt man jetzt an, das ding trocken zu reiben, bevor man es verpackt oder fährt man nur bei schönem wetter und läßt es von der sonne trocknen? oder gibt es eine entsprechende verpackung / kiste, wo man das ganze bootgedöns reinschmeißt. sorry für die doofe frage, aber ich will mein auto nicht versiffen.
fährt einer von euch so ein bombard 380 und hat erfahrung damit?

danke und gruß

stephan immer noch ohne boot

stephan, den trailer muss eh nicht deine frau ziehen, das macht eh das auto:lachen78:.
aber zu deinen fragen: für kurze fahrten ist es ohne trailer blöd, weil du das boot immer auf udn abbauen musst. das nervt auf dauer. ich hab mir nur zweimal nicht die zeit genommen, das boot ordentlich trocknen zu lassen. dann muss es aber nass ins auto. ich hab dann immer eine große plane aufgelegt, damit rausrinnendes wasser nicht im auto versickert.
eine alternative wäre, für tagesausflüge daheim einen trailer anzuschaffen, und wenns dann wirklich einmal im jahr in den süden geht, das boot halt zusammengelegt transportieren.

lg martin

Kleinandi 12.11.2008 14:30

Zitat:

Zitat von stephan ohne boot (Beitrag 184256)
der ganze thread hier interessiert mich sehr, da meine frau auf keinen fall einen trailer hinter sich herziehen will. die meiste zeit würden wir (mama, papa, kind) wohl auf berliner gewässern fahren und unser X 5 sollte wohl genug platz bieten. jetzt habe ich mir mal das bombard aerotec 380 angesehen. das sieht ja ganz schick aus. nur mal eine dusselige frage: was macht man denn nach dem bootsabenteuer? das boot ist ja naß, fängt man jetzt an, das ding trocken zu reiben, bevor man es verpackt oder fährt man nur bei schönem wetter und läßt es von der sonne trocknen? oder gibt es eine entsprechende verpackung / kiste, wo man das ganze bootgedöns reinschmeißt. sorry für die doofe frage, aber ich will mein auto nicht versiffen.
fährt einer von euch so ein bombard 380 und hat erfahrung damit?

danke und gruß

stephan immer noch ohne boot


Hi

Ich hatte meins immer kurz trocken gerieben und dann verpackt.Zu Hause einfach nochmal offen wo hingelegt uns es trocknen lassen.

stephan mit boot 12.11.2008 15:19

Zitat:

Zitat von goeberl (Beitrag 184257)
stephan, den trailer muss eh nicht deine frau ziehen, das macht eh das auto:lachen78:.

na wenn ich das meiner frau so erzählt habe, wie ich es geschrieben habe, dann ist es wohl kein wunder, dass sie sich verweigert :ka5:

aber du hast wohl recht, das ewige auf- und abbauen nervt wohl. da ich aber keine garage o.ä. für einen trailer habe, kam ich darauf. aber die beste alternative für mich ist wohl im frühjahr das boot aufbauen, für die saison einen liegeplatz am müggelsee mieten und ab herbst in den keller mit dem boot. dann könnte es ja auch eine nummer größer sein. wie groß geht denn zerlegbar? ist bei 460 schluss? welches zerlegbare bietet das meiste zubehör, lenkkonsole etc. ??

gruß stephan

Moejoe 12.11.2008 15:59

Hallo,

Das Bombard Aerotec gefällt mir auch sehr gut, vereint viele gute Eigenschaften die man an ein zerlegbares Schlauchi stellt.

Wenn ich das Suzumar, so wie es eigentlich geplant war in die Ferienwohnung verfrachten kann, werde ich mich auf die Suche nach einem Boot wie dem Aerotec machen.

Jedoch hatte wohl Alexa geschrieben das sie wohl ein zerlebares Boot mit festen Boden sucht.

C3/C4 sind zwar 1a aber wohl zu schwer wie bereits geschrieben wurde.

Aus eigener Erfahrung könnte ich ein Suzumar 360/390 emfehlen, die sind aber auch nicht so leicht mit ca.70 Kg beim 390 wohl um 80 Kg.

Die Boote von Nautikpro wurden ja schon angeschprochen, fallen aber nach meiner Meinung in die gleiche Kategorie wie das Suzumar oder Maxxon usw. Da kann man eigentlich nicht viel falsch machen mit den Booten, haben ein gutes preis-leistungsverhältnis.

Wenn es aber ein Boot sein solll das Zerlegbar ist mit festem Holz oder Aluminium Boden und dabei so leicht wie möglich ist, würde ich das Bombard Typhoon 380 oder 420 empfehlen !

Das 380 zum Beispiel soll wohl laut Hersteller um 50-60 Kg wiegen,
mit 15 Ps 2 Takt hätte man dann in der Theorie ein zerlebares Boot welches einen festem Holzboden hat, das kompakt und noch annehmbar schwer ist.

Ist aber kein Hypalon und eventuel ist die Gewichtserparnis auf kosten der Materieldicke erreicht worden, das sollte man noch bedenken.

Ist aber eben wie schon geschrieben wurde alles ein Kompromis, die kunst ist wohl den für sich besten Kompromis zu erzielen.

MfG Ibrahim

Padmos 12.11.2008 18:19

Zitat:

Zitat von reini0077 (Beitrag 184235)

Übrigens stimmen die Angaben unseres Märchenprinzen nicht. :ka5:


Zum Grabner: ist Geschmackssache und nicht unbedingt das gelbe vom Ei.


lg reini

Reini,

net böse sein, ABER:

Geschmacksache ist jedes Boot.

An der Stelle würd' mich interessieren, von welchem Grabner Du eigentlich sprichst...

Das Ranger und das Hobby haben eine vollkommen unterschiedliche Auslegung, einen nicht ansatzweise vergleichbaren (Einlege-) Boden und völlig unterschiedliche Formen.
Davon abgesehen gibt es den Ranger nicht mit festem Spiegel.

Pauschal zu sagen "Grabner ist nicht das gelbe vom Ei" halte ich für relativ gewagt, v.a., wenn nicht feststeht, dass derjenige, der das schreibt, überhaupt schon mal mit dem Hobby gefahren ist...

Vielleicht sollte der Märchenprinz die Märchenprinzessin mal wachküssen und fragen, ob und wieviel sie denn im Boot unterbringen möchte, oder ob sie auf die Möglichkeit eines ebenen, v.a. festen Bodens angewiesen ist...dann spätestens fällt das Aerotec nämlich raus...:biere:

reini0077 12.11.2008 18:26

Zitat:

Zitat von Padmos (Beitrag 184270)
Reini,

net böse sein, ABER:

Geschmacksache ist jedes Boot.

An der Stelle würd' mich interessieren, von welchem Grabner Du eigentlich sprichst...

Das Ranger und das Hobby haben eine vollkommen unterschiedliche Auslegung, einen nicht ansatzweise vergleichbaren (Einlege-) Boden und völlig unterschiedliche Formen.
Davon abgesehen gibt es den Ranger nicht mit festem Spiegel.

Pauschal zu sagen "Grabner ist nicht das gelbe vom Ei" halte ich für relativ gewagt, v.a., wenn nicht feststeht, dass derjenige, der das schreibt, überhaupt schon mal mit dem Hobby gefahren ist...

Vielleicht sollte der Märchenprinz die Märchenprinzessin mal wachküssen und fragen, ob und wieviel sie denn im Boot unterbringen möchte, oder ob sie auf die Möglichkeit eines ebenen, v.a. festen Bodens angewiesen ist...dann spätestens fällt das Aerotec nämlich raus...:biere:

Brauchst doch nicht gleich so hochgehen. :biere:

Ich weiß schon wovon ich rede.

Ich hab mir die Boote direkt bei Grabner angesehen. Nur weil sie aus Hypalon sind gibts noch lange keinen Freifahrtsschein.
ein Ranger hab ich mit einem Bekannten schon mal aufgebaut.

Das Hobby hatte ich auch schon unter die Lupe genommen.

Ist zwar gut verarbeitet, aber mit einem C3 oder C4 können beide nicht mithalten. Hatte den Vergleich schon mal am Traunsee, dabei sah das Grabner ziemlich alt aus.

lg Reini

alexa 12.11.2008 19:03

hallo alexander,

wie schwer st den das Ranger Grabner?Und wie liegt es denn in der Kurve, denn soweit ich mich erinnern kann, ist es sehr schmal und daher eher kippelig im vergleich zu anderen Booten?!

lg Alexa

alexa 12.11.2008 19:13

Hallo Reini,

du hast bestimmt Recht, dass man immer irgendwie etwas zeit aufwenden muss, aber ich habe eben schon erlebt, dass man minimum einen halben Tag rumbaut und werkelt bis das Ding endlich mal startklar ist.Möglicherweise nutzt man es dann auch an diesem Tag nicht mehr und somit habe ich schon 1 Tag "verloren".
Ich meinte nur, dass sich der Aufbau in Grenzen halten sollte.Ich will die zeit mit dem Boot ja richtig auskosten können :):biere:

Was das c3/c4 betrifft müssten sie rein gewichtsmäßig schon hinter dem Grabner liegen.
Warum denkst du ist denn das Grabner im Vergleich zum C3/c4 nicht "das gelbe vom Ei" ?

grüße Alexa

HaraldGesser 12.11.2008 19:20

Zitat:

Zitat von stephan ohne boot (Beitrag 184256)
was macht man denn nach dem bootsabenteuer? das boot ist ja naß, fängt man jetzt an, das ding trocken zu reiben, bevor man es verpackt oder fährt man nur bei schönem wetter und läßt es von der sonne trocknen?
fährt einer von euch so ein bombard 380 und hat erfahrung damit?

Hallo Stephan,

mit meiner ganzen Erfahrung wage ich zu behaupten: Das Bombard Aerotec wird im Wasser nicht mehr und nicht weniger nass als jedes andere Boot.

Nach der Fahrt trockne ich die Schläuche mit einem Schwamm, nehme den Hochdruckboden heraus und stelle das Boot aufrecht an einen Baum oder ähnliches, möglichst zur Sonne ausgerichtet. Bis ich dann mein restliches Gerödel verpackt habe ist das Boot getrocknet.
Anders sieht es bei Regen aus, aber da fahre ich eher selten. Immerhin gibt es noch den wasserdichten Packsack in den das Boot abschließend verpackt wird, im strömenden Regen würde aber auch der nicht trocken bleiben.
Letztlich kann man ja, wenn es ganz dick kommen sollte, eine Gewebefolie unterlegen, die kostet im Baumarkt unter zehn Euro.

Alles in Allem würde ich sagen daß ein nasses Boot noch nie ein wirkliches Problem war.

Aber ist natürlich gut wenn man sich darüber vorher mal Gedanken gemacht hat.



Was das Aerotec selbst anbelangt, da sollte über die Suchfunktion schon einiges zu finden sein.


Grüße

Harald


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