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Zitat von attorney
Wenn Wetter bedingt das Beidrehen eines skand. 6-7m rauhwassertauglichen Yoghurtbechers angezeigt ist, dann wird auch jeder Rib-Freizeitkapitän den Hafen schleunigst aufsuchen.
Die ganze Sicherheitsdiskussion zwischen Rib und Yoghurtbecher ist für den Freizeitbereich nicht wirklich Praxis relevant.
Gruß
Rainer
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Gerade Praxis relevant.
Hat doch nicht so sehr etwas mit Freizeit zu tun, als mehr mit dem Wetter.
Freiwillig fahr ich als Freizeitkapitän nicht im schlechten Wetter. Aber kann ich Wetter immer sicher Vorraussagen. (Rotbart würde ja sagen
).
Und dann fühl ich mich im RIB einfach sicherer. Die Kunststoffboote schlagen voll. Da nützt auch keine Unsinkbarkeit. Sie werden zum Spielball des Windes und der Wellen.
Auf der Englandfahrt kammen uns die Kunststoffboote auf der Rückfahrt in den Hafen entgegen. Naßgespritzt und deuteten uns an: Geht heut nicht.
Von uns hatte eigentlich keiner ein Problem gesehen. War auch so. Unterwegs haben wir übrigens nur Segler und ein weiteres RIB gesehen.
Ein Bekannter aus meinem Dorf hat ein Daycruiser. Der saß 1,5 Tage in der Bucht Meli auf Cres (44.44.24,73,N, 14.28.25,91,O) bei Bora fest. Eine ZAR65 ist gleichzeitig von KRK zur Supetaska Draga (Rab) gefahren. Unter viel schwierigeren Bedingungen.
Wie sagte ein Kunststoffbootfahrer zu mir: Ihr habt gut lachen mit euren motorisierten Rettungsinseln. Und das war nicht abfällig gemeint.