Hallo Nordy,
hier ein
möglicher Erklärungsansatz für das FuturaPhänomen:
2.3 Leistungsparameter
2.3.1 Unterwasserformen
Der Schlankheitsgrad eines im Wasser schwimmenden Bootsrumpfes hat entscheidenden Einfluß auf die Ausbildung von Wellensystemen, die im Fahrzustand entstehen und indirekt das höchst mögliche Geschwindigkeitspotential bestimmen.
Diese theoretische Rumpfgeschwindigkeit errechnet sich aus:
v= 2,43 * (LWL)^1/2 (mit LWL = Länge der Wasserlinie des Rumpfes)
und beschreibt die Höchtstgeschwindigkeit eines rein verdrängenden Wasserfahrzeuges bei günstigen Wellen- und Windbedingungen, deren Längen-Breitenverhältnis des Rumpfes (L/B) unter 5/1 beträgt. Wasserfahrzeuge, die in einen gleitähnlichen Zustand versetzt werden können oder ein größeres
Längen- Breitenverhältnis (L/B) als 5/1 aufweisen, können höhere Geschwindigkeiten erreichen als in der oben stehenden Formel angegeben.
entnommen aus
Um Links zu sehen, bitte registrieren
Da der Futurarumpf ja die Speedschläuche drunter hat
könnte in der Praxis das Längen-Breitenverhältnis des Rumpfes (L/B) über 5/1 liegen. (Änlich wie bei einem Catamaran)