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Alt 24.01.2007, 12:29
goeberl
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reimar, an deinen gedanken ist schon was dran. aber viele bauen zwischen den studen 1 und 2 noch etliche zwischenstufen ein, die alle geld kosten.

im vorhinein schon gedanken darüber zu machen, wie es mal werden könnte, find ich nicht gut. warum immer alles planen?
bei mir hats klassisch angefangen, mit zerlegbarem 4m boot und ab, den ich noch alleine gut tragen könnte. ziel war es einfach, die nächstgelegenen buchten zu erreichen. ok, wär das ganze nicht so meins gewesen, wär der finanzielle verlust recht gering gewesen.
aber schon nach ein paar tagen hab ich gewusst, irgendwann kommt ein trailerboot her, so gross, dass ich es noch alleine handeln kann und dass es noch irgendwie bei uns in die einfahrt passt. bin nicht der typ, der sein boot einfach irgendwo in einer halle wegstellt.
nach ein paar jahren ist mir dann das glastron in die garage gesprungen, aber das fahrverhalten war eindeutig nicht meins. bei etwas grösseren wellen gibts nur noch prügel auf die wirbelsäule, nur bei ruhigem wasser wars echt wunderschön.
so hab ich mir bootfahren aber nun wirklich nicht vorgestellt.
war schon nahe dran, das ganze hobby aufzugeben, wenn ich nicht das forum gefunden hätte. irgendwann hat es sich dann mal ergeben, dass ich auf einem rib mitgefahren bin. und siehe da, selbst grössere wellen machen spass, wenn man im stehen fahren kann. danmit war der weitere weg punkto boot besiegelt. und jetzt bin ich mit 4.60 glücklich.
vielleicht kommt irgendwann der sprung zu einem riesen rib, aber darüber will ich noch garnicht nachdenken. mit dem boot kann ich alles fahren, was mir vorschwebt. klar gibts bequemere boote, aber ich bin mit dem zufrieden, was ich hab.
so, und in 5 oder 10 jahren schaun wir weiter.
lg martin
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