Seefunk, Festeinbau vs. Handgerät
Hi,
nachdem die Zahl der Antworten so überwältigend war, hab' ich noch eine - jetzt allgemeinere - Frage an die funkenden Forumsmitglieder.
Ein Handgerät mit gleicher Empfindlichkeit wie ein Festgerät müßte an einer Stabantenne ( auf dem Geräteträger) die gleichen Empfangseigenschaften wie das Festgerät haben, richtig, oder?
Im Sendebetrieb ( max. 6 Watt)müßte es auch Reichweitenvorteile haben wenn die Handfunke an der immerhin drei Meter über der Wasseroberfläche stehenden Stabantenne hängt. Oder muß ich mit Sendeenergieverlusten durch das ca. 5 m lange Kabel zur Antenne rechnen; wenn ja, kann man das durch ein Kabel mit niedrigerem Widerstand als 50 Ohm ausgleichen?
Freue mich über jede fundierte Antwort,
Gruß, Ingo
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