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Alt 18.12.2006, 23:27
rotbart
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Zitat:
Zitat von goeberl
die führerscheindiskussion fürht sowieso nie zu einem ergebnis.

zu der ganzen praxisdiskussion möchte ich nur mal eins zu bedenken geben:
wie habt ihr denn mit dem bootfahren angefangen? die meisten doch mir was ganz kleinem. vielleicht ein 3m boot mit 5ps hinten dran. da lernt man doch sowieso recht schnell bei den ersten anlegeversuchen. lg martin
Hi
also bei mir war folgendes :
Ein Studienkollege (C-Schein Inhaber) fuhr mit mir und einem anderen Kommilitonen Anfang der 70iger nach Südfrankreich zum Segeln (gechartertes Yachtlein) dabei stellte ich fest, dass ich als interessierte Laie mehr Ahnung von der Navigation hatte (klassisch mit Karte etc.) als er.
Zurück zu Hause Yachtclub eingetreten und Segeln gelernt, erst als HIWI, dann Vorschiffskaptain (16m SY) dann Navigator, 1000 nm gesegelt, dann Scheine A-Schein übersprungen Sportboot See war Pflicht, dann B und statt C-Schein dann Sporthochsee. Dann weitergesegelt, größtest Schiff 300 tonnen, liebstes Schiff Oldtimer 100 ton (35m lang) 500 qm am Wind. Gesegelte Meilen irgetwas zwischen 20.000 und 30.000 nm
Dann viel Beruf - Wasser vermisst - MoBo angeschafft - bis heute eigentlich unbefriedigt - würde gern mal ein echtes RIB (nach meiner Vorstellung) fahren z.B. Delta Power mach' ich vielleicht nächstes Jahr.
Dazwischen Ausbilder für Navigation / Wetterkunde / Praxis (SY) alles auf Vereinsbasis manchmal für Münchner Segelschulen.
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All dies ist für einen Schlauchi der nur im Sommer in HR seinen Spaß haben will völlig überzogen !!!
(@Herbert / thball)
ABER nur mal so, bei uns war anlegen OHNE MOTORHILFE sowohl an der Boje als auch an der Mole mit einer 16m SY Pflichtübung !!!
Was übrigens garnicht soooo schwer ist, wenn man das Schiff kennt.