Ich hatte letztes Jahr die Luft aus den Schläuchen genommen und die Scheibe sowie den Bügel am Steuerstand demontiert.
An der Grenze hatte der Beamte erst mal gefragt, ob dies ein Schlauchboot sei. Als wir dies bejahten, wollte er die Papiere und das Kennzeichen vom Boot sehen.
Als er feststellte, was dies für ein Aufwand gewesen wäre, nahm er von seinem Ansinnen Abstand. Wir waren heil froh.
Auf Rab hatten wir uns dann verfahren. Wenn noch Luft in den Schläuchen gewesen wäre, hätten wir uns festgefahren. Glück gehabt.
Beim Auspacken hatten die Schläuche ein paar Knickstellen, die sich aber nach ein paar Sonnenstrahlen wieder glätteten. Die Knitter in der Schrift habe ich heute noch. Dem Kennzeichen hat es auch nicht gut getan.
Die Sicht nach hinten war natürlich genial.
Aber das Gespann sah zum
aus.
Auf der Heimreise brauchten wir, da ich die Luft diesmal nicht herausgelassen hatte, ca. 0,5 l pro 100 km mehr.
Und dieses Jahr kommt wieder nur die Scheibe und der Bügel vom Steuerstand ab. Die Luft lasse ich nicht mehr rauß.