@Martin: Das wichtigste, deinen Eltern ist nichts passiert und sie können den Urlaub sogar fortsetzen
@Rotti: Du solltest bedenken, dass der Ort, wo das passiert ist, in der "Einflugschneise" der Ostblockler liegt, weiters auf der Autobahn. Dies sind die Umstände, wo ich Martin leider nur recht geben kann.
Eines sollte man aber trotzalledem schon auch bedenken, es gibt sicherlich eine Häufung der Kriminalität durch die Ostöffnung, wie auch andere Nachteile, aber eben auch Vorteile, die man nur selten Anspricht.
Für mich ist wichtig, was man daraus lernt:
1) Absicherung des Womos mit Alarmanlage
2) Boot mit Womo verbinden und versperren
3) Wenns geht, durchfahren, bzw nicht auf Autobahnparkplätzen übernachten.
bezüglich Spanngurt: bei mir würde das nichts bringen, weil die Türgriffe nicht direkt mit der Tür verbunden sind, sondern nur mit dem Innenfutter, was zur Folge hätte, dass bei einem Aufbrechen das Innenfutter herausgerissen würde.
Was ich aber für vorteilhaft und vorallem für billig halten würde:
Es gibt billige Alarmanlagen in Baumärkten und so, bestehen aus zwei Teilen.
Wenn man die Zusammenhält, passiert nix, wenn man sie trennt, geht der Alarm los. Batteriebetrieben, also unabhängig vom Bordnetz.
Gedacht sind diese Teile zur Sicherung von Fenstern, aber eben auch bestens fürs Womo geeignet.
Was ich auch noch brauche: Einen Gasmelder!
Noch ein Tipp: richtet euch eine Geldtasche mit ein paar Euronen her, diese könnt ihr im Falle eines Überfalls oder Einbruchs hergeben, damit hält sich der Schaden gering.
Diese Geldtasche kann man auch beim Fahren als Kleingeld-Tasche verwenden.
Wichtig ist, dass die Täter etwas bekommen, meistens ziehen sie dann Leine, weil sie sowieso unter Stress stehen, und deshalb meistens damit zufrieden sind.
Natürlich keine Gewähr, wenn die Täter mit KO-Gas arbeiten, haben sie viel Zeit.
Aber für die Gelegenheitseinbrecher und Räuber hilft es sicher.
Aber bitte nicht auf die Idee kommen, mit Kopierten Geld zu arbeiten (Das könnte bei einer Polizeikontrolle selbst ins Auge gehen!) oder zuwenig Geld in der Tasche zu haben (das überlauern die Diebe auch schnell!).