Servus Geschlaucht
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Ideen hat man schnell, noch dazu Gute- sie ist nämlich gut und macht richtig viel Spaß, aber, damit Du Deinem Namen nicht jeden Abend alle Ehre machst solltest Du einiges bedenken.
Ins Boot reinsetzen und gemütlich zum schwarzen Meer treiben lassen, ein Bier in der einen und eine heiße Blondine in der anderen Hand haltend, ist nämlich nicht.
Bloß mal so zur Einstimmung: Die beiden serbischen(?) Wehre Djerdab I und Djerdab II haben in guten Sommerzeiten, also bei Niedrigwasser bis zu 800 Kilometer Rückstau, d.h. 800 Kilometer rudern unter glühend heißer Sonne. Dies ist imho mit einem Schlauchboot nur bei vorheriger Abgabe des Hirns möglich oder gegen reichlich bare Münze
Kaum Versorgungsmöglichkeiten in ergehbarer Entfernung zum Wasser.
Die Idee halt ich nach wie vor für toll, ist mein Jugendtraum diesen Fluß bis zur Mündung zu fahren- allerdings nicht mit dem Schlauchboot (ist einfach zu schwer zu rudern), sondern ganz mit Muskelkraft im Faltboot.
Lasst Euch das mal durch den Kopf gehen- übt ein paar Jahr Faltboot fahren- nehmt mal an einer oder mehreren Etappen der jährlichen Donau-Wanderfahrt, genannt TID, hier könnt Ihr Euch darüber informieren.
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Wird auch bestimmt auch für Euch mehr geboten. Aber nicht täuschen lassen. Es sind zum Teil "Gewaltsstrecken", die da am Tag gefahren werden.
Wie gesagt, Training und Erfahrung sind nötig, dann muß der Traum kein Traum bleiben.
Gruß Peter