Projekt:" Back" zu den Rudern
 

Hallo Gemeinde,
Hab mal wieder bisserl nachgedacht.
Was ist eigentlich wenn mann mal irgendwo draußen ist und die Maschine ausfällt und See-Help gerade anderweitig beschäftigt ist?
Habe keine Ruderhalter an meinem Boot, und mit einem zusätzlichen Flautenschieber ist auch nicht Platz!
Somit denke ich mal biste für die Zeit ganz schön aufgeschmissen!
Kommt noch ein kleines Wetter dazu treibste auf dem Meer rum wie ein Korken!!
Und auf dem Schlauch sitzen und zu zweit (wenn mann nicht alleine ist) ein paar Kilometer paddeln sehe ich relativ problematisch!?
Daher habe ich mir bei Railblaza Ruderhalter und die dementsprechenden Anbauteile bestellt und hingeklebt.
Mir gefällt das System recht gut.
Beeurteilt selbst!
Liebe Grüße
Dirk
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Guten Morgen Dirk,

schaut sauber und nach einer guten Arbeit aus.

Gruß Ralph:chapeau:

Vergiss es Dirk. Das Boot ruderst du bei etwas Wind und etwas Stömung null und bei den rausstehenden Pinnen tut mir schon wieder der kleine Zeh weh und ich denke an den Erstehilfekasten. Bei Windstille und keiner Stömung allerdings besser als jedes Fitnessstudio.
Hast du aber wirklich gut drauf bekommen - brauchst aber auch bald ein größeres Boot.:lachen78::biere::biere:

Hallo Oliver,:biere:
die Pinnenstifte kannste abnehmen!!!!
Tolles Arretierungssystem.
Mit dem Boot meine Rede!
Aber musste mich erst mal Fahrzeugtechnisch bisserl verändern!
Da heißsts wieder erst mal sparen:cognemur:
Liebe Grüße :biere:
Dirk

"Back" zu den Rudern
 

Hallo Dirk,

die Arbeit ist eine Meisterleistung, wie wir es von Dir gewohnt sind.

Allerdings ist bei Strömung und Wellengang ein Motorboot relativ
schlecht zu rudern. Mit einem leichten Metzelerboot wie früher
Maya und Markant konnte ich quer über den Attersee rudern, wenn
der E-Motor irgendwann alle war.

Da war ich aber noch jung. Also mit dem Rudern ist das nichts, wo
Du weit kommst, sondern höchstens, um aus einer Gefahrenzone
zu kommen.

Gruß Erich

Hallo Erich,:biere:
genau:chapeau:, wenigstens aus der Gefahrenzone, oder in die nächste ruhige Bucht um dort auf Hilfe zu warten. Weite Strecken denke ich auch kann Mann vergessen. Da müsste ich auch um 30 Jahre jünger sein.:cognemur:
Und bei kabbeliger See mit dem Stechpadel kannste auch verreiben!
Denke mal ist ne kleine Verbesserung der vor dem Einbau herrschenden Situation.
Werde es beim nächsten mal testen, dann kann ich mehr dazu sagen.:chapeau:
Liebe Grüße :biere:
Dirk

Ach...ein neues größeres Boot stellt fahrzeugtechnisch keine Veränderung dar?:lachen78::biere:

Ich hab das mit den Rudern auch mal probiert. Kann nix. Das Problem ist, dass bedingt durch die Schläuche, die Ruder in einem so ungünstigen Winkel stehen, dass die Arme zu kurz sind und du keinen Druck auf die Blätter bekommst. Die Hälfte der Zeit schlägst du Luftlöcher.
Stechpaddel mi 2 Mann geht.

Hallo Oliver,:biere:
klar, meinte Auto!
habe die Position der Ruderdolgen wohl überlegt und die Lage auf dem trockenen geprobt. :schlaumei
Bin gespannt wie es geht.:confused-
Bin als Kind viel gerudert und denke mal die richtige Position herausgefunden zu haben. Die Praxiserprobung wirds zeigen.:gruebel:
Liebe Grüße :biere:
Dirk

Habe mal versucht mein altes Wiking Seetörn gegen den Rhein zu rudern. NULL CHANCE, selbst aus der Fahrrinne war kaum zu machen. habe mich dann mit dem Anker aus dem Fahrwasser gezogen. Weit rein werfen und ran ziehen, wierder werfen u.s.w.
Dabei treibst Du allerdings trotzdem ab. Aber besser als unter nem Schubverband. Habe jetzt einen 2. Motor (4 PS Mercury) Dafür brauchst Du aber eben Platz

Dirki bastel dir doch das, ist effizienter als Ruder, Akkuschrauber hast sicher, ist nicht gross, und praktisch.

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Mein Wiking Gomet GTS mit 4,1m habe ich keinen einigen Meter gegen leichten Wind gerudert.
Auf der Hever waren selbst 5PS nicht in der Lage, gegen die Strömung zu schieben.